Prepaid-Tarife Mit einer Prepaid-Karte hast Du die Telefonkosten immer im Blick
Finanztip-Experte für Digitales
Das Wichtigste in Kürze
Unsere Prepaid-Empfehlungen für …
Telekom-Netz: Prepaid Smart mit 10 GB von Ja!Mobil (9,80 Euro im Monat)
Vodafone-Netz: Smart XL mit 8 GB von Otelo (8,60 Euro im Monat)
Ohne monatliche Kosten
Callya Classic (9 Cent pro Minute und SMS, 3 Cent pro MB)
Inhalt
In den 1990er Jahren ist die Prepaid-Karte für das Handy zum Synonym für günstige Mobilfunktarife ohne Grundgebühr geworden. Seitdem haben sich die Prepaid-Tarife zwar sehr stark gewandelt, doch auch heute gilt: Mit einer Prepaid-Karte musst Du nur zahlen, was Du verbrauchst. Wir vergleichen für Dich die besten Prepaid-Tarife.
Bei einem Prepaid-Tarif kannst Du nur den Betrag abtelefonieren oder versurfen, den Du zuvor aufgeladen hast – passend zur Bedeutung des Wortes „prepaid“, auf Deutsch „vorausbezahlt“. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn Dir die Kontrolle über Deine Telefonkosten besonders wichtig ist.
Für das erste eigene Handy der Sprösslinge ist eine Prepaid-Karte die erste Wahl. Denn Sonderrufnummern oder Telefonnummern im Ausland anzurufen, kostet auch mit einer Telefon-Flatrate extra. Zum Beispiel wenn die Kinder eine Phantasie-Nummer ins Handy tippen und versehentlich nach China telefonieren. Ohne dass Du es merkst, kann es dann schnell sehr teuer werden. Bei einem Prepaid-Tarif ist der Kostenfalle ein Riegel vorgeschoben. Ist das Guthaben aufgebraucht, können Dir keine weiteren Kosten entstehen.
Dein Guthaben aufladen kannst Du online, im Supermarkt oder an der Tankstelle oder Du lässt einen bestimmten monatlichen Betrag automatisch abbuchen. Außerdem kannst Du auch den Gebrauch von kostenpflichtigen Sonderrufnummern ausschließen und eine Drittanbietersperre einrichten. Das geht in der Regel online oder über die Service-Hotline des Anbieters.
Wenn Du Dein Handy nur sehr selten nutzt und die mobile Nummer eigentlich nur brauchst, um unterwegs erreichbar zu sein, hast Du mit einer Prepaid-Karte die geringsten Kosten. Solange Du keine monatliche Option buchst, musst Du nichts zahlen und kannst ganz normal angerufen werden. Greifst Du doch mal zum Handy, wird in der Regel jede Minute, SMS und jedes Megabyte mit einigen Cent einzeln abgerechnet.
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Den günstigen Preis als Alleinstellungsmerkmal haben Prepaid-Karten inzwischen verloren. Einen preiswerten Handytarif bekommst Du auch als Allnet-Flat, mit der Du nicht mehr als 10 Euro im Monat zahlen musst, um zu telefonieren, zu surfen und SMS zu schicken.
Gleichzeitig kannst Du bei den meisten Prepaid-Karten mittlerweile Datenvolumen und Telefon-Flatrates zum Monatspreis dazubuchen und die Karte automatisch aufladen, sobald das Guthaben verbraucht ist. Bei vielen Anbietern kannst Du Deinen Prepaid-Tarif außerdem online einfach per Mausklick in einen normalen Laufzeitvertrag umwandeln. Schließlich haben die Unternehmen ein Interesse, ihre Prepaid-Kunden enger an sich zu binden.
Die Unterschiede zwischen klassischen Handyverträgen und Prepaid-Tarifen verschwimmen also immer mehr. Wenn Du einfach auf der Suche nach einem Handytarif bist, spielt es daher kaum eine Rolle, für welche Variante Du Dich entscheidest. Wichtiger ist, dass der Tarif zu Dir passt.
