Das Wichtigste in Kürze
- Wenn Du Geld aus Deiner privaten Lebens- oder Rentenversicherung benötigst, kannst Du Deinen Vertrag verkaufen, anstatt zu kündigen.
- Von spezialisierten Ankäufern bekommst Du häufig mehr Geld als von Deinem Versicherer.
- Staatlich geförderte Verträge, also Riester-, Rürup- oder Direktversicherungen, kannst Du nicht verkaufen.
- Im Jahr 2025 kauft keiner der von Finanztip empfohlenen Anbieter noch Verträge an.
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Inhalt
- Was ist der Unterschied zwischen Lebensversicherung kündigen und verkaufen?
- Wann lohnt sich der Verkauf Deiner Lebensversicherung?
- Wie funktioniert der Verkauf einer Lebensversicherung?
- Welche Lebensversicherungen kannst Du verkaufen?
- Wie viel Geld bekommst Du für Deine Lebensversicherung?
- Wie läuft der Verkaufsprozess Deiner Lebensversicherung genau ab?
- Lebensversicherung: Was musst Du bei der Steuer beachten?
Eigentlich war Deine Lebens- oder Rentenversicherung für die Altersvorsorge gedacht, doch nun brauchst Du kurzfristig eine Stange Geld? Wie und unter welchen Voraussetzungen Du Deine Lebensversicherung in so einem Fall verkaufen kannst, erfährst Du in diesem Ratgeber.
Alle von Finanztip empfohlenen Anbieter haben den Ankauf von Lebensversicherungen eingestellt. Grund ist, dass sich das Geschäftsmodell aufgrund der gestiegenen Zinsen am Kapitalmarkt nicht mehr lohnt.
Was ist der Unterschied zwischen Lebensversicherung kündigen und verkaufen?
Bei einer Kündigung wird der Vertrag aufgelöst. Vom Versicherer bekommst Du dann den Rückkaufswert ausgezahlt. Das ist der Restwert Deiner Lebensversicherung.
Beim Verkauf dagegen gibst Du Deinen Vertrag an jemand anderen oder ein anderes Unternehmen weiter. Er bleibt dabei bestehen.
Warum gibt es immer weniger Anbieter für den Ankauf von Lebensversicherungen?
Für Ankäufer rechnet sich das Geschäft deutlich weniger als früher. Hintergrund der Entwicklung ist, dass die Ankäufer für den Kauf der Verträge in der Regel Kredite aufnehmen. In einem niedrigeren Zinsumfeld ist das deutlich günstiger als bei den derzeitigen Zinsen am Kapitalmarkt.
Lohnt es sich, eine Lebensversicherung zu kündigen?
Eine Lebens- oder Rentenversicherung zu kündigen, ist für Dich meist ein teurer Weg, um an Geld zu kommen. Du solltest daher nur im Ausnahmefall kündigen. Es gibt oft bessere Alternativen, wenn Du kurzfristig Geld brauchst. Zum Beispiel kannst Du Deinen Vertrag beleihen.
Mehr zu Deinen Optionen liest Du in unserem Ratgeber zum Kündigen einer Lebensversicherung.
Wann kannst Du Deine Lebensversicherung widerrufen?
Hast Du Deine Lebensversicherung zwischen 1994 und 2007 abgeschlossen, wurdest Du möglicherweise nicht richtig über die Möglichkeit eines Widerrufs belehrt. Dann lässt sich der Vertrag noch heute rückabwickeln.
Bei erfolgreichem Widerruf erhältst Du Deine Beiträge und die erwirtschafteten Zinsen zurück. Das ist finanziell in jedem Fall besser als zu kündigen und meist auch besser als der Verkauf. Aber: Versicherer erkennen den Widerruf oft erst nach einer Klage an und die Erfolgschancen vor Gericht sind in den letzten Jahren gesunken.
Beachte zudem, dass Du auch bei einem Widerruf eventuelle Zusatzversicherungen verlierst.
Wann lohnt sich der Verkauf Deiner Lebensversicherung?
Bei einem Verkauf erhältst Du in aller Regel mehr Geld als bei einer Kündigung des Vertrags. Denn während Dir Dein Versicherer lediglich den Rückkaufswert auszahlt, bekommst Du bei speziellen Ankäufern laut deren Angaben meist zwischen 1,5 und vier Prozent mehr.
Egal, ob Du die Versicherung kündigst oder verkaufst: Beendest Du Deine private Lebens- oder Rentenversicherung vorzeitig, verzichtest Du auf die weitere garantierte Verzinsung des Sparguthabens, auf jährliche Überschüsse und auf den Schlussbonus, den der Versicherer zum Ende der Laufzeit gutschreibt.
