Studentenkredit
Mit einem speziellen Kredit das Studium erleichtern

Finanztip-Expertin für Bank und Kredit
Mit einem Studienkredit kannst Du Deine alltäglichen Ausgaben während des Studiums finanzieren.
Den Kredit zahlst Du in der Regel nach dem Studium über einen längeren Zeitraum zurück.
Studienkredite gibt es bei vielen Kreditanbietern, die meisten Studenten landen aber bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Auf Grund der Corona-Pandemie erhalten Studierende den KfW-Studienkredit zurzeit zinslos.
Studieren kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Wohnung, Essen, Krankenversicherung, Telefon, Bücher – teilweise reichen die Einnahmen aus elterlicher Unterstützung und Nebenjobs gerade so dafür aus. Doch auch wenn das Geld knapp ist: Einen Studienkredit solltest Du nur als letzte Option ins Auge fassen, um Dein Studium zu finanzieren.
Drittes Entlastungspaket: Studenten und Fachhochschüler sollen im Winter 2022/2023 auf Antrag eine einmalige Direktzahlung von 200 Euro erhalten, um die hohen Energiepreise abzudämpfen. Diese Energiepreispauschale wird steuer- und sozialversicherungsfrei sein. Wann sie ausgezahlt wird, steht Ende 2022 allerdings immer noch nicht fest. Bund und Länder sind gerade dabei, gemeinsam eine digitale Antragsplattform zu entwickeln. Auf dieser Seite des Bundesfinanzministeriums findest Du Antworten zu Deinen Fragen.
Falls Du über einen Studienkredit nachdenkst, solltest Du zunächst prüfen, ob Du das Studium mit Hilfe von Bafög, einem Studentenjob oder familiärer Unterstützung finanzieren kannst. Das ist in jedem Fall günstiger. Denn während Du nicht vorhersehen kannst, wie sich Deine berufliche Situation entwickelt, ist sicher, dass Du den Studienkredit zeitnah abzahlen musst.
Stipendien - Förderprogramme stehen allen Studenten offen. Was viele nicht wissen: Es gibt weit mehr Stipendiengeber als die bekannte Studienstiftung des deutschen Volkes, politische Stiftungen oder die Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Viele honorieren ehrenamtliches Engagement oder sind so stark auf bestimmte Zielgruppen spezialisiert, dass sie kaum Stipendiaten finden. Informiere Dich daher zum Beispiel auf der Website des Deutschen Akademischen Austauschdiensts.
Finanzielle Unterstützung für ein Auslandssemester bekommst Du auch über das Erasmus-Programm der Europäischen Union. Bei drei bis zwölf Monaten Studium im Ausland sind es bis zu 315 Euro monatlich.
Bafög - Mit Bafög fördert der deutsche Staat Studenten aus einkommensschwachen Elternhäusern mit bis zu 861 Euro im Monat. Davon ist die Hälfte eine direkte staatliche Förderung und die andere Hälfte ein zinsloses Darlehen, von dem Du maximal 10.010 Euro zurückzahlen musst. Bafög ist immer besser als ein regulärer Kredit, um ein Studium zu finanzieren. Deshalb solltest Du einen Antrag auch dann stellen, wenn Du wenig Hoffnung auf Bewilligung hast – denn es spielt nicht allein das Einkommen Deiner Eltern eine Rolle, sondern auch die Zahl Deiner Geschwister und Dein eigenes Einkommen.
Familiäre Unterstützung - Eltern sind gesetzlich verpflichtet, ihre Kinder in der ersten Ausbildung oder im Erststudium finanziell zu unterstützen, solange sie sich das leisten können. Außerdem bekommen sie bis zum 25. Geburtstag des Nachwuchses Kindergeld, das sie verwenden können, um das Studium zu finanzieren. Sollten die finanziellen Möglichkeiten der Eltern nicht ausreichen, ist vielleicht auch jemand aus dem Verwandtenkreis bereit, mit einem privaten Darlehen auszuhelfen.
Studentenjobs - Ungefähr zwei Drittel aller Studenten arbeiten neben dem Studium. Ein Job bringt neben Geld auch wichtige Erfahrungen und kann manchmal ein für das Studium vorgeschriebenes Praktikum ersetzen. Studentenjobs findest Du zum Beispiel über die Jobbörsen der Universitäten und des Studentenwerks, aber auch über die Arbeitsagentur oder Stellenportale im Internet.