Bei gleich guten Konditionen raten wir eher zum Vertrag. Denn am Ende des Monats per Bankeinzug zu zahlen ist komfortabler, als im Voraus Guthaben aufzuladen, und auch minimal einfacher, als eine automatische Aufladung der Prepaid-Karte einzurichten. Soll die Prepaid-Karte automatisch aufgeladen werden, musst Du das gesondert im Online-Kundenbereich oder per Kunden-Hotline einrichten.
Außerdem musst Du Dich nach der Kündigung auch nicht um die Auszahlung eines etwaigen Restguthabens kümmern. Und anders als bei einem Prepaid-Tarif gibt es bei klassischen Verträgen kein Risiko, dass Du Dein aufgeladenes Guthaben verlierst, wenn der Mobilfunkanbieter pleitegeht – obwohl dieser Fall unwahrscheinlich ist.
Ein Vorteil von Prepaid ist, dass Du weder an den Tarif noch an den Anbieter gebunden bist. Wenn der Tarif nicht mehr passt, musst Du ihn nicht einmal kündigen, sondern kannst einfach aufhören, die Karte zu nutzen.
Etwas schwieriger wird es, wenn Du die Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen willst. In dem Fall musst Du den Prepaid-Tarif kündigen und eine Verzichtserklärung abgeben, damit der Anbieter Deine Handynummer freigeben kann. Vorsicht: Nach der Rufnummernmitnahme verfällt Dein Restguthaben, das noch auf der Karte ist.
Als Vorlage haben wir ein Musterschreiben für die Verzichtserklärung erstellt, das Du Dir hier herunterladen kannst.
Die Nachteile von Prepaid-Karten im Vergleich zu Mobilfunkverträgen halten sich in Grenzen: In exotischen Reiseländern kann es sein, dass Dein Handy keinen Empfang hat (Roaming). Außerdem erhältst Du keine klassische Rechnung.
Im Normalfall wird das Gespräch abgebrochen, sobald Du das Guthaben auf der Prepaid-Karte verbraucht hast. Nutzt Du besondere Leistungen wie Roaming, dann kann es jedoch vorkommen, dass das Guthaben verzögert abgerechnet wird und Du mehr Geld vertelefonierst, als Du vorher aufgeladen hast.
Die Ergebnisliste des Finanztip-Handyrechners enthält Werbelinks zu Tarifen, die uns täglich aktuell von Tariffux übermittelt werden und unsere Finanztip-Kriterien erfüllen. Das Ranking erfolgt für die gewählte Filtereinstellung anhand des durchschnittlichen Effektivpreises, der sich aus Kosten und gewährten Rabatten zusammensetzt.
Der Finanztip-Handy-Tarifrechner basiert auf Daten des Dienstleisters Tariffuxx aus Fuchstal (Bayern), da der Dienstleister in unserem Vergleich gut abgeschnitten hat. Diese Daten filtern wir mit unseren Parametern so, dass Du ein verbraucherfreundliches Ergebnis nach Finanztip-Kriterien bekommst. Alle Empfehlungen erfolgen redaktionell unabhängig.
Die Ergebnisse werden für Dich nach durchschnittlichen Effektivpreisen sortiert. Der Effektivpreis enthält alle Kosten und Rabatte innerhalb der ersten 24 Monate auf einen Monat umgerechnet. Zu den Kosten gehören zum Beispiel die Grund- und die Anschlussgebühr. Unter Rabatten verstehen wir beispielsweise Startguthaben und Wechselboni, die den Kundinnen und Kunden auf der Rechnung gewährt werden (einmalig oder monatlich), sowie Cashbacks in Form von Banküberweisungen und Amazon.de Gutscheine durch Tariffuxx.
Willst Du einen über Tariffuxx abgeschlossenen Vertrag wieder kündigen, kannst Du hier klicken, um Deine Kündigung durchzuführen.
Die Auswahl der angebotenen Tarife erhebt keinen Anspruch auf einen vollständigen Marktüberblick. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Aktualität der hier bereitgestellten Informationen. Für Schäden aus fehlerhaften Daten oder durch die Nutzung des Rechners übernehmen wir ebenfalls keine Haftung.
