Internetanbieter-Vergleich Welcher Internetanbieter ist der beste für Dein Zuhause?
Finanztip-Experte für Digitales
Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
Kaum ein Haushalt mag heute noch auf einen Internetanschluss verzichten. Doch für welchen Internetanbieter sollst Du Dich am Ende entscheiden? Macht es wirklich einen Unterschied, ob Du einen DSL-Vertrag bei der Telekom oder einen Kabeltarif bei Vodafone abschließt? Internet ist Internet, oder? Tatsächlich hat jede Anschlussart und jeder Internetanbieter so seine Vor- und Nachteile. Wir zeigen Dir, was Du von welchem Internetanbieter erwarten kannst.
Beim Internetanbieter hast Du die Wahl zwischen einem der vier großen, überregionalen DSL-Anbieter oder einem kleinen regionalen Glasfaser- oder TV-Kabelanbieter. Als dritte Möglichkeit gibt es noch die exotischen Internetanbieter, die etwas speziellere Tarife anbieten, wie über Satellit oder LTE-Zuhause-Tarife – doch zu den Exoten später mehr.
Der bei weitem größte Teil von uns bekommt sein Internet von Telekom, Vodafone, 1&1 oder O2 (Telefónica). Über die Telefonleitung (DSL) kannst Du praktisch in jedem Haus und in jeder Wohnung in Deutschland mit einem dieser vier Internetanbieter online gehen.
Die großen Vier fallen vor allem mit einer umfangreichen Tarifauswahl und ständig wechselnden Neukunden-Rabatten auf. Kaum ein DSL-Tarif von Vodafone oder der Telekom wird überhaupt mal zum Normalpreis angeboten. Vielmehr versuchen die Internetanbieter gerade mit großzügigen Einstiegsrabatten in den ersten zwei Jahren, neue Kunden für sich zu gewinnen. Leider ist das oft ein Nachteil für treue Stammkunden, die häufig wesentlich mehr zahlen müssen. Du solltest daher immer erst einmal die aktuellen Sonderaktionen vergleichen, um herauszufinden, welcher Internetanbieter im Moment der günstigste ist.
Während sich kleinere Unternehmen eher auf ihre Online-Präsenz verlassen, gehören die Geschäfte von Telekom, Vodafone, 1&1 und O2 zu jeder gut sortierten Einkaufsstraße. Damit musst Du nicht unbedingt langwierig E-Mails hin und her schreiben oder in der Kunden-Hotline warten, wenn Du mal eine Frage hast.
Telekom - Die Telekom steht heute vor allem für einen guten Kundenservice mit guter Technik und gepfefferten Preisen. Sie ging aus der Privatisierung der Deutschen Post hervor und betreibt auch heute noch das Telefonnetz. Möchtest Du einen DSL-Tarif, kommst Du daher nie ganz um die Telekom herum. Allerdings musste das Internetunternehmen das Netz auch für andere Mitbewerber öffnen, weswegen Du Deinen DSL-Tarif genauso gut auch bei einem anderen Internetanbieter abschließen kannst.
Vodafone - Während die Telekom das Telefonnetz betreibt, setzt Vodafone voll auf Internettarife per TV-Kabel. In fast 24 Millionen Haushalten liegt ein Kabelanschluss von Vodafone. Anders als die Telekom, muss Vodafone sein TV-Kabelnetz nicht für alle anderen Anbieter öffnen. Liegt bei Dir im Haus ein Vodafone-Kabel, hast Du gute Chancen auf einen günstigen Kabeltarif. Du musst diesen aber bei Vodafone oder einem seiner Partner abschließen (Eazy und O2). Vodafone bietet darüber hinaus aber auch konkurrenzfähige DSL-Tarife an.
1&1 - 1&1 setzt am stärksten auf reine DSL-Tarife. Das macht es recht übersichtlich, was Du am Ende für Dein Geld bekommst. Doch ganz ohne Extras kommt auch 1&1 nicht daher und bietet Dir zum Internettarif zum Beispiel noch eine Video-Option oder direkt einen Handytarif mit an. Preislich können die Angebote von 1&1 mit den anderen DSL-Anbietern mithalten – sofern die aktuelle Sonderaktion stimmt. Neben den anderen drei Internetanbietern plant übrigens auch 1&1 gemeinsam mit dem Mobilfunk-Discounter Drillisch, ein eigenes Handynetz aufzubauen.
