Balkonkraftwerk-Förderung 2024 Bis zu 500 Euro Zuschuss für Deine Balkon-Solaranlage
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Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
Strom günstig und umweltfreundlich selbst produzieren – immer mehr Menschen sind fasziniert von dieser Idee. Doch längst nicht jeder hat Platz für eine große Photovoltaikanlage auf dem Dach, um die Energie der Sonne für sich zu nutzen. Die Alternative für Mieterinnen und Wohnungsbesitzer ist daher das Balkonkraftwerk – auch bekannt als Stecker-Solaranlage oder Mini-Photovoltaikanlage (Mini-PV-Anlage). Hier zeigen wir Dir, wo Du dank öffentlicher Förderungen beim Kauf eines Balkonkraftwerks richtig viel Geld sparen kannst.
Die uns bekannten Förderprogramme von Bundesländern für Balkonkraftwerke haben wir hier in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Ausführlichere Informationen zu den einzelnen Programmen erhältst Du jeweils durch einen Klick auf den Namen des jeweiligen Bundeslandes. Wichtig: Bei einigen Programmen musst Du bereits vor dem Kauf den Antrag stellen, um einen Zuschuss zu bekommen. Bei anderen wiederum reichst Du nach dem Kauf die Rechnung ein, um Geld zurückzubekommen.
Das Land Berlin unterstützt Dich beim Kauf eines Balkonkraftwerks voraussichtlich noch bis 31. Dezember 2024 mit pauschal 500 Euro. Sollte Dein Balkonkraftwerk weniger kosten, wird auch nur dieser Betrag übernommen. Förderfähig ist eine Stecker-Solaranlage pro Wohnung, der Wechselrichter darf dabei höchstens 800 Watt leisten.
Die Berliner Balkonsolar-Förderung kannst Du als Mieterin oder Mieter bekommen und seit 1. Oktober 2023 auch als Eigentümerin oder Eigentümer einer Berliner Immobilie, wenn Du selbst darin wohnst. Der Antrag muss vor dem Kauf der Anlage gestellt werden. Das Förderprogramm ist am 10. Februar 2023 gestartet, es steht Geld für 14.000 Wohnungen und Häuser bereit. Bis Ende April 2024 wurden laut der Senatsverwaltung bereits knapp 8.000 Anträge bewilligt. Wende Dich an die Investitionsbank Berlin (IBB), um die Berliner Balkonkraftwerk-Förderung zu beantragen.
Mecklenburg-Vorpommern fördert Balkonkraftwerke mit einer Wechselrichter-Leistung von bis zu 800 Watt. Der Zuschuss beträgt bis zu 500 Euro. Hat Dein Balkonkraftwerk weniger gekostet, werden maximal die Kauf- und Installationskosten übernommen. Anträge nimmt das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt entgegen – erst nach Kauf und Installation der Anlage. Laut dem Landesförderinstitut sind sämtliche Fördermittel für Eigentümerinnen bereits ausgeschöpft. Stand August 2024 kannst Du aber weiterhin einen Antrag stellen, wenn Du zur Miete wohnst. Entscheidend ist, dass Dein Erstwohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern liegt.
Sachsen fördert Balkonkraftwerke pauschal mit 300 Euro. Aktuell kannst Du den Zuschuss nur noch als Mieterin oder Mieter bekommen. Die Förderung kann bei der Sächsischen Aufbaubank beantragt werden. Sie gilt für Balkonkraftwerke, die nach dem 22. Juni 2023 gekauft wurden. Die Förderung kannst Du erst nach erfolgreicher Montage beantragen. Die Solarmodule müssen mindestens 300 Watt-Peak (Wp) erzeugen, der Wechselrichter darf bis zu 800 Watt leisten. Die Förderrichtlinie und die weiteren Details zur Antragstellung findest Du auf der Internetseite der Sächsischen Aufbaubank.
