Handyversicherung So schützt Du Dein Smartphone kostengünstig
Finanztip-Expertin für Versicherungen
Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
Für die einen ist es ein unverzichtbares Arbeitswerkzeug, für die anderen ein Spielzeug zum Zeitvertreib oder ein Statussymbol: das Smartphone. Vor allem, wenn Du für das neueste Apple iPhone oder Samsung Galaxy gespart hast, geht mit der Freude über das Gerät oft auch die Angst einher, es könne kaputt oder verloren gehen. Diese Furcht sprechen viele Handy-Verkäufer an „Was ist, wenn das Handy kaputt geht, weil es herunterfällt oder nass wird? Oder wenn es geklaut wird?“ Wäre da eine Versicherung sinnvoll, die Dir im Schadensfall hilft? Finanztip erklärt Dir, wieso Du in der Regel auf eine Handyversicherung verzichten kannst.
Wenn Du überlegst, eine Versicherung für Dein neues Smartphone abzuschließen, hast Du Tarife verschiedener Anbieter zur Auswahl. Angefangen bei den Smartphone-Herstellern selbst, über die Händler bis hin zu Versicherungsunternehmen. Auf den ersten Blick scheint eine Handyversicherung auch sinnvoll, da Schäden recht oft passieren. Laut einer Umfrage von Bitkom Research hatten 76 Prozent der Befragten schon einmal einen Handyschaden, 21 Prozent gaben an, dass ihnen das Smartphone wenigstens einmal gestohlen wurde. Eine Versicherung abzuschließen, die für diese Schäden aufkommt, liegt also nahe.
Es gibt aber ein Problem mit Handyversicherungen: Die meisten Angebote sind teuer und die Leistung ist eingeschränkt. Hinzu kommt eine Laufzeit von einem, zwei oder sogar drei Jahren – und das bei schnell abnehmendem Wert Deines Handys. Zudem kannst Du viele der Schäden bereits im Vorfeld vermeiden, wie wir im Kapitel 2 erklären.
Der Preis für eine Handyversicherung hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Als Richtwert kannst Du nach Finanztip-Recherchen für einen Ein-Jahres-Vertrag mit Diebstahlabsicherung mit durchschnittlich etwa 10 Prozent des Handykaufpreises rechnen. Ohne Diebstahlabsicherung liegen die Beiträge um etwa 20 bis 30 Euro pro Jahr niedriger.
Wenn Du also für Dein Telefon 1.000 Euro ausgegeben hast, kostet Dich die Versicherung inklusive Diebstahlschutz ungefähr 100 Euro pro Jahr. Bei einem Schaden musst Du aber zusätzlich eine Selbstbeteiligung zahlen. Die verlangen die meisten Versicherer. Diese Selbstbeteiligung ist ebenfalls häufig vom Kaufpreis abhängig und liegt bei etwa 10 Prozent. Einige Anbieter verlangen Pauschalbeträge, andere verzichten auf eine Selbstbeteiligung – allerdings nur, wenn Du dafür höhere Beiträge zahlst.
Damit sind die Handyversicherungen teuer, sehr teuer sogar. Zum Vergleich: Wer würde für ein Auto im Wert von 10.000 Euro einen Beitrag von 1.000 Euro jährlich für die Kfz-Versicherung bezahlen und dazu noch eine Selbstbeteiligung von 1.000 Euro akzeptieren? Der durchschnittliche Beitrag für ein vollkaskoversichertes Auto beträgt lediglich rund 550 Euro im Jahr.
Die Versicherung zahlt laut den Versicherungsbedingungen der Anbieter, wenn Dein Handy
Bei Diebstahl des Handys zahlen fast alle Tarife nur, wenn Du dies gegen Aufpreis mitversicherst.