Telefónica (O2) - Telefónica möchte sich nicht mehr auf nur eine Möglichkeit zwischen Telefonleitung, TV-Kabel oder LTE-Zuhause-Tarif festlegen. Dafür hat O2 auch eine Partnerschaft mit Vodafone geschlossen, sodass sie das Vodafone-Kabelnetz mitnutzen dürfen. Der Mix aus Anschlussarten macht es Dir zuweilen schwerer, auf den ersten Blick zu erkennen, was Du am Ende eigentlich bekommst. Dafür findest Du bei O2 auch das ein oder andere günstige Angebot, falls Dein DSL-Anschluss zuhause zu langsam ist.
Die kleinen DSL-Anbieter - Neben den großen vier gibt es noch eine Reihe kleinerer DSL-Anbieter, die Du auch überall in Deutschland buchen kannst, wie Easybell, Tele2 oder die JKR-Gruppe. Diese haben zwar einen wesentlich kleineren Kundenkreis, doch ist das nicht per se schlechter. Die kleineren DSL-Anbieter setzen weniger auf Neukunden-Rabatte und zeichnen sich eher durch übersichtlichere, langfristig gleichbleibende Tarife aus. Das ist vor allem ein Vorteil, wenn Du Dich nicht alle zwei Jahre um Deinen Internettarif kümmern möchtest.
Je nachdem wo Du wohnst, hast Du vielleicht auch die Möglichkeit, zu einem kleinen regionalen Anbieter zu wechseln. Es gibt einige TV-Kabelanbieter, die mit einem eigenen Kabelnetz ähnlich aufgestellt sind wie Vodafone, nur eben kleiner und regionaler. In Köln ist Netcologne sehr geschäftig, in München M-Net, in Berlin und Brandenburg findest Du oft einen Anschluss von Pyur und im Nordwesten Deutschlands ist EWE verbreitet.
Mittlerweile bieten alle TV-Kabelanbieter auch reine Internet- und Telefontarife an, die sich preislich durchaus sehen lassen können. Aber natürlich kannst Du Dich bei den Kabelanbietern auch für einen Kombi-Tarif aus Internet und Kabel-TV entscheiden.
Außerdem verlegen regionale Unternehmen vor allem in kleineren Dörfern und abgelegenen Gemeinden lokale Glasfasernetze. Das Grundkonzept: Ein Unternehmen verlegt seine Glasfaserleitung durch eine Gemeinde und schließt nur die Häuser an, die vorher zugestimmt haben, einen Internettarif bei dem Anbieter abzuschließen. Überregional treibt so vor allem die Deutsche Glasfaser den Ausbau von schnellen Glasfaserleitungen voran.
Die Glasfaserangebote der kleinen Unternehmen sind oft deutlich teurer als die DSL-Tarife der großen. Dafür bekommst Du aber einen zukunftssicheren Internetanschluss mit sehr leistungsstarken Internettarifen.
Wenn Du ein paar grundlegende Begriffe kennst, fällt Dir die Suche nach dem richtigen Telefon- und Internetanbieter wesentlich leichter: Beim Internet-Vergleich geht es neben dem Preis vor allem um die Download-Geschwindigkeit (Downstream) und das Upload-Tempo (Upstream).
Normalnutzer kommen mit 16 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) Download aus, Vielsurfer und Familien brauchen eher 50 Mbit/s. Nur wer sich wirklich zu den Internet-Dauernutzern zählt oder Teenager im Haus hat, sollte zu 200 Mbit/s greifen.
Die Technik für den Internetanschluss, den Internet-Router, kannst Du für einige Euro direkt vom Internetanbieter mieten, oder Dir separat einen eigenen kaufen. Die Festnetz-Flatrate fürs Telefon ist oft im Tarif inklusive, oder Du kannst sie für ein paar Euro dazu buchen. Handygespräche kosten hingegen häufig 19 Cent pro Minute. Zusätzliche Sicherheitspakete oder Probe-Abos werden nach einigen Monaten in der Regel zu teuer und blähen den Internettarif eher unnötig auf.