Viele Kommunen zahlen im Jahr 2024 Zuschüsse zu Balkonkraftwerken. Die uns bekannten Förderprogramme haben wir hier in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Fehlt Deine Stadt, Gemeinde oder Dein Landkreis, dann informiere Dich, ob es auch dort Unterstützung gibt. Neben Kommunen zahlen auch manche Stadtwerke Zuschüsse.
Du hast ein Förderprogramm gefunden, das wir nicht auflisten? Oder ein Programm wurde zwischenzeitlich beendet? Dann schreib uns gerne und hilf mit, die Liste möglichst aktuell zu halten. Schick Deinen Hinweis bitte per E-Mail an redaktion@finanztip.de.
Ausführlichere Informationen zu den einzelnen Programmen erhältst Du jeweils durch einen Klick auf den Namen der jeweiligen Kommune. Wichtig: Bei einigen Programmen musst Du bereits vor dem Kauf den Antrag stellen, um einen Zuschuss zu bekommen. Bei anderen wiederum reichst Du nach dem Kauf die Rechnung ein, um Geld zurückzubekommen. Außerdem verlangen einzelne Kommunen, dass Du das Balkonkraftwerk per spezieller Energiesteckdose (Wieland-Stecker) anschließt. Achte deshalb genau auf die jeweiligen Förderbedingungen.
Augsburg: Hier werden Balkonkraftwerke, die mindestens 350 Watt-Peak (Wp) leisten, pauschal mit 100 Euro gefördert. Vor dem Kauf musst Du erst den Förderantrag einreichen und bewilligen lassen. Aktuelle Informationen findest Du auf der Website der Solaroffensive Augsburg.
Berlin: Hier gibt es die Balkonkraftwerk-Förderung des Bundeslandes Berlin, alles dazu liest Du oben.
Bonn: Stecker-Solaranlagen werden in Bonn bezuschusst, wenn sie am Balkon, an der Fassade, auf der Terrasse oder im Garten montiert werden. Du kannst folgende Zuschüsse beantragen: Mieterinnen und Mieter erhalten 600 Euro pro Kilowatt-Peak (kWp) Leistung, maximal also 480 Euro bei einem Balkonkraftwerk mit 800 Watt Einspeiseleistung. Bezuschusst werden höchstens 60 Prozent der Anschaffungskosten. Bonn-Ausweis-Inhaber erhalten 800 Euro pro Kilowatt-Peak Leistung, maximal also 640 Euro und höchstens 90 Prozent der Anschaffungskosten. Haus- oder Wohnungseigentümer erhalten 300 Euro pro Kilowatt-Peak Leistung, maximal also 240 Euro und höchstens 30 Prozent der Anschaffungskosten.
Braunschweig hat sein Förderprogramm für Balkonkraftwerke 2024 neu aufgelegt. Seit dem 2. Februar kannst Du einen Antrag auf Förderung einer steckerfertigen PV-Anlage mit einer Leistung zwischen 350 und 800 Watt stellen. Die Stadt Braunschweig bietet einen Zuschuss von 200 Euro. Erhältst Du staatliche Unterstützung wie Bürgergeld oder Bafög, kommt noch ein Extra-Zuschuss von 150 Euro obendrauf.
Darmstadt: Das Förderprogramm der Stadt Darmstadt für Balkonkraftwerke wird 2024 weiter fortgeführt. Für ein Balkonkraftwerk mit einem Solarmodul (200 bis 450 Watt) kannst Du pauschal 200 Euro bekommen. Für eines mit zwei Solarmodulen (ab 450 Watt) 400 Euro. Maximal werden 50 Prozent der Anschaffungskosten für Balkonanlagen von der Stadt Darmstadt übernommen. Einkommensschwache Haushalte bekommen höhere Zuschüsse. Sie müssen nur noch 75 Euro Eigenanteil bezahlen, wenn sie am Programm „Energiesparcheck“ teilnehmen.