Die Versicherung zahlt nicht, wenn Du am Verlust Deines Handys selbst schuld bist. Das gilt nicht nur, wenn Dir das Smartphone verloren gegangen ist. Auch wenn Du Deine Sorgfaltspflicht verletzt, beispielsweise Dein Handy im Café auf dem Tisch kurz unbeaufsichtigt liegen lässt. Sie werfen Dir dann Fahrlässigkeit vor, und die ist nicht versichert.
Bedenke außerdem, dass Handys viel häufiger verloren gehen, als dass sie gestohlen werden. Bei einer Bitkom Befragung im Februar 2023, gaben 21 Prozent der Personen an, dass ihnen ihr Telefon mindestens einmal gestohlen wurde. 45 Prozent der Befragten sagten, dass sie ihr Smartphone schonmal verloren haben. Eine Handyversicherung hätte bei diesem Verlust nicht gezahlt. Aus der Befragung geht nicht hervor, wie viele der Handys von den 21 Prozent aus der Wohnung oder dem Auto gestohlen wurden – dann zahlt Deine Hausratversicherung den Verlust.
Handyversicherer zahlen im Schadensfall meist nur den Neuwert, die Summe, die Du selbst bezahlt hast, wenn Dein Handy höchstens sechs Monate alt ist. Danach wird nur noch der sogenannte Zeitwert erstattet, also wie viel das Telefon zum Zeitpunkt des Schadensfalles noch wert ist. Gerade bei Smartphones ist der Wertverlust in den ersten Monaten jedoch sehr hoch.
Bei Android-Geräten sinkt der Wert im Schnitt nach einem Jahr bereits um mehr als 30 Prozent, bei Apple um etwa 14 Prozent, wie der Internethändler Bank My Cell anhand von Verkaufsdaten analysierte. Im zweiten Jahr sank der Wert der untersuchten Samsung-Smartphones um weitere 35 Prozent, bei Apple-Telefonen sind es noch einmal 14 Prozent. Wenn Du für Dein Android-Smartphone 750 Euro bezahlt hast, ist es nach zwei Jahren also weniger als 300 Euro wert. Das wäre die Summe, die Dir der Versicherer bei einem Totalschaden Deines Telefons zahlt. Davon wird dann aber noch Dein Selbstbehalt abgezogen.
Viele Versicherungen haben in ihren Bedingungen explizite Zeitwerttabellen: Nach einem halben Jahr bekommst Du noch 80 Prozent, nach einem Jahr nur noch 60 Prozent des Kaufpreises. Geht Dein Telefon kaputt, wird geprüft, ob sich eine Reparatur lohnt. Übersteigen die Reparaturkosten den Zeitwert, erhältst Du entweder den Zeitwert, abzüglich Deiner Selbstbeteiligung, oder ein vergleichbares Ersatzgerät.
Die meisten Tarife haben eine Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten oder sogar zwei Jahren. Gleichzeitig sinkt der Wert Deines Telefons und damit die Summe, die Du im Falle eines Schadens dafür erhältst. Du zahlst also zwei Jahre dieselben Beiträge, obwohl Du von der Versicherung immer weniger Geld bekommst. Je später ein Schaden eintritt und je geringer er ausfällt, desto höher die Gefahr, dass Du am Ende der Laufzeit mehr Versicherungsbeiträge gezahlt hast, als Du Leistungen erhältst.
Wenn kürzere Laufzeiten angeboten werden, musst Du dafür einen Aufpreis im Vergleich zu den längeren Verträgen zahlen. Auch das lohnt sich meist nicht.