Zu welchem Nutzertyp Du gehörst und welche Tarifdetails noch wichtig werden können, findest Du auch in unserem Kabel und DSL-Vergleich.
Download | Upload | |
---|---|---|
Normalnutzer | 16 Mbit/s | 1 Mbit/s |
Vielnutzer | 50 Mbit/s | 2 Mbit/s |
Internet- Dauernutzer | 200 Mbit/s | 10 Mbit/s |
Quelle: Finanztip-Recherche (Stand: April 2021)
Mit der Novelle des Telekommunikationsgesetzes 2021 hast Du ein Recht auf schnelles Internet, das Du zukünftig über die Bundesnetzagentur einfordern kannst. Wie beim Mindestlohn beschreibt das „schnelle Internet“ jedoch eher eine gerade noch vertretbare Untergrenze für das Datentempo. Sie soll jährlich angepasst werden und beträgt zurzeit 10 Mbit/s im Download und 1,7 Mbit/s im Upload.
Internetanbieter werben gern mit hohen Download-Geschwindigkeiten. DSL-Anschlüsse mit 250 Mbit/s sind keine Seltenheit mehr und bei Kabelanbietern geht es sogar schon in die Tausender. Lass Dich jedoch nicht von der Werbung zu einem überdimensionierten Vertrag verleiten.
Über die schlechte Qualität des eigenen Internetanschlusses oder die langen Wartezeiten in der Kunden-Hotline zu meckern, gehört schon fast zum guten Ton. Schließlich kennen die meisten mindestens eine Anekdote über plötzliche Netzausfälle oder nichts wissende Call-Center-Mitarbeiter. Umso schwerer ist es, daraus eine allgemeine Beurteilung eines Internetanbieters abzuleiten.
Für Bewertungsportale ist es schwierig, ein realistisches Bild der Internetanbieter zu zeichnen, da sich die meisten Menschen schneller über einen schlechten Internetanschluss beschweren, als sie einen reibungslosen Internetempfang loben. Auf dem Kundenportal Trustpilot.de beispielsweise schneiden sämtliche Internetunternehmen durch die Bank sehr negativ ab – egal ob Telekom, Vodafone oder Netcologne.
Auch das Bewertungsportal von Finanztip hat mit diesem Problem zu kämpfen, weswegen wir redaktionell versuchen, die Leserkommentare nach Fehleinschätzungen und Missverständnissen zu kontrollieren. Denn die Fehlerquellen bei Internetstörungen sind sehr vielseitig und nicht immer ist eindeutig der Anbieter für die Misere verantwortlich. So schneiden die Internetanbieter und ihre Kundendienste zum Beispiel in den Fachtests der Kollegen von Connect wesentlich besser ab, als in den Kundenbewertungen im Internet.
Das bedeutet aber auch nicht, dass einzelne Anbieter nicht langfristig mit strukturellen Problemen überfordert sein können, oder die Kunden-Hotline nicht tatsächlich regelmäßig unter der Last zu vieler Anfragen zusammenbricht. Gerade in Phasen größerer Umstrukturierung hat so etwas teilweise über Monate erhebliche Auswirkungen auf die Qualität eines Internetanbieters.
2019 beispielsweise war ein besonders schwieriges Jahr für den Kundendienst von Telefónica, was viele Anrufer mit sehr langen Wartezeiten ausbaden mussten. Und wer sich noch weiter zurückerinnert, der kann sicher noch ein Lied vom unterirdischen Kundendienst bei 1&1 singen – mittlerweile ein Musterbeispiel für guten Kundenservice.
2020 und 2021 häufen sich dagegen die Beschwerden über Vodafone. Einerseits hat der Internetanbieter mit Wachstumsschmerzen zu kämpfen, da das Unternehmen mit der Übernahme von Unitymedia mehrere Millionen neue Kabelanschlüsse zugekauft hat. Andererseits machen momentan recht fragwürdige Haustürgeschäfte im Namen von Vodafone ihre Runde.
Wenn Du einfach in einen Telekom-Laden gehst und ganz allgemein nach einem Internettarif fragst, lässt Du Dir sehr wahrscheinlich den ein oder anderen Rabatt entgehen. Obwohl auch der Ladenverkäufer mit gut klingenden Rabatten um sich werfen wird, kannst Du schnell 100 bis 200 Euro sparen, wenn Du vorher die Preise vergleichst.
