Riester-Rente im Test Riestern mit Sicherheit
Finanztip-Experte für Vorsorge
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In Deutschland gab es laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales bis Ende 2018 rund 16 Millionen Riester-Verträge. Mit 10,8 Millionen Abschlüssen ist die Riester-Rentenversicherung dabei am beliebtesten. Die anderen Verträge zur privaten Altersvorsorge verteilen sich auf Riester-Banksparpläne, Riester-Darlehen, Riester-Bausparverträge und Riester-Fondssparpläne. Im Rahmen der privaten Altersvorsorge fördert der Staat Riester-Verträge mit Zulagen und Steuervorteilen.
Bei der Riester-Rentenversicherung gibt es zwei Varianten:
Klassische Riester-Rente - Die Versicherung entscheidet, wie sie die Einzahlungen anlegt. Sie investiert vornehmlich in sichere Anlagen wie Anleihen. Diese Verträge müssen über die gesamte Anspardauer eine Mindestverzinsung erreichen. Diese ist über den Garantiezins von Lebensversicherungen definiert. In der Vergangenheit lag die Verzinsung noch bei mehr als 2 Prozent pro Jahr. Im Jahr 2023 versprechen Versicherer nur noch, dass die Beiträge nach Kosten nur noch mit 0,25 Prozent pro Jahr verzinst werden. Sparer kennen von Beginn an die garantierte Mindestrente.
Fondsgebundene Riester-Rente - Die Versicherung verspricht in der Regel nur, die eingezahlten Beiträge und Zulagen zu erhalten. Damit hat sie Spielraum, einen Teil der Beiträge in Aktienfonds zu investieren, um etwas mehr Rendite zu erwirtschaften. Die Aktienfonds kann der Kunde in der Regel aus einer Liste auswählen. Fondsgebundene Riester-Rentenversicherungen sind teurer als klassische, die garantierte Mindestrente ist geringer. Sparer müssen hoffen, dass die Aktienanlage eine Zusatzrendite erwirtschaftet, die die Zusatzkosten wettmachen.
Die klassische Riester-Rente eignet sich vor allem für Sparer, die sicherheitsorientiert denken: Ihnen ist eine möglichst hohe garantierte Rente wichtig, die sie bereits bei Vertragsbeginn kennen. Bei anderen sicherheitsorientierten Riester-Produkten wie dem Banksparplan steht die Mindestauszahlung bei Vertragsabschluss noch nicht fest.
Anbieter von klassischen Riester-Rentenversicherungen verpflichten sich, zu Beginn der Auszahlungsphase mindestens das garantierte Kapital bereitzustellen. Abschlusskosten, die der Anbieter dem Vertrag in den ersten fünf Jahren angelastet hat, sowie laufende Kosten muss er bis dahin wieder erwirtschaftet haben. Für den Sparer bedeutet das: Eine Riester-Rentenversicherung ist ein langfristiges Sparprojekt.
Der Gesetzgeber stellt es dem Riester-Sparer grundsätzlich frei, während der Vertragslaufzeit den Anbieter zu wechseln oder Geld zu entnehmen, um eine selbstbewohnte Immobilie zu finanzieren. Bei Riester-Rentenversicherungen ist dies aber nicht zu empfehlen. Denn aufgrund der Kostenstruktur des Vertrags ist es gut möglich, dass das Kapital, das Du überträgst, während der Vertragslaufzeit unter den eingezahlten Beiträgen und Zulagen liegt. Willst Du flexibler bleiben, passt ein Fondssparplan ohne Abschlusskosten besser. Günstige Banksparpläne werden mittlerweile kaum noch angeboten.
Auch die Anbieter sehen zu, nicht auf den Kosten des Vertrags sitzen zu bleiben. Um sicherzustellen, dass sie Sparern zu Beginn der Rentenphase das garantierte Kapital in jedem Fall bereitstellen können, legen sie in der Regel ein Höchsteintrittsalter fest: Bei vielen Riester-Versicherern können Sparer jenseits der 50 nicht mehr einsteigen. Willst Du erst einige Jahre vor der Rente mit Riester starten, musst Du Dich bei Bank- oder Fondssparplänen umsehen.
