Shownotes
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist leider nicht der No-Brainer, als der sie manchmal angepriesen wird: 200€ vom Brutto einzahlen, nur 100€ im Netto merken – das ist eine Milchmädchenrechnung, die völlig unter den Tisch fallen lässt, was bei der Sache am Ende, also im Alter mal rauskommt. Saidi erklärt, dass es vielmehr auf zwei entscheidende Faktoren ankommt: Wieviel der Arbeitgeber zur bAV dazu bezahlt – und wie teuer oder günstig der jeweilige Vertrag ist. Und das bestimmt auch, was du beim Jobwechsel mit einer bAV deines alten Arbeitgebers machen solltest.
- Beispielrechnung einer betrieblichen Altersvorsorge
- Warum es sich nicht lohnt, wenn der Arbeitnehmer alleine einzahlt
- Was ist eine Direktversicherung?
- ETF-Sparplan als Alternative zur bAV
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