Anstatt Dich durch die zum Teil recht unübersichtlichen Webseiten der Anbieter zu klicken, findest Du die günstigsten Internetanbieter in der Regel auf Vergleichsrechnern im Internet. Wir empfehlen Check24 und Verivox. Der große Vorteil der beiden Vergleichsportale ist, dass Du bei ihnen einen zusätzlich Portalbonus bekommst, der den Tarif noch günstiger macht als beim Internetanbieter selbst.
Du musst aber nicht gleich den Internetanbieter wechseln, um zu sparen. Bei den meisten Internetanbietern kannst Du ab dem dritten Jahr einen neuen Rabatt aushandeln.
Telekom, Vodafone, 1&1 und Co. versuchen, sich regelmäßig mit immer neuen Rabatten gegenseitig zu übertrumpfen. Dabei kann der Bonus von gestern heute bereits wieder Geschichte sein. Da kommt selbst der aktuellste Vergleichsrechner nicht immer hinterher. Lass Dich aber bloß nicht von einer ablaufenden Neukunden-Aktion zu einem übereilten Abschluss verleiten. Eins ist gewiss: Die nächste Sonderaktion lässt nicht lange auf sich warten!
Entscheidend ist unterm Strich der Effektivpreis, den Dir der Vergleichsrechner anzeigt. Denn da sind alle Kosten und Rabatte eingerechnet. Leider bezieht sich der Effektivpreis immer nur auf die günstigen ersten zwei Jahre. Wirf vor Deiner Entscheidung also unbedingt auch einen Blick auf die endgültige Grundgebühr. Ist diese zu hoch, wird Dich der Tarif ab dem dritten Jahr einiges mehr kosten.
Schau ruhig auch in unsere weiteren Ratgeber zum Thema Internet, falls Du mehr über die Tarifdetails wissen willst. Hast Du ständig Probleme mit deinem Internetanschluss, kannst Du auch ohne Wechsel probieren, Dein langsames Internet wieder flott zu machen.
Bevor Du Dich für einen bestimmten Internetanschluss entscheidest, solltest Du erst einmal herausfinden, was in Deinen vier Wänden überhaupt zur Wahl steht. In neun von zehn Haushalten ist mittlerweile ein schneller DSL-Anschluss verfügbar (50 Mbit/s oder mehr). Ein TV-Kabel liegt nur in zwei von drei Haushalten und ein moderner Glasfaseranschluss sogar nur in jedem fünften. Wurde gar keine der drei Leitungen in Deinem Haus verlegt, bleibt Dir nur die Wahl zwischen Internet-per-LTE und 5G und Internet per Satellit.
Bist Du Dir nicht sicher, was für einen Internetanschluss Du zuhause hast, bieten Dir Check24 und Verivox eine sogenannte Verfügbarkeitsprüfung an: Trage einfach Deine Adresse im Vergleichsrechner ein und schon werden Dir die verfügbaren Tarife angezeigt. Leider ist die Prüfung etwas fehleranfällig und nicht hundertprozentig verlässlich. Du kannst auch auf der Website der einzelnen Anbieter prüfen, ob sie bei Dir zu Verfügung stehen.
Internetart | Download | Upload | Besonderheit |
---|---|---|---|
DSL | 250 Mbit/s | 50 Mbit/s | vielerorts nur 50 zu 10 Mbit/s |
TV-Kabel | 1.000 Mbit/s | 50 Mbit/s | schwankt stark je nachdem wie Nachbarn surfen |
Glasfaser | 1.000 Mbit/s | 500 Mbit/s | potenziell noch schneller |
Quelle: Finanztip-Recherche (Stand: Oktober 2021)
Auf die einzelnen DSL- und Kabelanbieter sind wir bereits weiter oben eingegangen. Doch was kannst Du von einem DSL- und Kabelanschluss ganz allgemein erwarten?
Hält die TV-Leitung, was die Werbung verspricht, kannst Du per TV-Kabel am günstigsten surfen. Die möglichen Download-Geschwindigkeiten der Kabeltarife fallen in der Regel höher aus als bei den DSL-Tarifen. Allerdings ist das Upload-Tempo verhältnismäßig gering. Außerdem teilst Du Dir die TV-Leitung mit Deinen Nachbarn. Schaut der gesamte Straßenzug am Sonntagabend den Tatort, kann die Internetqualität merklich nachlassen.