Achtung: Kündigst Du einen Riester-Vertrag, weil Du das Geld benötigst, ist das ein Verlustgeschäft. Einerseits musst Du die staatliche Förderung zurückzahlen. Andererseits behält der Versicherer die Kosten, die er Deinem Vertrag in den ersten Jahren angelastet hat, ein. Du erhältst Deine Beiträge reduziert um einen Abschlag zurück. Versuch daher, eine Kündigung zu vermeiden.
Ziehst Du in Betracht, eine Riester-Rentenversicherung abzuschließen, solltest Du die wichtigsten Eckpunkte kennen:
Der Staat fördert Riester-Verträge durch Zulagen und Steuervorteile.
Zulagen - Pro Person gibt es eine Zulage von 175 Euro im Jahr (seit 2018). Für jedes Kind, das nach dem 1. Januar 2008 geboren wurde, gibt es zusätzlich 300 Euro im Jahr. Für jedes Kind, das früher geboren ist und für das Du Kindergeld erhältst, zahlt der Staat eine jährliche Prämie von 185 Euro pro Kind.
Steuerersparnis - Du kannst Einzahlungen in Höhe von maximal 2.100 Euro im Jahr in der Steuererklärung als Sonderausgaben geltend machen. Fülle dazu die Anlage AV in der Steuererklärung aus. Die 175 Euro Prämie sowie etwaige Zulagen für Kinder werden von den gesparten Steuern allerdings abgezogen.
Zulagen | |
pro förderberechtigter Person | 175 € pro Jahr (seit 2018) |
pro Kind (vor 2008 geboren) | 185 € im Jahr |
pro Kind (2008 oder später geboren) | 300 € im Jahr |
Steuervorteil | |
maximal geförderter Sparbetrag | 2.100 € im Jahr |
Höhe Steuervorteil (näherungsweise) | Differenz aus Grenzsteuersatz im Berufsleben und im Rentenalter, Zulagen werden mit Steuervorteil verrechnet |
Quelle: Bundesfinanzministerium (Stand: 2018)
Die Förderrendite für Sparer ergibt sich am Ende aus dem Zusammenspiel von Zulagen und Steuervorteil. Am stärksten profitiert, wer einen der beiden Faktoren stark ausschöpft. Das sind vor allem Riester-Sparer mit geringem Einkommen und vielen Kindern. Sie bekommen hohe Zulagen. Auch der Steuervorteil für Besserverdiener ohne Kinder kann sich auswirken, ist aber im Verhältnis meist nicht so stark.
Im Ratgeber Riester-Förderung haben wir für einige Muster-Singles und Muster-Familien Förderrenditen in der Ansparphase ausgerechnet. Sie liegen je nach Einkommen und Anzahl der Kinder zwischen 2 und 3 bis hin zu 10 Prozent pro Jahr.
Auf die volle Riester-Rente, die Du aus staatlich geförderten Einzahlungen erhältst, musst Du im Alter Einkommensteuer zahlen. In der Steuererklärung musst Du die Rentenzahlungen in der Anlage R eintragen. Allerdings sparst Du mit dem Riester-Modell Steuern. Denn Dein persönlicher Steuersatz ist im Alter meist deutlich niedriger als im Berufsleben. Du zahlst also als Rentner prozentual weniger Steuern, als Du zuvor eingespart hast.
Im August 2017 haben wir uns zuletzt die auf dem Markt verfügbaren Riester-Rentenversicherungen angeschaut, die über 30 Jahre laufen. Aus zwölf Anbietern haben wir die herausgefiltert, die die für Finanztip relevanten Kriterien erfüllen.