Vom klassischen Ratenkredit unterscheiden sich Kredite für Dich als Student in mehreren Punkten.
Zudem gibt es verschiedene Varianten von Studentenkrediten:
Wir haben uns nur die Kredite für das gesamte Studium und Überbrückungskredite genauer angeschaut, da diese nicht auf einzelne Hochschulen begrenzt sind.
Nachdem die Studiengebühren an staatlichen Hochschulen bundesweit wieder abgeschafft wurden, hat sich der Markt für Studienkredite deutlich gelichtet. Es gibt derzeit nur noch die staatliche Förderbank KfW, die deutschlandweit unabhängig vom Studiengang ein ganzes Studium finanziert.
Bei der KfW bekommen Studenten über mehrere Semester monatlich eine feste Rate zwischen 100 und 650 Euro überwiesen, auf die Zinsen anfallen (Auszahlungsphase). Die Bank verrechnet die Zinskosten direkt mit dem Auszahlungsbetrag. So bekommst Du jeden Monat weniger ausgezahlt, je länger der Kredit läuft.
Ein Beispiel: Du hast einen Kreditbetrag von 400 Euro vereinbart. Im zweiten Monat zahlt die KfW Dir rund 399 Euro aus, denn es sind erst etwa 1 Euro Zinsen angefallen. Nach 24 Monaten bekommst Du nur noch 369 Euro.
Die KfW vergibt ihren Studienkredit für fast alle Arten des Studiums: Erststudium, Zweitstudium, Zusatz- oder Aufbaustudium, Masterstudium. Auch eine Promotion lässt sich auf diese Weise finanzieren. Ausgenommen sind lediglich Studiengänge an Berufsakademien und Studiengänge, die vollständig im Ausland absolviert werden.
Die Förderung ist unabhängig vom eigenen Einkommen oder dem der Eltern. Der Antragsteller muss mindestens 18 Jahre alt sein, das Höchstalter ist 44 Jahre. Weitere Voraussetzungen sind zum Beispiel, dass der Student an einer deutschen Hochschule eingeschrieben ist und EU-Bürger ist. Mit einem Vorab-Check auf der Website der KfW kannst Du prüfen, ob Du alle Voraussetzungen erfüllst.
Die KfW arbeitet mit einem variablen Zins, der sich am Euribor orientiert, den die Banken bei ihren Geschäften untereinander benutzen. Die KfW überprüft ihren Zins zweimal im Jahr.
Aufgrund der Corona-Pandemie erhalten Studierende den KfW-Studienkredit vorübergehend zu einem Zinssatz von 0 Prozent – dabei ist es egal, ob Du den Kredit schon hast oder ihn erst noch beantragen musst. Der Zinssatz gilt bis zum Oktober 2022.
max. monatliche Auszahlung | 650 € |
---|---|
max. Auszahlungszeit | 14 Semester |
Zinsen Auszahlungsphase | 3,98 % (variabel) / 0 % bis Oktober 2022 |
Zinsen Rückzahlungsphase | 3,98 % (variabel) / 0 % bis Oktober 2022 |
Auswahlverfahren | nein |
Altersgrenze | 44 Jahre |
Sondertilgung möglich | ja, zum 1. April / 1. Oktober |
Quelle: KfW (Stand 5. April 2022)
Auf die Auszahlungsphase folgt ein Zeitraum von 18 Monaten, in dem Du lediglich die Zinsen für den Studentenkredit an die KfW zahlst (Karenzzeit). Erst danach beginnst Du, den Kredit inklusive Zinsen auf einmal oder in Raten zurückzuzahlen (Rückzahlphase).
Alternativ zu dem variablen Zins, mit dem die KfW normalerweise rechnet, können Studenten für die Rückzahlungsphase auch einen festen Zins für maximal zehn Jahre vereinbaren. Der Festzins beinhaltet meist einen Aufschlag auf den variablen Zins. Die genauen Konditionen hängen davon ab, wie lange die Zinsen festgeschrieben sind. Einen Überblick über die aktuellen Bedingungen findest Du auf der Konditionenübersicht der KfW.