Düren, Landkreis: Der Kreis Düren fördert Balkonkraftwerke mit einem Zuschuss von 100 Euro pro Anlage. Pro Immobilie oder Grundstück wird eine Anlage gefördert, bei Mehrfamilienhäusern kann jede Wohnung eine Förderung erhalten. Das Balkonkraftwerk muss mindestens 300 Watt leisten, den Förderantrag musst Du vor dem Kauf stellen.
Düsseldorf fördert in seinem Programm „Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf“ Balkonkraftwerke bis 800 Watt Leistung mit 50 Prozent der Anschaffungskosten, maximal 600 Euro. Bedingung ist, dass die Module nach der Norm der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC-Norm) zertifiziert sind und dass Du die Vorgaben des Netzbetreibers hinsichtlich des Stromzählers einhältst. Für Haushalte mit geringen Einkommen, sogenannte Düsselpassinhaber, beträgt der Zuschuss sogar 80 Prozent der förderfähigen Kosten (maximal 800 Euro pro Antrag), wenn zusätzlich eine haushaltsbezogene Energiesparberatung in Anspruch genommen wird.
Erlangen: Aufgrund einer Haushaltsperre wurde das Förderprogramm für Balkonkraftwerke in der Stadt Erlangen zum 1. Juli 2024 gestoppt. Es werden keine Förderanträge mehr entgegengenommen.
Erlangen-Höchstadt, Landkreis: In diesem Landkreis gibt es mehrere Gemeinden, die den Kauf von Balkonkraftwerken unterschiedlich fördern. Erkundige Dich nach den jeweils geltenden Richtlinien.
Essen: Die Stadt Essen gibt einen 200-Euro-Zuschuss für Balkonkraftwerke, solange die Solarmodule in der Spitze mindestens 300 Watt-Peak leisten und der Wechselrichter maximal 800 Voltampere (VA) leistet. Den Antrag musst Du vor dem Kauf stellen.
Frankfurt am Main: In Frankfurt wurde die Balkonkraftwerk-Förderung 2024 eingestellt. Eine Antragsstellung ist somit aktuell nicht mehr möglich.
Freiburg: Hier gibt die Stadt pauschal 200 Euro für den Anschluss einer Stecker-Solaranlage dazu.
Fürth: Die Infra Fürth, ein kommunales Unternehmen der Stadt Fürth, unterstützt Dich mit einem Zuschuss in Höhe von 75 Euro beim Kauf eines Balkonkraftwerks. Voraussetzung ist, dass diese Balkon-Solaranlage maximal eine Leistung von 800 Watt hat.
Gelsenkirchen: Die Stadt Gelsenkirchen unterstützt Dich 2024 beim Kauf eines Balkonkraftwerks mit einem Zuschuss. 100 Euro bekommst Du für ein Balkonkraftwerk mit bis zu 400 Watt Leistung. 200 Euro Förderung springen für Dich heraus, wenn das System zwischen 400 und 800 Watt leistet.
Göttingen: Wenn Du in einer Mietwohnung lebst, bezuschusst die Stadt Göttingen 2024 den Kauf eines Balkonkraftwerks pauschal mit 180 Euro. Als Leistungsempfängerin oder Besitzer des Sozialpasses kommen nochmal 200 Euro extra obendrauf. Die Förderung muss Du vor dem Kauf beantragen.
Günzburg: 100 Euro beträgt die Förderung der Stadt für eine Stecker-Solaranlage. Der Antrag auf den Zuschuss ist vor Kauf des Systems zu stellen.
Heidelberg: Hier übernimmt die Stadt 50 Prozent der Anschaffungskosten für eine Balkon-Solaranlage, maximal werden 200 Euro ausgezahlt. Bürgerinnen und Bürger mit einem Heidelberg-Pass oder einem Heidelberg-Pass+ erhalten bis zu 400 Euro Fördergeld bei einem Eigenanteil von 50 Euro. Zusätzlich können Kosten für die Installation der Anlage oder einer außenliegenden Steckdose gefördert werden. Hierfür kannst Du maximal 100 Euro bekommen, mit einem Heidelberg-Pass+ bis zu 200 Euro. Wichtig: Der Antrag ist vor dem Kauf zu stellen.