Unser Handy-Tarifrechner bietet sinnvolle Filter, die nur die für Dich passenden Tarife erlauben. So kannst Du zum Beispiel angeben, wie viele Minuten Du oder Dein Kind im Monat telefonieren und wie viele SMS verschickt werden. Falls Du eine Flatrate wünschst, lässt sich das ebenfalls einstellen. Außerdem kannst Du folgende Punkte regeln, wenn Du Dir selbst einen passenden Handytarif heraussuchen willst:
Tarifart - Vieltelefonierer wählen einen Pauschaltarif – eine sogenannte Allnet-Flat. Wer jedoch weniger als rund drei Stunden im Monat mobil telefoniert, für den kann ein flexibler Tarif oder ein Minuten- und SMS-Paket die bessere Wahl sein.
Mobilfunknetz - In welchem Netz der Tarif funken soll, kannst Du im Finanztip-Handyrechner vorgeben. Wenn Du das aktuell beste Netz wünschst und bereit bist, dafür einen Aufpreis zu zahlen, wähle einen Tarif im Telekom-Netz. Das Mobilfunknetz von Vodafone folgt auf dem zweiten Platz. Etwas schwächer ist das Netz von Telefónica, vor allem als O2 bekannt. Dort gibt es jedoch die meisten günstigen Tarife. Seit Ende des Jahres 2023 gibt es auch ein viertes Netz von 1&1. Hier liegen aktuell aber noch keine Netztestdaten vor. Wie die Handynetze in den Tests verschiedener Fachmedien genau abgeschnitten haben, erfährst Du im Ratgeber Netzqualität und Netzabdeckung.
Umfang der Internet-Flat - Ein mobiler Internetzugang ist mittlerweile für die meisten Menschen unverzichtbar, auch für Kinder und Jugendliche. In unserem Vergleichsrechner kannst Du angeben, wie viele Megabyte (MB) Datenvolumen Du oder Dein Kind benötigen. Wer regelmäßig mit dem Smartphone im Internet surft, sollte mittlerweile auch nicht mehr auf die schnelle Internetverbindung per 5G verzichten.
Falls Dir bei Handyrechnern und Tarifvergleichen der Kopf brummt, kannst Du auch zu einer Finanztip-Empfehlung greifen. Wir durchsuchen regelmäßig die zahlreichen Angebote am Markt und stellen besonders gute Tarife heraus. Bei unserem Prepaid-Vergleich achten wir darauf, dass die empfohlenen Tarife für möglichst viele Handynutzer gut passen und unsere strengen Finanztip-Kriterien erfüllen.
Wenn Du das Handy nur brauchst, um erreichbar zu sein, oder damit Du Deine Kinder erreichen kannst, empfiehlt sich die kostenlose Prepaid-Karte Callya von Vodafone. Mit Callya Classic von Vodafone entstehen keine monatlichen Kosten für die Prepaid-Sim-Karte. Dafür werden alle Gespräche mit 9 Cent pro Minute abgerechnet, genauso wie jede SMS. Du kannst ganz normal angerufen werden. Und wenn Du doch mal kurz im Internet etwas nachschauen möchtest, zahlst Du 3 Cent pro Megabyte (Stand: 14. Mai 2024).
Prepaid-Tarif im Vodafone-Netz mit mindestens 1 GB - Für gelegentliche Smartphone-Nutzung, für Zweithandys und reine Notfallgeräte empfiehlt sich eine Prepaid Handy-Karte und der Tarif Smart S von Otelo. Für etwa 5,40 Euro im Monat erhältst Du eine Allnet-Flatrate mit einem Gigabyte Datenvolumen. Ein kleiner Kniff bei Prepaid-Tarifen ist der Abrechnungszeitraum, denn hier wird alle 28 Tage eine Rechnung gestellt und nicht monatsweise wie bei Verträgen mit einer Mindestlaufzeit. Auf einen Zeitraum von 28 Tagen gerechnet betragen die Kosten rund fünf Euro. Der Tarif erlaubt LTE-Telefonie (Vodafone). Dank Prepaid gehst Du keine langen Vertragslaufzeiten ein und kannst den Tarif auch einige Monate pausieren. Der Anschlusspreis beträgt rund 40 Euro, dafür gibt es aber auch ein Startguthaben von 5 Euro. Wer seine Rufnummer mitnehmen möchte, bekommt zehn Euro.