Die folgende Tabelle vergleicht die Kosten bei unterschiedlichen Zinsenverläufen. Wir nehmen an, dass ein Student drei Jahre lang jeden Monat 400 Euro bezieht, also insgesamt 14.400 Euro. Anschließend pausiert er ein Jahr, bevor er den Kredit über sieben Jahre zurückzahlt.
gleichbleibende Zinsen | Festzins in der Tilgungsphase1 | steigende Zinsen2 | |
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Zinsen Auszahlungsphase3 | 4,36 % | 4,36 % | ab 4,36 % |
Zinsen Rückzahlphase | 4,36 % | 5,42 % | ab 4,28 % |
Gesamteffektivzins pro Jahr | 4,36 % | 4,96 % | 4,68 % |
Gesamtkosten Kredit | 3.801 € | 4.378 € | 4.165 € |
1 Wir nehmen einen Festzins für die Auszahlungsphase von 5,42 Prozent an. Er orientiert sich an der Zinsperspektive der KfW im Februar 2019.
2 Wir nehmen an, dass die Zinsen über die gesamte Laufzeit des Kredits jährlich um 0,1 Prozentpunkte ansteigen.
3 Der Student erhält über drei Jahre monatlich 400 Euro, insgesamt 14.400 Euro. Die Karenzzeit beträgt ein Jahr, die Tilgung erfolgt über sieben Jahre.
Quelle: KfW, Finanztip-Berechnung (Stand: 5. April 2022)
Welche Besonderheiten die KfW noch vorsieht, liest Du zusammen mit weiteren Beispielrechnungen in unserem Detailartikel zum KfW-Studienkredit.
Neben dem KfW-Kredit gibt es weitere Kreditangebote. Für sie gelten unterschiedliche Voraussetzungen. Einige Angebote sind regional begrenzt oder es werden nur Studenten technischer oder medizinischer Studienfächer gefördert.
Zudem vergeben auch lokale Sparkassen Studienkredite. Es ist daher einen Versuch wert, bei der eigenen Hausbank nachzufragen.
Einen umfassenden Überblick über diese Angebote findest Du im Studienkredit-Test des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Denke daran: Die Zinsen und Gebühren für einen Studienkredit kannst Du später als Werbungskosten von der Steuer absetzen.
Abgesehen von klassischen Krediten gibt es ein weiteres Modell zur Studienfinanzierung: sogenannte Bildungsfonds. Sie fördern ausgewählte Studenten mit dem Geld von Kapitalanlegern.
Antragssteller müssen zunächst ein mehrstufiges Auswahlverfahren durchlaufen. Bei einer Zusage erhält jeder Student ein individuelles Finanzierungsangebot. Wer das Auswahlverfahren eines Bildungsfonds besteht, sollte darüber nachdenken, ob er nicht auch einen Stipendiengeber überzeugen kann.
Beim Bildungsfonds beziehen Studenten in der Auszahlungsphase die vollen vereinbarten Raten und zahlen auch in der Karenzzeit nichts. Anders als beim normalen Studienkredit orientiert sich die Rückzahlung am zu erwartenden späteren Bruttogehalt. In der Regel verlangen die Fonds monatlich zwischen 2 und 10 Prozent des Gehalts. Eine klassische Tilgung samt Zinszahlung ist dagegen nicht vorgesehen.
Bundesweit bieten Unternehmen wie Deutsche Bildung, Career Concept und Brain Capital solche Finanzierungslösungen an. Sie betonen, die einkommensabhängige Rückzahlung sei ein faires Konzept: Wer später mehr als gedacht verdient, zahlt auch mehr zurück – kann es sich aber auch leisten. Wer dagegen weniger verdient als erwartet, zahlt dementsprechend wenig zurück. Bei zu geringem Einkommen wird die Rückzahlung aufgeschoben oder entfällt sogar ganz.
Weitere Vorteile, die Bildungsfonds in der Regel anführen: Die monatlichen Raten sind nicht in der Höhe begrenzt. Neben der Finanzierung bieten Bildungsfonds zum Teil auch Trainings, Workshops und Kontakte, die den Berufseinstieg erleichtern sollen. Und: Es können sich auch Studenten bewerben, die im Ausland studieren wollen, ohne an einer deutschen Universität immatrikuliert zu sein.
Studenten, die über ein solches Angebot nachdenken, sollten allerdings ein paar Dinge beachten:
Ein Bildungsfonds ist ein Anlageprodukt - Anstelle einer Bank verdient in diesem Fall ein Fonds am Studenten. Das notwendige Geld stammt von Anlegern, die sich entweder direkt am Fonds beteiligen oder Anleihen kaufen. Dafür werden ihnen Renditen in Aussicht gestellt.