Kiel: Die Anschlusskosten für Balkonkraftwerke mit einer maximalen Leistung von 600 Watt bezuschusst die Stadt Kiel mit 100 Euro pro Anlage. Den Antrag stellst Du vor Kauf der Anlage. Als Mieter brauchst Du eine Einverständniserklärung des Vermieters.
Köln: Balkonkraftwerke sind in der Domstadt am Rhein förderfähig, wenn der Wechselrichter mindestens 600 Watt leistet und die Anlage fachgerecht montiert und angeschlossen wird. Es gibt 300 Euro pro Anlage, für Inhaber eines gültigen Köln-Passes 600 Euro. Der Wechselrichter des Balkonkraftwerks muss mindestens 600 Watt leisten.
Landsberg am Lech: In diesem Landkreis werden Balkonsolaranlagen von den Gemeinden Windach und Eresing gefördert. In Windach gibt es noch bis April 2025 pauschal 100 Euro, in Eresing 30 Prozent der Anschaffungskosten (höchstens 300 Euro) als Zuschuss.
Leipzig: Wenn Du in Leipzig zur Miete wohnst und Dir eine steckerfertige PV-Anlage kaufst, kannst Du einen Zuschuss erhalten. Menschen mit einem geringeren Einkommen werden mit einem eigenen Programm unterstützt. Wenn Du den Leipzig-Pass besitzt, kannst Du 500 Euro für Dein Balkonkraftwerk bekommen. Den Antrag auf Förderung musst Du vor dem Kauf stellen.
Ludwigsburg: Die Stadt Ludwigsburg fördert mit dem Programm „KlimaBonus Ludwigsburg“ steckerfertige Balkon-Solaranlagen pauschal mit 300 Euro. Wenn Du eine Ludwigsburg-Card hast, winkt sogar eine maximale Förderung von bis zu 1.450 Euro. Du musst keinen Antrag auf den Zuschuss stellen, sondern kannst Deine maximal zwei Monate alte Rechnung über den Kauf Deines Balkonkraftwerks bei der Stadt einreichen – und bekommst die Fördersumme ausgezahlt. Details findest Du in der Förderrichtlinie.
Memmingen fördert Balkonkraftwerke mit einem Zuschuss von 50 Euro pro Solarmodulmodul, maximal werden 100 Euro pro Anlage oder Wohneinheit gezahlt.
München zahlt pro installiertem Watt Leistung 40 Cent, also maximal 240 Euro für ein 800 Watt-Balkonkraftwerk. Höchstens 50 Prozent der Investitionskosten sind förderfähig. Beachte: Du musst den Förderantrag stellen, bevor Du das Balkonkraftwerk bestellst beziehungsweise kaufst.
Potsdam: Die Fördermittel für Balkonkraftwerke sind in der Stadt Potsdam seit August 2024 ausgeschöpft. Eine Antragstellung ist somit nicht mehr möglich.
Regensburg: In der Stadt Regensburg gibt es seit März 2023 eine Förderung für Balkonkraftwerke. Den Antrag musst Du stellen, noch bevor Du eine Bestellung oder eine Anzahlung tätigst. Pro Balkonkraftwerk und Wohneinheit gibt es pauschal einen Zuschuss von 150 Euro.
Stuttgart fördert Balkonkraftwerke mit einem pauschalen Zuschuss von 200 Euro.
Trier: Wenn Du in Trier wohnst, kannst Du für den Kauf eines Balkonkraftwerks mit einer maximalen Wechselrichterleistung von 800 Watt einen Zuschuss bekommen. Die Förderung beträgt pauschal 200 Euro je Balkonkraftwerk, pro Wohneinheit wird nur eine Anlage gefördert. Der Zuschuss kann erst nach fachgerechter Installation, Anschluss und Inbetriebnahme beantragt werden.