Versuche also, den Vertrag zu behalten, falls es Dir irgendwie möglich ist. Denn, wenn Dir ein Ankäufer ein Angebot für Deine private Lebens- oder Rentenversicherung macht, würde es sich rein finanziell gesehen für Dich ebenso lohnen, den Vertrag fortzuführen.
Was passiert mit Zusatzversicherungen beim Verkauf Deiner Lebensversicherung?
Zusatzversicherungen wie eine Unfallversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gehen durch den Verkauf der Lebensversicherung verloren.
Doch gerade die Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine Deiner wichtigsten Absicherungen.
Wie kannst Du Deine Berufsunfähigkeitsversicherung beim Verkauf Deiner Lebensversicherung behalten?
Bei einigen Versicherern kannst Du Deinen Vertrag vor dem Verkauf aufsplitten. Die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung wird dabei in einen eigenständigen Vertrag umgewandelt, oft sogar ohne erneute Gesundheitsprüfung.
Frag vor dem Verkauf der Lebensversicherung daher unbedingt bei Deinem Versicherer nach, ob das möglich ist. Falls er die Option nicht anbietet, prüfe vorher, ob Du bei einem anderen Anbieter einen neuen BU-Vertrag bekommen würdest. Gerade in fortgeschrittenem Alter ist das aus gesundheitlichen Gründen häufig nicht möglich oder die Beiträge sind unverhältnismäßig hoch.
Würdest Du Deinen BU-Schutz durch den Verkauf der Lebensversicherung verlieren, ist es oftmals ratsam, den Vertrag zu behalten.
Wie funktioniert der Verkauf einer Lebensversicherung?
Verkaufst Du Deine Lebens- oder Rentenversicherung, trittst Du alle Ansprüche aus dem Vertrag an den Ankäufer ab. Du verzichtest damit auf Deine Leistungen aus dem Vertrag und bekommst dafür Geld. Der Hinterbliebenenschutz fällt in der Regel auch weg.
Der Anbieter kauft alle Rechte auf die Auszahlung bei Vertragsende. Er profitiert also bei älteren Verträgen von der guten garantierten Verzinsung, den Überschüssen und dem Schlussbonus. Dafür zahlt der Ankäufer die monatlichen Beiträge in der Regel bis zum Vertragsende weiter.
Bleibst Du bei einem Verkauf Deines Vertrags Versicherungsnehmer?
Häufig bleibst Du auch nach dem Verkauf als Versicherungsnehmer im Versicherungsschein eingetragen, obwohl der Ankäufer alle Rechte am Vertrag hält. In dem Fall bekommst Du manchmal Post vom Versicherer, etwa die jährliche Mitteilung über den Stand des Vertragsguthabens.
Manche Versicherer stimmen hingegen zu, dass der Ankäufer neuer Versicherungsnehmer wird. Dann hörst Du in der Regel nichts mehr von Deinem Versicherer.
Was passiert mit dem Hinterbliebenenschutz beim Verkauf Deiner Lebensversicherung?
Ankäufer werben mit dem Versprechen, den Vertrag und damit auch den Hinterbliebenenschutz zu erhalten. Doch darauf solltest Du Dich nicht verlassen.
Der Hinterbliebenenschutz sorgt dafür, dass Deine Angehörigen eine festgelegte Summe bekommen, falls Du innerhalb der Vertragslaufzeit stirbst. Geschieht das kurz nach dem Verkauf des Vertrags, kann es sein, dass Deine Hinterbliebenen noch etwas Geld vom Ankäufer erhalten. Dieser Vorgang nennt sich nachträgliche Kaufpreiserhöhung.
Dass der Hinterbliebenenschutz nach dem Verkauf ausgezahlt wird, kommt allerdings sehr selten vor. Das liegt daran, dass der Ankäufer von der Todesfallsumme, die er vom Versicherer erhält, den Kaufpreis abzieht – diesen hat er Dir ja bereits gezahlt.
Außerdem gehen die Beiträge ab, die der Ankäufer noch in die Versicherung eingezahlt hat, zuzüglich Zinsen von circa sechs Prozent. Manchmal fällt auch eine Bearbeitungsgebühr an. Der verbleibende Todesfallschutz für Deine Familie sinkt deshalb nach dem Verkauf des Vertrags relativ schnell auf null.