Neupreis Telefon | 1.150 Euro |
Wert nach 1 Jahr | 832 Euro |
Wert nach 2 Jahren | 416 Euro |
Samsung Galaxy S24+, Zeitwerte des Telefons, 70 und 35 Prozent des Kaufpreises
Quelle: Samsung.de; bankmycell.com; eigene Berechnungen (Stand: 05. August 2024)
Versicherungsbeiträge für 1 Jahr | 115 Euro |
Versicherungsbeiträge für 2 Jahre | 225 Euro |
Selbstbeteiligung im Schadensfall | 100 Euro |
Versicherungsbeiträge bei Hepster 12-/24-Monats-Vertrag inklusive Diebstahlversicherung und Selbstbeteiligung
Quelle: hepster.de (Stand 05. August 2024)
Reperaturkosen | Erstattung im 1. Jahr | Erstattung im 2. Jahr | |
---|---|---|---|
Totalschaden | Erstattung des Zeitwertes | 617 Euro1 | 91 Euro1 |
zersprungenes Display | 194 Euro2 | -21 Euro3 | -131 Euro3 |
kaputter Akku | 79 Euro2 | -136 Euro3 | -246 Euro3 |
Grundannahmen:
1 Restwert des Telefons abzüglich Selbstbeteiligung und gezahlter Versicherungsbeiträge
2 Preis bei Samsung Smart Repair
3 Kosten für die Reparatur abzüglich der Selbstbeteiligung und gezahlter Versicherungsbeiträge
Quelle: Samsung Repair; Finanztip-Berechnung (Stand: 05. August 2024)
Die negativen Beträge in der Tabelle bedeuten, dass Du in diesen Fällen abzüglich aller an die Versicherung gezahlten Beiträge, der Selbstbeteiligung und dem Wertverlust Deines Telefons effektiv mehr zahlst, als Du von Deiner Versicherung bekommst. Vor allem im zweiten Jahr oder wenn die Reparatur relativ wenig kostet, wie etwa bei einem Akku-Schaden, zahlst Du schnell drauf. Statt für eine Versicherung zu zahlen, die Du vielleicht nie in Anspruch nehmen wirst, ergreife geeignete Maßnahmen, um Dein Telefon zu schützen.
Apple und Samsung boten in der Vergangenheit zumindest für bestimmte Produkte Versicherungsschutz für ein Jahr kostenlos an. Inzwischen gibt es bei beiden Herstellern nur noch den Care+-Schutz und der ist ebenfalls nicht günstig. Bei Apple Care+ mit Diebstahlschutz ist der Beitrag für den Zwei-Jahres-Schutz vom Gerät abhängig. Für Telefone kostet er zwischen 149 Euro und 299 Euro. Selbstverschuldete Schäden oder Verluste sind damit nicht mit abgedeckt.
Bei Samsung Care+ ist der Beitrag vom Preis des Produktes abhängig und diesen gibt es für ein oder zwei Jahre. Für ein Smartphone im Wert von 1.199 Euro musst Du 129 Euro für den Schutz mit Diebstahlabsicherung, aber nicht Verlust, bei einem Einjahresvertrag zahlen, für einen Zweijahresvertrag werden 229 Euro fällig. Im Schadensfall bist Du mit einer Selbstbeteiligung dabei und je nach Versicherung kannst Du maximal ein oder zwei Schäden pro Jahr geltend machen.
Mit diesen Beiträgen und Leistungen sind auch die Care+ Angebote der Hersteller keine gute und günstige Option, das teure Smartphone abzusichern.
Es gibt inzwischen auch Handyversicherungen, die Du abschließen kannst, wenn schon ein Schaden entstanden ist. Sie übernehmen dann diesen ersten Schaden direkt. Das klingt gut, allerdings raten wir von solchen Angeboten ab. Sie beziehen sich in ihren Bedingungen immer nur auf bestimmte Schäden wie Displaybruch, und Du musst dafür einen Zwei-Jahres-Vertrag abschließen, der sich in der Regel nicht lohnt. Solch eine Versicherung ist eher ein Kredit – nur dass Du statt monatlichen Raten Beiträge zahlst.
Um eine teure Reparatur zu vermeiden, brauchst Du keine kostspielige Versicherung. Günstiger ist es, wenn Du Maßnahmen ergreifst, die Dein Telefon vor Schäden schützen.