Wie schon im Test von 2014 empfehlen wir den Tarif AV1 der Hannoverschen. Als neue Empfehlung haben wir den Tarif BRZ24 der Huk24 dazugenommen. Der Tarif der Huk24 ist allerdings nicht mehr erhältlich (Stand: Januar 2022).
Hinweis: Bis zum Sommer 2019 gab es den Tarif KAV1 für Kunden der Direktbank ING, den wir empfohlen hatten. Die Kooperation zwischen der Hannoverschen und der ING ist beendet. Bestandskunden werden weiter betreut.
Alle Anbieter weisen eine gute Bewertung (Rating) hinsichtlich Finanzkraft und Kundenorientierung auf – sie haben mindestens vier Sterne in der Auswertung des Analysehauses Morgen & Morgen. Darüber hinaus können Sparer den Vertrag online abschließen und erhalten eine vergleichsweise hohe garantierte Rente bei geringen Kosten.
Um letzteren Punkt zu überprüfen, haben wir die seit 2017 obligatorischen Muster-Produktinformationsblätter zurate gezogen. Darin müssen Anbieter die garantierte Rente und die Effektivkosten des Vertrags für immer denselben Mustersparer transparent ausweisen. Mehr zur Testlogik liest Du im am Ende des Textes im Abschnitt So haben wir getestet.
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Im Muster-Produktinformationsblatt machen die Anbieter transparent, mit welcher garantierten Rente ein Mustersparer rechnen kann. Der Mustersparer ist alleinstehend ohne Kinder, verdient 30.000 Euro pro Jahr und zahlt insgesamt 30 Jahre monatlich 87,17 Euro in den Vertrag ein, um die volle Zulage von 154 Euro jährlich zu erhalten (Stand der Rechnung: 2017). Hinzu kommt ein Steuervorteil von gut 200 Euro im Jahr. Die Rente bezieht er ab einem Alter von 67 Jahren.
Die Tabelle zeigt die Rendite für das zum Ende der Ansparphase garantierte und für das sogenannte voraussichtliche Kapital beim Tarif AV1 der Hannoverschen. Das mögliche Kapital ergibt sich, sollte die Versicherung das Sparguthaben künftig in gleichem Maße wie bisher an den erwirtschafteten Überschüssen beteiligen.
In nachstehender Tabelle haben wir die Rendite für das von der Versicherung bis zum Ende der Ansparphase garantierte und für das sogenannte voraussichtliche Kapital berechnet. Das voraussichtliche Kapital geht davon aus, dass die Versicherung Dich zukünftig in gleichem Maße wie bisher an den erwirtschafteten Überschüssen beteiligen wird. Aufgrund der derzeitigen Niedrigzinsphase und der in der Vergangenheit abgegebenen hohen Garantien für bestehende Verträge gehen wir jedoch davon aus, dass die Überschussbeteiligungen in Zukunft deutlich niedriger ausfallen werden.
angespartes Kapital | Rendite pro Jahr | Rentenzahlung pro Monat | |
---|---|---|---|
nur garantiertes Kapital | 38.793 € | 2,63 % | 118 € |
mögliches Kapital Überschüsse) | 53.318 € | 4,45 % | 162 € |
¹ Beispielrechnung für den Tarif AV1 der Hannoverschen. Beim Tarif der Huk24 liegen ähnliche Größenordnungen vor.
² Wir gehen von der laufenden Verzinsung der Hannoverschen aus. 2017 liegt sie bei 2,5 Prozent pro Jahr.
Quelle: Website Hannoversche, Muster-Produktinformationsblatt Tarif AV1 vom 1. Januar 2017, Finanztip-Berechnung (Stand: 8. August 2017)
Neben der Garantieverzinsung bescheren vor allem die staatlichen Zulagen dem Riester-Sparer eine sichere Rendite von rund 2,6 Prozent. Sollten Kunden wie bislang an den Überschüssen des Versicherers beteiligt sein, wäre auch eine höhere Rente – und Rendite – drin. Richtig lohnenswert ist der Vertrag aber erst, wenn auch Kinderzulagen in den Vertrag des Musterkunden fließen (siehe folgender Abschnitt).
