Mietrechtsschutz Streit mit dem Vermieter? Wann Mietrechtsschutz hilft

Henriette Neubert
Finanztip-Expertin für Ver­si­che­rungen

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Mietrechtsschutz unterstützt Dich finanziell bei Streitigkeiten rund ums Wohnen: als Mieter, oder wenn Du im Eigenheim lebst. Vermieter hingegen brauchen eine Vermieter- oder Immobilienrechtschutzversicherung.
  • Beim Mietrechtsschutz besteht üblicherweise eine Wartezeit von drei Monaten, bevor er greift. Wenn er sofort oder rückwirkend gelten soll, wird es teuer.
  • Mietrechtsschutz erhältst Du nur in Verbindung mit einer Pri­vat­rechts­schutz­ver­si­che­rung.

So gehst Du vor

  • Wenn Du eine Pri­vat­rechts­schutz­ver­si­che­rung abschließen möchtest und zur Miete oder im Eigenheim wohnst, kannst Du den Ver­si­che­rungsbaustein „Wohnen“ mitversichern.
  • Bei der Tarifauswahl solltest Du aber die gesamten Leistungen der Rechts­schutz­ver­si­che­rung beachten, um bei möglichen Streitigkeiten umfassend abgesichert zu sein.
  • Wir empfehlen: WGV PBV Optimal und Arag Aktiv Komfort. Außerdem Huk-Coburg PBV Plus, wenn Du eine höhere Selbstbeteiligung zahlen möchtest.

Der Vermieter kündigt Eigenbedarf an und Du sollst ausziehen, die Ne­ben­kos­ten­ab­rech­nung ist ungewöhnlich hoch oder Du hast Streit mit den Nachbarn. All diese Konflikte können viel Geld kosten, vor allem, wenn sie vor Gericht landen. Schön, wenn Du dafür nicht aufkommen musst, sondern Deine Rechts­schutz­ver­si­che­rung einspringt. Doch bist Du mit einer Miet­rechts­schutz­ver­si­che­rung wirklich gut beraten? Das erklären wir Dir in diesem Ratgeber.

Wie kommst Du an eine Miet­rechts­schutz­ver­si­che­rung?

Immer wieder haben Mieter und Mieterinnen im Laufe der Zeit einmal Probleme mit ihrem Vermieter. Einige Konflikte lassen sich schnell lösen, für andere brauchst Du professionellen Rat. Im schlimmsten Fall kann ein Mietrechtsstreit auch vor Gericht landen. Laut Deutschem Mieterbund gab es in den örtlichen Beratungsstellen im Jahr 2023 rund eine Millionen Beratungsfälle rund um die Mietwohnung. Die Betriebskosten bleiben als Thema die Nummer eins.

Die fünf häufigsten Beratungsthemen in Mietervereinen 2023

BeratungsthemenAnteil an allen Beratungsthemen
(in Prozent)
 
Betriebskosten37
Woh­nungs­män­gel18
allgemeine
Vertragsangelegen-
heiten
12
Mieterhöhung9
Mietkaution5
Vermieterkündigung5

Quelle: Deutscher Mieterbund, Angaben gerundet (Stand: 04. Januar 2024)

Viele der Themen können bereits mithilfe von Beratungsgesprächen durch die Mietervereine geklärt werden. Ein Teil jedoch landet vor Gericht. Im Jahr 2022 waren es gut 180.000 Mietrechtsprozesse in Deutschland. Die häufigsten Streitigkeiten, die 2023 vor Gericht verhandelt wurden, zeigt die folgende Tabelle:

Die fünf häufigsten Prozessthemen 2023

Art der StreitigkeitenAnteil an den Mietrechtsprozessen
(in Prozent)
Vertragsverletzungen30
Mietkaution16
Nebenkosten16
Mieterhöhung16
Eigenbedarf8


Quelle: Deutscher Mieterbund, Angaben gerundet (Stand: 04. Januar 2024)

Eine Miet­rechts­schutz­ver­si­che­rung verspricht Dir, die Kosten, die durch einen solchen Streit verursacht werden, zu übernehmen. Jedoch kannst Du eine Miet­rechts­schutz­ver­si­che­rung nicht einzeln abschließen, sondern nur als Baustein in Deiner Pri­vat­rechts­schutz­ver­si­che­rung.

Das macht sich natürlich auch bei der Beitragshöhe bemerkbar. Zunächst solltest Du also klären, ob eine Pri­vat­rechts­schutz­ver­si­che­rung für Dich überhaupt sinnvoll ist. Mehr darüber erfährst Du in unserem Ratgeber zur Rechts­schutz­ver­si­che­rung.

Wenn Du eine Pri­vat­rechts­schutz­ver­si­che­rung abschließen möchtest, kann auch der Baustein „Wohnen“ für Dich interessant sein.

Was umfasst der Mietrechtsschutz?