Dass Dir Dein Handy geklaut wird, kannst Du nicht immer verhindern. Daher ein wichtiger Tipp vorab: Notiere Dir gleich nach dem Kauf des Handys die sogenannte IMEI-Nummer. Wo Du die Nummer findest, liest Du in unserem Ratgeber zum Thema Handy-Verlust. Dort geben wir Dir auch wichtige Tipps dazu, was Du tun kannst, wenn Dein Handy gestohlen wurde.
Zudem kannst Du Dein Telefon registrieren lassen, um es schnell orten und wiederfinden zu können. Ebenfalls sinnvoll, um Diebe fernzuhalten: Bewahre Dein Handy in einer gut verschlossenen Tasche auf oder trage es mit einer Kette am Körper.
Smartphones sind bei Weitem nicht so stabil wie ältere Handys. Das Display und teilweise auch die Rückseite sind aus Glas und zerspringen leicht, wenn das Telefon herunterfällt. Eine Panzerglasfolie auf dem Display und eine Handyhülle helfen aber, solche Schäden zu verhindern und kosten den Bruchteil einer Handyversicherung.
Hier hilft, genauso wie gegen Verlust, tatsächlich nur Achtsamkeit. Viele Wasserschäden passieren, weil das Handy beim Toilettengang aus der Hosentasche rutscht und ins Klo fällt. Das verhinderst Du, indem Du Dein Telefon nicht in die Hosentasche steckst. Neue Smartphones sind inzwischen immer besser gegen Spritzwasser geschützt und gehen nicht mehr so schnell kaputt. Wenn nur wenig Feuchtigkeit ins Telefon gelangt ist, reicht es manchmal schon, es rasch auszumachen und gründlich trocknen zu lassen.
Eine reine Handyversicherung ist unnütz, weil sie meist zu teuer ist und schlechte Konditionen bietet. Jedoch gibt es andere Versicherungen, die unter Umständen ebenfalls den Schaden ersetzen, wenn Dein Smartphone abhandenkommt oder kaputtgeht.
Kommt es durch Blitzeinschlag beim Laden des Telefons zu Überspanungsschäden, zahlt das Deine Hausratversicherung, wenn Du eine hast. Das Gleiche gilt auch für Brand, Vandalismus oder Diebstahl innerhalb Deiner Wohnung.
Dieser Versicherungsschutz besteht auch, wenn der Schaden in einem Hotelzimmer beziehungsweise einer Ferienwohnung passiert. Die sogenannte Außenversicherung der Hausrat zahlt für alle Schäden, für die sie innerhalb Deiner Wohnung aufkommen würde, auch, wenn sich Dein Besitz in fremden Gebäuden befindet.
Eine Glasversicherung innerhalb der Hausratversicherung empfehlen wir Dir nicht. Zunächst zahlt diese nicht bei jedem zersplitterten Display, vielmehr kommt es darauf an, wie der Schaden entstanden ist und ob dieses Ereignis versichert ist. Wenn Dir Dein Telefon herunterfällt, ist das in der Regel nicht mitversichert. Außerdem sind Glasversicherungen teuer. Dieser Zusatz in Deiner Hausratversicherung kann Deine Beiträge um mehr als 50 Prozent erhöhen.
Falls Du noch keine Hausratversicherung hast, überlege, ob sich dieser Schutz für Dich lohnt. Woran Du gute Verträge erkennst, erklären wir im Ratgeber zur Hausratversicherung. Wenn Du eine Hausratversicherung abschließen möchtest, empfehlen wir das Vergleichsportal Mr-Money.
Wenn jemand anderes Dein neues Smartphone fallen lässt und es dadurch kaputt geht, muss diese Person den Schaden zahlen. Entweder aus der eigenen Tasche oder es übernimmt die private Haftpflichtversicherung dieser anderen Person. Problematisch wird es allerdings, wenn derjenige, der den Schaden verursacht hat, weder Geld noch eine Versicherung hat.