Achtung: Aller Voraussicht nach sinkt die Überschussbeteiligung in Zukunft deutlich ab. Schuld sind die anhaltend niedrigen Anlagezinsen in Kombination mit hohen Garantien für ältere Verträge. Mit deutlichen Abschlägen bei der Rente muss außerdem rechnen, wer statt 30 Jahren deutlich kürzer anspart. Dann fallen Kosten höher ins Gewicht.
Die Kritik, die Riester-Verträgen häufig entgegengebracht wird, lautet: Sie lohnen sich erst, wenn Sparer sehr alt werden. Das stimmt – vor allem dann, wenn man den alleinstehenden Mustersparer mit geringem Gehalt betrachtet. Er müsste 91 Jahre alt werden, um als Rente nach Steuern den Betrag herauszubekommen, den er über 30 Jahre eingezahlt hat.
Beispielrechnung Mustersparer - Als klassischer Eckrentner hätte er rund 1.100 Euro monatlicher Rente auf dem Konto, bei einem Grenzsteuersatz von knapp 25 Prozent. Von den 118 Euro Rente brutto, würden noch 88,50 Euro aufs Konto fließen. Um die rund 25.400 Euro, die er selbst über die Jahre aufgebracht hat, wieder „hereinzuholen“, müsste der Sparer etwa 91 Jahre alt werden. Geht man von der Überschussrente von 162 Euro (121,50 Euro netto) aus, hätte sich das Investment des Sparers mit 84 Jahren ausgezahlt.
Anders sieht es allerdings aus, wenn der Sparer für zwei Kinder Zulagen bekommen würde, bis diese 25 Jahre alt sind.
Bessere Rendite dank Kinderzulagen - Angenommen, der Mustersparer hat zwei Kinder, die 2009 und 2011 geboren sind und für die ab Vertragsbeginn jährlich je 300 Euro auf dem Riester-Konto eingehen. In diesem Fall hat er über die Jahre nur etwa 18.700 Euro statt gut 25.000 Euro selbst in den Vertrag eingezahlt. Bei einer Nettorente von 88,50 Euro im Monat hätte er seinen Einsatz im Alter von 84 Jahren zurück. Im Falle der höheren Netto-Überschussrente von 121,50 Euro, würde sich der Vertrag ab einem Rentenalter von 80 Jahren lohnen.
Test klassische Riester-Rentenversicherungen Juli und August 2017
Ziel war es, die besten Riester-Angebote für sicherheitsorientierte Sparer ausfindig zu machen. Gemeint sind solche Sparer, die bereits beim Abschluss des Riester-Vertrags wissen wollen, wie viel Rente ihnen später einmal sicher ist. Dieses Anlageziel lässt sich mit der Riester-Rentenversicherung am besten abbilden. Durch die garantierte Verzinsung hält sie eine etwas höhere garantierte Rente bereit als fondsgebundene und Index-Rentenversicherungen. Letzte garantieren nur die Rente aus dem Beitragserhalt.
Um die Grundgesamtheit aller Anbieter zu ermitteln, haben wir die offizielle Liste der zertifizierten Riester-Angebote ausgewertet. Diese haben wir beim Bundeszentralamt für Steuern am 12. Juli 2017 heruntergeladen. Aus den 119 noch vertriebenen Riester-Angeboten haben wir die zwölf Anbieter manuell herausgesucht, die klassische Riester-Policen anbieten. Diese Policen garantieren für Neukunden eine Garantieverzinsung der Beiträge nach Kosten von 0,9 Prozent pro Jahr.