Nachträgliche Kaufpreiserhöhung im Zeitverlauf

Quelle: eigene Berechnungen
Ein einfaches Beispiel: Henry hat seinen Vertrag mit 20.000 Euro Guthaben für 20.500 Euro, also 2,5 Prozent mehr, verkauft. Seine monatliche Einzahlung betrug 200 Euro, die Todesfallsumme 25.000 Euro.
Sollte Henry nun versterben, bekommen seine Hinterbliebenen lediglich in den ersten 14 Monaten nach dem Verkauf noch eine Leistung vom Ankäufer. Anschließend gibt es nichts mehr, wie du in der Grafik erkennen kannst. Stell Dich also am besten direkt darauf ein, dass Deine Familie über den Verkauf hinaus kein Geld bekommt.
Kann der Ankäufer Deinen Vertrag kündigen?
Die Ankäufer behalten es sich laut Ankaufbedingungen vor, die Versicherung, die sie Dir abgekauft haben, nicht mehr weiter zu bedienen, sondern zu kündigen. Das ist nicht die Regel, kann aber durchaus passieren. In solchen Situationen erlischt Dein Hinterbliebenenschutz komplett.
Bist Du trotz des erhaltenen Kaufpreises zusätzlich auf Geld angewiesen, um Deine Familie abzusichern, informiere Dich über den Abschluss einer Risikolebensversicherung.
Die ist beispielsweise sinnvoll, wenn Du mit einem Partner einen Immobilienkredit aufnimmst oder das Einkommen Deines Partners nicht ausreichen würde, um gemeinsame Kinder zu versorgen.
Welche Lebensversicherungen kannst Du verkaufen?
Die meisten Ankäufer kaufen nur kapitalbildende und keine fondsgebundenen Versicherungen.
Darüber hinaus gibt es bei vielen Anbietern ein Mindestguthaben, das der Vertrag erreicht haben muss. Liegt der Rückkaufswert Deiner Lebensversicherung unter der geforderten Mindestsumme, kannst Du den Vertrag nicht verkaufen, aber Du kannst ihn kündigen oder beitragsfrei stellen.
Kannst Du Riester- oder Rürup-Rentenversicherungen verkaufen?
Staatlich geförderte Verträge, also Riester- oder Rürup-Rentenversicherungen, kannst Du generell nicht verkaufen. Auch Lebensversicherungen im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge, sogenannte Direktversicherungen, sind ausgeschlossen.
Wie viel Geld bekommst Du für Deine Lebensversicherung?
Unterschiedliche Anbieter werden Dir unterschiedliche Kaufpreise anbieten. Denn sie berechnen, jeder ein wenig anders, wie viel ihnen der Vertrag wert ist.
In die Bewertung fließen unter anderem die veranschlagte Rendite des Vertrags nach Kosten, die Überschusssituation des Versicherers und das Alter des Versicherungsnehmers ein.
Der Kaufpreis liegt in der Regel über dem sogenannten Rückkaufswert: Das ist die Summe, die Dir Dein Lebensversicherer zahlen würde, wenn Du den Vertrag kündigst. Es handelt sich dabei um Deine eingezahlten Beiträge abzüglich angefallener Kosten und einer Stornogebühr. Den Rückkaufswert Deines Vertrags findest Du in der jährlichen Standmitteilung.
Die Ankäufer bieten nach eigenen Angaben im Durchschnitt 1,5 bis vier Prozent mehr als den Rückkaufswert. Das ist möglich, weil sie den Vertrag gewinnbringend bis zum Schluss weiterführen können. Einen Teil dieses künftigen Gewinns geben die Ankäufer an Dich ab. Nur bei äußerst gut verzinsten Verträgen kann das Plus auch mal größer sein.
Wie erkennst Du unseriöse Anbieter?
Unseriöse Ankäufer wollen den Kaufpreis häufig nur in Raten zahlen oder fordern eine Gebühr für ein Angebot. Dabei sollte das für den Verkäufer kostenlos sein.
Eine weitere Masche: Du sollst den Kaufpreis in geschlossene Fonds investieren, die der Anbieter vertreibt. Die Renditeversprechen haben, nach unserer Erfahrung, mit der Realität in der Regel nichts zu tun. Finanztip empfiehlt daher eindeutig: Lass die Finger von solchen Angeboten.
Wie läuft der Verkaufsprozess Deiner Lebensversicherung genau ab?
Der Verkauf der Lebensversicherung erfolgt in mehreren Schritten.
In einem ersten Schritt gibst Du beim jeweiligen Anbieter Deine Daten in ein Online-Formular ein. Zu diesen Informationen zählen neben Kontaktdaten auch Angaben zu Deinem Vertrag, zum Beispiel Vertragsnummer, Versicherer, Vertragslaufzeit und Rückkaufswert.