Ulm: Die Stadt unterstützt die Anschaffung einer Mini-Solaranlage mit 50 Prozent der Anschaffungskosten, maximal 150 Euro pro Wohneinheit.
Unterschleißheim: Hier erhältst Du 25 Prozent der Anschaffungskosten als Zuschuss, wenn Du Dir eine Balkonsolaranlage mit bis zu 600 Watt Leistung kaufst. Maximal ist eine Förderung von 200 Euro drin. Den Förderantrag kannst Du bis zu drei Monate nach Inbetriebnahme des Balkonkraftwerks stellen.
Wiesbaden: Das Förderprogramm „Solarstrom“ der Stadt Wiesbaden ist 2024 ausgelaufen.
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Eine Balkonkraftwerk rechnet sich in den meisten Haushalten schon nach deutlich weniger als zehn Jahren. Die kleine Solaranlage kannst Du einfach an einer Steckdose in Deiner Wohnung anschließen. Sobald Sonnenlicht auf die ein bis zwei Solarmodule trifft, erzeugen sie Strom, den Du sofort verbrauchen kannst. Je höher der Preis für den Strom aus dem Netz ist, desto mehr kannst Du durch Deinen selbst erzeugten Strom sparen: In der Regel sparst Du mit einem Balkonkraftwerk 60 bis 240 Euro pro Jahr an Stromkosten ein.
Vor allem lohnen sich Balkonkraftwerke, wenn Du in einer Eigentumswohnung oder zur Miete wohnst. Du hast ein Hausdach zur Verfügung? Dann solltest Du erst über eine normale Photovoltaikanlage nachdenken, bevor Du Dich für die kleine Lösung Balkonkraftwerk entscheidest. Lade Dir auch unsere Checkliste Balkonkraftwerk herunter. Dort haben wir die wichtigsten Hinweise rund um den Kauf und die Montage Deines Balkonkraftwerks zusammengestellt.
Dass sich ein Balkonkraftwerk aktuell besonders lohnt, hat gleich mehrere Gründe. Strom ist recht teuer, selbst in günstigen Verträgen zahlst Du rund 30 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Mit jeder Kilowattstunde, die Du stattdessen direkt aus Deinem Balkonkraftwerk verbrauchst, sparst Du also Geld. Gleichzeitig sind die Preise für Balkonkraftwerke 2024 gesunken. Das liegt auch daran, dass Balkonkraftwerke schon seit 2023 von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Dank des Solarpakets kannst Du Dein Balkonkraftwerk nun auch jederzeit in Betrieb nehmen und musst es nur noch innerhalb eines Monats im Marktstammdatenregister (MaStR) anmelden. Und falls Du noch einen alten Stromzähler hast, der rückwärtslaufen kann, musst Du Dich darum auch nicht mehr kümmern. Der Netzbetreiber ist dafür verantwortlich, Deinen Zähler zeitnah auszutauschen.
Ein Balkonkraftwerk in Betrieb zu nehmen, ist deshalb so einfach und lohnend wie noch nie zuvor. Wenn Du mehr über die Funktionsweise und Vorteile eines Balkonkraftwerks erfahren möchtest, empfehlen wir Dir unseren ausführlichen Ratgeber zum Thema.
Strom aus einem Balkonkraftwerk senkt Deine Stromrechnung in der Regel um 60 bis 240 Euro im Jahr.
Für Balkon, Dach oder Garten: Die Module werden per Steckdose mit dem Stromnetz verbunden. Eine Stecker-Solaranlage kannst Du ohne komplizierte gesetzliche Vorgaben und technische Voraussetzungen betreiben.
Balkonkraftwerk mit ein oder zwei Solarmodulen? Finde heraus, welche Leistung sich für Deinen Haushalt lohnt.