Um aus den zwölf möglichen die besten Angebote herauszufiltern, haben wir drei Kriterien angesetzt:
Rating von Morgen & Morgen - Der Sparer soll grundsätzlich davon ausgehen können, dass der Versicherer den Riester-Vertrag über die Anspar- und auch Rentenphase bedienen kann. Eine ausreichend gute finanzielle Stabilität des Unternehmens ist daher Voraussetzung. Um dies zu gewährleisten, verwenden wir das Rating des Analysehauses Morgen & Morgen. Es prüft die Güte der Lebensversicherer mit Blick auf Kosten, Marktstellung, Kundenfreundlichkeit und bilanzielle Stärke. Sollte der Versicherer insolvent werden, verwaltet die Auffanggesellschaft Protektor das Ersparte.
Online-Abschluss - Der Kunde soll den Riester-Vertrag mit möglichst wenig Aufwand abschließen können. Das heißt einmal: Der Sparer soll sich nicht auf die Suche machen müssen nach einer Bankfiliale oder einem niedergelassenen Vermittler, die oder der das gewünschte Produkt vertreibt. Insbesondere soll er nicht durch einen Vermittler oder den Berater einer Agentur dazu gedrängt werden, einen anderen Vertrag als den gewünschten abzuschließen.
Hohe garantierte Rente - Eine hohe garantierte Rente entspricht dem Interesse des Kunden. In der Regel gehen damit niedrige Effektivkosten einher: Die Effektivkosten geben an, um wie viel Prozentpunkte sich die jährliche Rendite durch Kosten mindert.
Wir empfehlen die klassische Riester-Rentenversicherung der Hannoverschen (Tarif AV1) und neu die Riester-Rentenversicherung der Huk24. Der Vertrag der Huk ist allerdings nicht mehr erhältlich (Stand: Januar 2022). Die Empfehlungen entsprechen unseren Auswahlkriterien.
Hinweis: Für ING-Kunden gab es zum Zeitpunkt unserer Untersuchung noch den Tarif der Hannoverschen mit einer etwas höheren garantierten Rente (Tarif KAV1). Diesen hatten wir ebenfalls empfohlen. Die Kooperation mit der ING endete aber im Sommer 2019, so dass Neukunden der Tarif nicht mehr zur Verfügung steht.
Folgende Tabelle zeigt alle zwölf Anbieter von klassischen Riester-Rentenversicherungen, die in unserem Test berücksichtigt waren.
Sterne von Morgen & Morgen | Online- Abschluss | garantierte Rente¹ | Effektiv-kosten pro Jahr | |
---|---|---|---|---|
R+V | 5 | nein | 117,68 € | 0,62 % |
Allianz | 5 | nein | 116,56 € | 0,62 % |
Hannoversche | 5 | ja | 116,27 € | 0,56 % |
Hannoversche über ING² | 5 | ja | 117,89 € | 0,47 % |
Huk24 | 4 | ja | 117,31 € | 0,7 % |
Itzehoer | 4 | nein | 114,35 € | 0,68 % |
Mecklenburgische | 4 | nein | 111,93 € | 1,08 % |
DEVK | 4 | nein | 109,84 € | 0,86 % |
HanseMerkur | 3 | ja | 114,75 € | 1,03 % |
SV Sparkassen Versicherung | 3 | nein | 112,34 € | 0,65 % |
Targo Versicherung | 3 | ja | 109 € | 0,88 % |
Familienfürsorge | 2 | nein | 111,01 € | 0,86 % |
¹ Die garantierte Rente und die zugehörigen Effektivkosten basieren auf der Annahme, dass ein Sparer mit 30.000 Euro Brutto-Jahreseinkommen 87,17 Euro monatlich in den Riester-Vertrag eingezahlt hat (Mustersparer laut Produktinformationsblatt).
² Der Tarif ist seit Sommer 2019 für Neukunden nicht mehr abschließbar.
Quelle: Anbieter, Finanztip-Recherche (Stand Konditionen: 8. August 2017)
Deutlich wird: Große Versicherer wie R+V und Allianz bieten klassische Riester-Rentenversicherungen mit hoher garantierter Rente und niedrigen Kosten an. Wir empfehlen die Verträge dennoch nicht, da sie nur über die Filiale beziehungsweise über eine Agentur abzuschließen sind.
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