Beachte: Der Rückkaufswert Deines Vertrags verändert sich monatlich. Ist Deine letzte jährliche Standmitteilung also schon etwas älter, frage Deinen Versicherer nach dem aktuellen Wert.
Im zweiten Schritt erteilst Du dem Ankäufer eine Informationsvollmacht. Damit erlaubst Du ihm, Deine Daten beim Versicherer zu überprüfen und falls nötig weitere relevante Daten anzufordern. Die Vollmacht unterschreibst Du und sendest sie, zusammen mit der Kopie Deines Versicherungsscheins, an den Ankäufer. Im Anschluss erhältst Du ein Angebot. Das Angebot gilt in der Regel 14 Tage. Du hast also genug Zeit, weitere Angebote einzuholen und zu vergleichen, sofern es künftig wieder einen zweiten Anbieter für den Ankauf von Lebensversicherung gibt.
Nimmst Du das Angebot an, gehts weiter mit Schritt drei: Du übersendest dem Ankäufer den unterschriebenen Kaufvertrag sowie den Originalvertrag der Lebensversicherung. Im vierten und letzten Schritt meldet der Ankäufer die Abtretung des Vertrags an den Versicherer und zahlt Dir den Kaufpreis. Der gesamte Vorgang dauert in der Regel drei bis acht Wochen.
Wann ist ein Treuhänder für den Verkauf der Lebensversicherung sinnvoll?
Bei hohen Verkaufssummen kannst Du den Vertrag auch über einen Treuhänder abwickeln. Das kostet zwar zwischen 125 und 250 Euro extra, bietet aber zusätzliche Sicherheit, dass das Geld bei Dir ankommt. Der Anbieter stellt den Kontakt zum Treuhänder her. Dieser begleitet den Verkauf für Dich und reicht Deinen Versicherungsvertrag erst dann an den Anbieter weiter, wenn Du das Geld erhalten hast.
Was ist nach dem Verkauf Deiner Lebensversicherung zu tun?
Hast Du Deine Lebensversicherung verkauft, solltest Du zuerst den Dauerauftrag bei Deiner Bank beenden, mit dem Du bisher die Beiträge gezahlt hast. Stoppst Du die Zahlungen zu spät, bekommst Du die Beiträge aber in der Regel vom Ankäufer zurückerstattet.
Lebensversicherung: Was musst Du bei der Steuer beachten?
Nicht immer darfst Du den vollen Kaufpreis behalten, den Du vom Versicherungsankäufer überwiesen bekommst. In manchen Fällen musst Du Deinen Gewinn versteuern.
Was gilt für ab 2005 geschlossene Lebensversicherungsverträge?
Verkaufst Du Deinen Vertrag, ist der Versicherer verpflichtet, unverzüglich das für Dich zuständige Finanzamt zu informieren. Der Versicherer meldet die Verkaufssumme und die Höhe der von Dir bis dahin entrichteten Beiträge.
Musst Du das Geld aus dem Verkauf einer Lebensversicherung versteuern?
Ist der Verkaufspreis höher als die eingezahlten Beiträge, dann hast Du einen Gewinn erzielt. Diesen musst Du versteuern. 25 Prozent Abgeltungssteuer plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer werden auf die Differenz zwischen gezahlten Beiträgen und Kaufpreis fällig.
Der Versicherer muss das Finanzamt zwar informieren, führt die Steuer aber nicht ab. Du musst also selbst ran. Den Gewinn gibst Du in der Steuererklärung als Kapitalerträge in der Anlage KAP an.
Hast Du Deinen Freibetrag für Kapitalerträge noch nicht ausgeschöpft, kannst Du diesen nun ebenfalls eintragen und anrechnen lassen. Er liegt für Alleinstehende bei 1.000 Euro, für zusammen veranlagte Paare bei 2.000 Euro.
Solltest Du Deinen Vertrag mit Verlust verkauft haben, kannst Du diesen ebenfalls in der Anlage KAP angeben. Falls Du weitere Kapitalerträge erzielt hast, wird der Verkaufsverlust mit den Gewinnen verrechnet und mindert so Deine Steuerlast.
Was gilt für Lebensversicherungsverträge vor 2005?
Bei Versicherungen, die vor 2005 abgeschlossen wurden, zahlst Du in der Regel keine Steuer. Voraussetzung dafür ist, dass Du mindestens fünf Jahre in den Vertrag eingezahlt hast.
Mehr Details dazu, was Du bei der Steuer beachten musst, haben wir in unserem Ratgeber Lebensversicherung versteuern zusammengefasst.
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