Ein Bildungsfonds selektiert vor - Weil der Fonds eine Mindestrendite für seine Investoren erzielen muss, werden allzu „schlechte Risiken“ aussortiert.
Angebote sind schwer vergleichbar - Ein Bildungsfonds kalkuliert auf Grundlage verschiedener Datenbanken das später zu erwartende Einkommen des jetzigen Studenten. Er berechnet anhand dessen und weiterer Kriterien – wie der Höhe der Förderung und der Laufzeit – einen Prozentsatz des späteren Einkommens für die Rückzahlung. Nur diesen bekommt der Student genannt. Wie hoch die jährliche Belastung aber im Sinne eines Effektivzinses ausfällt, weiß er dagegen nicht. Der Vergleich mit einem regulären Studienkredit ist so nicht möglich.
Bildungsfonds weisen also – wie geschildert – eine spezielle und komplexe Struktur auf. Der Vorteil ist: Wer nach seiner Studienzeit unter 1.500 Euro brutto im Monat verdient, muss bei der Deutschen Bildung nichts zurückzahlen, bei Brain Capital beträgt die Grenze 30.000 Euro brutto im Jahr. Der Nachteil ist: Studenten investieren zunächst Zeit für das Auswahlverfahren und erhalten sehr wahrscheinlich ein teureres Angebot als von der KfW.
Unter den Finanzierungsmöglichkeiten für das Studium sind Bildungsfonds ein Nischenprodukt: 2020 machte der KfW-Studienkredit laut CHE rund 77,1 Prozent der Abschlüsse aus. Beim Rest der Verträge handelt es sich um Bildungskredite, Stipendien, über Studentenwerke abgeschlossene Angebote und eben Finanzierungen von Bildungsfonds.
Falls Du nur in der Abschlussphase des Studiums oder im Auslandsjahr finanzielle Unterstützung brauchst, bietet sich ein Überbrückungskredit mit kurzer Laufzeit und einer begrenzten Darlehenssumme an. Am beliebtesten ist der Bildungskredit der Bundesregierung, den Du über das Bundesverwaltungsamt beantragen kannst.
Studenten erhalten dabei höchstens zwei Jahre lang bis zu 300 Euro im Monat. Auch eine einmalige Sonderzahlung von maximal 3.600 Euro ist möglich. Der Zinssatz ist variabel und orientiert sich wie beim KfW-Studienkredit am Sechs-Monats-Euribor. Zu diesem Zinssatz leihen sich die Banken gegenseitig für sechs Monate Geld aus. Studenten zahlen 2022 effektiv nur 0,62 Prozent pro Jahr.
Neben dem Bundesverwaltungsamt vergeben auch die bundesweit tätige E.W.-Kuhlmann-Stiftung und einige Darlehenskassen der Studentenwerke Überbrückungs- oder Abschlusskredite. Diese Darlehen sind oft zinsfrei. Damit sind sie die günstigste Variante, einen Teil des Studiums zu finanzieren. Allerdings kann jährlich nur eine begrenzte Zahl von Studenten gefördert werden, oft konzentrieren sich die Angebote auf Härtefälle. Folgende Studentenwerke bieten Kredite an: Bayern, Berlin, Bodensee, Hamburg, Hannover, Mannheim, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.
Wenn Du das Studium abbrichst, bekommst Du bei Studienkrediten kein Geld mehr. Bei der KfW müssen Kreditnehmer nach der Karenzphase dann mit der planmäßigen Rückzahlung beginnen. Andere Anbieter geben an, in solchen Fällen einen individuellen Tilgungsplan auszuarbeiten – Konditionen unbekannt.
Bei den Bildungsfonds ist zu beachten, dass der Vertrag bei Studienabbruch oft vom Anbieter gekündigt und in einen normalen Ratenkredit überführt werden kann. Wer also auch nur geringe Zweifel an einem erfolgreichen Abschluss seines Studiums hat, sollte auf einen Kredit verzichten.
Beim KfW-Studienkredit fallen seit Mai 2020 keine Zinsen an, erst ab Oktober 2022 musst Du wieder Zinsen zahlen. Diese Regelung gilt für neue Anträge, aber auch für Studenten, die bereits einen Studienkredit haben.
Studenten können zudem für den laufenden Bafög-Bewilligungszeitraum eine Aktualisierung beantragen, falls die Eltern aufgrund der Pandemie weniger verdienen. Wer bisher kein Bafög erhält, aber berechtigt ist, sollte nun Bafög beantragen.
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