Prepaid-Tarif im Vodafone-Netz mit Allnet-Flat und mindestens 5 GB – Der Otelo Prepaid-Tarif Smart XL stellt Dir für rund 8,60 Euro monatlich eine Allnet-Flatrate mit einem Datenvolumen von acht Gigabyte im 5G-Netz zur Verfügung. Auf den bei Prepaid-Tarifen üblichen Abrechnungszeitraum von 28 Tagen berechnet gehen etwa neun Euro auf die Rechnung. Ein einmaliger Anschlusspreis von rund fünf Euro fällt an, doch Du erhältst ein Startguthaben von fünf Euro sowie zusätzlich zehn Euro Gutschrift bei Mitnahme Deiner Rufnummer.
Prepaid-Tarif im Telekom-Netz mit Allnet-Flat und 5 GB – Mit dem Start + Smart S 5G von Norma Connect bekommst Du eine Allnet-Flat mit 5G und bleibst dank Prepaid trotzdem flexibel. Für rund 9,80 Euro im Monat beziehungsweise rund neun Euro für 28 Tage kannst Du zehn Gigabyte versurfen. Du bekommst ein Startguthaben von zehn Euro, musst aber auch einmalig knapp fünf Euro für die Anmeldung zahlen. Bringst Du Deine Rufnummer mit, bekommst Du zusätzlich 30 Euro. Du kannst die Prepaid-Tarife auch auf der Website des Supermarkts bestellen und online Guthaben aufladen. (Stand: 04. September 2024).
Sehr ähnliche Preise und Konditionen haben auch die Tarife von Penny, Kaufland, Lidl und Rewe.
Hast Du einen günstigen Prepaid-Tarif gefunden, musst Du vielleicht noch Deinen bisherigen Handyvertrag kündigen. Deine gewohnte Rufnummer kannst Du auf jeden Fall behalten.
Für Prepaid-Tarife berücksichtigen wir ausschließlich echte Prepaid-Karten, bei denen das Guthaben per Vorkasse aufgeladen wird. Ist das Guthaben verbraucht, ist keine weitere Nutzung möglich. Das erlaubt Eltern und unbedarften Nutzern eine bessere Kontrolle über ihre Telefonkosten oder über die Kosten ihrer Kinder.
Unsere Prepaid-Empfehlungen ermöglichen bestmöglichen Empfang, weil sie die besonders gut ausgebauten Netze der Telekom und von Vodafone nutzen. Bei Prepaid-Tarifen ist das wichtig, da die Karten häufig von Kindern genutzt werden, deren Eltern sie bestmöglich erreichbar wissen wollen. Aber auch wer mit seinem Prepaid-Handy nur selten selbst jemanden anruft, ist in diesen Netzen am besten erreichbar.
Wir überprüfen die Tarifempfehlungen regelmäßig nach unseren redaktionellen Kriterien. Diese richten sich maßgeblich nach der Verbraucherfreundlichkeit der Angebote. Unter diesen Vorgaben fragen wir am Tag der Aktualisierung die Musterprofile auf dem Finanztip-Rechner und auf weiteren Vergleichsrechnern ab.
Außerdem durchsuchen wir Newsletter, Pressemitteilungen und Unternehmensauftritte in den sozialen Medien nach guten Angeboten. Unsere Tarifempfehlungen können daher von den Ergebnissen im Finanztip-Tarifrechner abweichen. Wir beschreiben genau, für wen sie geeignet sind.
Alle Empfehlungen erfüllen die strengen Finanztip-Mobilfunk-Kriterien:
Die Kosten eines empfohlenen Tarifs für einen Musterkunden müssen unter denen vergleichbarer Angebote liegen.