Das DSL-Tempo hingegen hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Telefonleitung bei Dir vor Ort ausgebaut ist. 16 Mbit/s bekommt mittlerweile fast jede Telefonleitung hin (95 Prozent). 200 Mbit/s schafft hingegen nur jede zweite. Da das Telefonnetz der Telekom gehört, verlangen einige Mitbewerber außerdem mancherorts einen Regionalzuschlag für die Netznutzung. Das macht einen günstigen Tarif schnell zu teuer. Doch bloß, weil zum Beispiel Vodafone an Deiner Adresse einen Aufschlag verlangt, heißt das noch lange nicht, dass Dir auch 1&1 etwas berechnet.
Alternativ kannst Du Dich für Internet per Glasfaserleitung entscheiden. Glasfaser gilt als Zukunftstechnologie mit sehr hoher Leistung. Gerade für Eigenheimbauer empfiehlt es sich, eine Glasfaserleitung ins Haus zu legen. Allerdings sind die Tarife zurzeit noch verhältnismäßig teuer, und die hohe Geschwindigkeit reizen nur die wenigsten wirklich aus.
Gerade in ländlichen Regionen ist schnelles Internet oft noch Mangelware. Internet per LTE ist eine gute Alternative, wenn Du keine gute Internetleitung im Haus hast. Ein vollwertiger Ersatz ist es jedoch nicht. Viele LTE-Zuhause-Tarife begrenzen immer noch das Datenvolumen oder haben an Deinem Wohnort nur mäßigen Empfang.
Für Pendler, aber auch für den Garten, Campingplatz und das Ferienhaus sind die LTE-Zuhause-Tarife hingegen die beste Lösung. LTE-Zuhause-Tarife werden vor allem von den großen Handynetzbetreibern und ihren Partnern angeboten: Telekom und Congstar, Vodafone und Ortel Mobile sowie Telefónica.
Internet per Satellit war lange eine Nischenlösung für Segler oder Kreuzfahrer. Auch heute kann das Internet aus dem All noch nicht mit den anderen Lösungen mithalten. Es ist mit hohen Anschaffungskosten verbunden, bietet nur einen sehr geringen Upload und bei bezahlbaren Angeboten ist normalerweise das Datenvolumen begrenzt.
Wer jedoch keine Alternative zum Internet per Satellit hat, findet passende Tarife zum Beispiel bei Skydsl, Satsurf, Orbitcom oder Novostream. Doch auch das amerikanische Unternehmen Starlink rund um den Weltraum-Investor Elon Musk hat bereits konkrete Pläne, mit einem eigenen Satelliten-Netz das Internet auch in den letzten Winkel der Welt zu tragen.
* Was der Stern bedeutet:
Finanztip ist kein gewöhnliches Unternehmen, sondern gehört zu 100 Prozent zur gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.
Wir wollen mit unseren Empfehlungen möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig die für sie richtigen Finanzentscheidungen zu treffen. Daher sind unsere Inhalte kostenlos im Netz verfügbar. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate Links. Diese Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen (*).
Bei Finanztip handhaben wir Affiliate Links jedoch anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Produkte, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion ausführlich analysiert und empfohlen wurden. Nur dann kann der entsprechende Anbieter einen Link zu diesem Angebot setzen lassen. Geld bekommen wir, wenn Du auf einen solchen Link klickst oder beim Anbieter einen Vertrag abschließt.
Für uns als gemeinwohlorientiertes Unternehmen hat es natürlich keinen Einfluss auf die Empfehlungen, ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter vergütet. Was Dir unsere Experten empfehlen, hängt allein davon ab, ob ein Angebot gut für Dich als Verbraucher ist.
Mehr Informationen über unsere Arbeitsweise findest Du auf unserer Über-uns-Seite.
Klickst Du auf eine Empfehlung mit *, unterstützt das unsere Arbeit. Finanztip bekommt dann eine Vergütung. Empfehlungen sind aufwändig recherchiert und basieren auf den strengen Kriterien der Finanztip-Expertenredaktion. Mehr Infos