Für diesen Fall gibt es private Haftpflichtversicherungen, die für den Forderungsausfall zahlen. Wenn Deine Privathaftpflichtversicherung eine Klausel Forderungsausfalldeckung, auch Ausfalldeckung genannt, enthält, zahlt sie für Dein kaputtes Handy, wenn Du keinen Schadensersatz vom Verursacher des Schadens erhältst. In allen von uns empfohlenen Tarifen der privaten Haftpflichtversicherung ist dieser Schutz enthalten.
Prüfe am besten, ob Deine Privathaftpflicht diesen Schutz enthält. Achte dabei auch darauf, ab welcher Summe die Forderungsausfalldeckung greift. Einige Tarife zahlen erst, wenn es um 2.500 Euro oder mehr geht. Dann gehst Du mit Deinem kaputten Handy wahrscheinlich dennoch leer aus.
Hast Du noch keine entsprechende Haftpflichtversicherung, empfehlen wir die folgenden Tarife:
Wird Dein Telefon beschädigt, kommt unter Umständen Deine Hausratversicherung oder eine private Haftpflichtversicherung dafür auf. Dann bekommst Du die Reparatur gezahlt, bei einem Totalschaden oder Verlust sogar den Neuwert, auch wenn das Telefon schon älter ist.
Oft lohnt es sich, das Handy reparieren zu lassen, auch wenn Du die Kosten selbst übernehmen musst. Es gibt eine ganze Reihe Anbieter, bei denen Reparaturen vergleichsweise günstig sind. Um den Richtigen zu finden, helfen persönliche Empfehlungen, Bewertungen im Internet und das eigene Bauchgefühl nach einem kurzen Gespräch.
Wenn Dein Telefon älter als ein Jahr ist, gibt es Dein Modell wahrscheinlich inzwischen schon so günstig, dass Du Dir ein neues Gebrauchtes zulegen kannst. Ein Smartphone aus zweiter Hand bekommst Du oft zu einem guten Preis, bei seriösen Händlern auch mit Gewährleistung und Rückgaberecht. Mehr zu diesem Thema liest Du in unserem Ratgeber zu gebrauchten Handys.
Hast Du in den letzten Tagen ein neues Smartphone gekauft, schau genau nach, ob Du in den Unterlagen einen Versicherungsschein findest. Bei unseriösen Händlern kann es durchaus sein, dass Du eine Handyversicherung abgeschlossen hast, ohne dass Du wirklich davon wusstest.
Wenn Dir im Laden eine Versicherung angedreht wurde, hast Du 14 Tage Widerrufsrecht (§ 8 VVG). Für den Widerruf reicht eine einfache E-Mail mit Angabe der Versicherungsnummer. Lass Dir den Erhalt bestätigen. Am besten kurz per E-Mail mit Lesebestätigung. Ein Einschreiben ist die sicherste Methode, aber teuer. Mehr dazu findest Du außerdem in unserem Ratgeber zum Widerrufsrecht.
Wenn die Widerrufsfrist bereits abgelaufen ist, kannst Du prüfen, wie das Vertragsende geregelt ist. Einige Tarife enden nach der vereinbarten Laufzeit automatisch. Andere können monatlich gekündigt werden. Eventuell musst Du dann mit einem Aufpreis rechnen. Trotzdem ist dies günstiger, als die Versicherung die komplette Laufzeit weiter zu zahlen.
Sollte der Vertrag nicht vorzeitig kündbar sein und auch nicht automatisch enden, musst Du genau schauen, wie die Vertragslaufzeit und die Kündigungsfrist geregelt sind. Die Laufzeit beträgt bei vielen Verträgen zwei Jahre mit einer Kündigungsfrist von einem Monat. Kündige am besten direkt, damit Du es nicht vergisst, sonst verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr.
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