Für unseren Musterkunden „Vielnutzer mit Allnet-Flat“ gelten diese Tarifmerkmale: 9 GB Datenvolumen, Allnet-Flat in alle Netze, 5G und LTE (mindestens 21 Mbit/s), SMS-Flatrate, 1&1-Netz, O2-Netz und D-Netz.
Für unseren Musterkunden „Normalnutzer mit Allnet-Flat“ gelten diese Tarifmerkmale: 5 GB Datenvolumen, Allnet-Flat in alle Netze, 5G und LTE (mindestens 21 Mbit/s), SMS-Flatrate, 1&1-Netz, O2-Netz und D-Netz.
Für unseren Musterkunden „Gelegenheitsnutzer mit Prepaid-Flat“ gelten diese Tarifmerkmale: 1 GB Datenvolumen, 100 Minuten Telefonie, Prepaid, 5G und LTE, D-Netz, keine SMS-Flatrate notwendig.
Die Grundgebühr darf sich nicht nach einer bestimmten Zeit erhöhen, es sei denn, die endgültige Grundgebühr wäre günstiger als die der Konkurrenzangebote.
Wir bevorzugen monatlich kündbare Tarife gegenüber vergleichbaren langfristigen Verträgen.
Falls der Tarif keine SMS-Flat enthält, darf der Preis für eine Kurzmitteilung nicht mehr als 9 Cent betragen.
Eine Datenautomatik, die zusätzliches kostenpflichtiges Datenvolumen hinzubucht, müssen Kunden jederzeit abschalten können (wir weisen explizit auf eine eventuelle Datenautomatik hin).
Kunden und Kundinnen müssen den Tarif auch im Ausland nutzen können. Sogenannte Nationaltarife können keine Finanztip-Empfehlung werden.
Eine Finanztip-Empfehlung muss für alle Personengruppen offen sein (keine Studenten-Tarife) und in ganz Deutschland zur Verfügung stehen.
Der Tarif muss LTE auch für die Telefonie erlauben. Kann der Tarif kein Voice-Over-LTE- (Volte), wird er ausgeschlossen.
Mobilfunktarife sind in den letzten Jahren um einiges günstiger geworden und trotzdem haben viele noch alte überteuerte Verträge. Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung wechselst Du ganz einfach deinen Smartphone-Tarif.
Prepaid ist eine Mobilfunkoption, bei der Du im Voraus für Dienstleistungen wie Anrufe, SMS und Daten bezahlst. Anstatt eine monatliche Rechnung zu erhalten, lädst Du Guthaben auf dein Prepaid-Konto und nutzt es nach Bedarf. Mehr Infos rund um das Thema Prepaid-Tarife, gibt es hier »
Prepaid bietet verschiedene Vorteile, darunter Flexibilität und Kontrolle über Deine Ausgaben. Du hast keine Vertragsbindung und keine monatlichen Gebühren. Prepaid ist ideal für Dich und Deine Familie, wenn Du Deine Handykosten genau im Blick behalten oder keine langfristige Verpflichtung eingehen möchtest. Prepaid-Tarif oder Handyvertrag? Mehr Infos gibt es hier »
Bei den meisten Prepaid-Anbietern die das Telefonica-Netz nutzen, wie zum Beispiel O2, ist eine nicht aufgeladene Prepaid-SIM-Karte sechs Monate lang gültig, während die Frist der Telekom bei 23 Monaten liegt. Bei Vodafone ist bereits nach drei Monaten Schluss. Nach diesen Zeiträumen wird die SIM-Karte deaktiviert. Mehr Infos, was mit deaktivierten SIM-Karten passiert, gibt es hier »
Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Allgemein gelten O2-Tarife als die günstigsten, allerdings ist insbesondere im ländlichen Raum die Netzabdeckung bei O2 immer noch sehr lückenhaft. Telekom-Prepaid-Tarife sind meist etwas teurer, dafür gibt es hier eine der besten Netzabdeckungen. Auch Vodafone bietet preiswerte Prepaid-Konditionen bei solider Netzabdeckung. Mit dem Vergleichsrechner von Finanztip findest Du die günstigsten Prepaid-Tarife »
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