Mit Mietrechtsschutz können sich Mieter, Pächterinnen oder Wohnungseigentümer gegen die Kosten rechtlicher Streitigkeiten mit dem Vermieter oder den Nachbarn schützen. Zu den versicherten Streitfällen, die Dich als Mieter oder Mieterin betreffen können, gehören:

Aber auch als Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses kann Ärger auf Dich zukommen. Mit der Wohnrechtsschutzversicherung erhältst Du ebenfalls Unterstützung bei Streit mit den Nachbarn, zum Beispiel wegen Grundstücksgrenzen beim Eigenheim oder auch wegen Ruhestörungen. Ebenfalls abgedeckt sind Streitigkeiten mit dem Finanzamt, zum Beispiel über Abfallgebühren. Abhängig vom Tarif können Streitigkeiten um Immobilien im Ausland, Streit mit Verwaltungsbehörden wie Baugenehmigungen oder Konflikte um Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen mitversichert sein.

Die Pri­vat­rechts­schutz­ver­si­che­rung übernimmt dabei gerichtliche und außergerichtliche Kosten:

  • Mietrechtsberatung, auch telefonisch
  • Mediation, wenn vereinbart
  • Anwaltsschreiben
  • Anwaltskosten
  • Gerichtskosten
  • Kosten für Gutachter oder Zeugen

Wichtig: Bevor Du einen Anwalt beauftragst, musst Du eine Deckungszusage einholen, damit die Ver­si­che­rung auch wirklich zahlt. Mit dieser bestätigt Dir die Ver­si­che­rung, dass sie die notwendigen Kosten für den Rechtsstreit übernimmt. Mehr dazu erfährst Du in unserem Ratgeber zur Deckungszusage.

Was ist im Mietrechtsschutz nicht mitversichert?

Der Mietrechtsschutz greift nur, wenn Du als Mieter oder Mieterin einen Rechtsstreit hast. Vermieter und Vermieterinnen, die Probleme mit Mietern haben, sind hier nicht versichert. Sie benötigen eine sogenannte Ver­mie­ter­rechts­schutz­ver­si­che­rung. Alle Infos dazu gibt es in unserem Ratgeber zur  Ver­mie­ter­rechts­schutz­ver­si­che­rung

Wogegen Du als Mieter nicht geschützt bist, legen die Ver­si­che­rungs­be­din­gungen Deiner Mietrechtschutzversicherung fest. Heißt: Welche Leistungen Du nicht bekommst, ist vom Vertrag abhängig.

Nicht versichert ist aber vor allem jeglicher Streit, der vor Vertragsabschluss oder während der Wartezeit angefangen hat. Bei Mietrechtsschutz gilt generell eine Wartezeit von drei Monaten. Das heißt, die Ver­si­che­rung übernimmt die Kosten erst dann, wenn der Streit frühestens drei Monate nach Vertragsabschluss entstanden ist. Mietrechtsschutz ohne Wartezeit gibt es nur, wenn Du lückenlos von einem Vertrag in einen neuen gewechselt bist.

Einzelne Versicherer bieten „Sofort-Schutz“ an. Dieser Tarif ist allein und ohne den Baustein Privatrechtsschutz erhältlich. Du musst für den sofortigen Schutz jedoch einer Laufzeit von drei Jahren zustimmen. Auch die Beiträge sind sehr hoch: Sie orientieren sich an Deiner Warmmiete und liegen bei mindestens 300 Euro im Jahr. Außerdem kannst Du rückwirkenden Schutz nur für einen Rechtsbereich abschließen.

Die Ver­si­che­rung zahlt unter Umständen auch nicht, wenn sie glaubt, dass die Erfolgschancen nur gering sind oder Du aus Mutwilligkeit, also nur um des recht haben willens, den Rechtsstreit austragen möchtest. Auch wenn Du einen Anwalt beauftragst, bevor Du eine Deckungszusage erhalten hast, kann sich die Ver­si­che­rung weigern zu zahlen.

Was kostet eine Miet­rechts­schutz­ver­si­che­rung?

Wie viel Du für Deinen Rechtsschutzvertrag zahlen musst, hängt von den vereinbarten Leistungen für die gesamte Ver­si­che­rung ab. Auch Deine Lebensbedingungen, Alter, Berufsstand und Wohnort spielen eine Rolle. Der Baustein „Wohnen“ verteuert eine Pri­vat­rechts­schutz­ver­si­che­rung um etwa 30 bis 50 Prozent, wie unsere Analyse ergeben hat.

Privatrechtsschutztarife mit dem Baustein „Wohnen“ gibt es mit einer Selbstbeteiligung von 250 Euro bei unserer Emp­feh­lung Arag Komfortzum Beispiel für einen Single, geboren 1980 in Offenbach für gut 200 Euro im Jahr. Ohne Wohnrechtsschutz kostet der Tarif 158 Euro.

Im Familientarif kostet der Rechtsschutz mit Wohnen 237 Euro im Jahr, ohne Wohnen 186 Euro. Bei der Huk-Coburg und der Württembergische Gemeinde Ver­si­che­rung (WGV) gibt es den Rechtsschutz Privat nur in Verbindung mit dem Bereich „Beruf“. Dieser kostet für Singles bei der WGV mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro 242 Euro im Jahr, für Familien 284 Euro. Für den Bereich „Wohnen“ zahlst Du hier mehr als 60 Euro zusätzlich. Bei der Huk-Coburg zahlen alle 250 Euro. Soll der Bereich „Wohnen“ mit abgesichert werden, musst Du gut 56 Euro mehr zahlen.

Da sich die Tarife in ihren Leistungen zum Teil stark unterscheiden, lohnt sich ein genauer Vergleich. Der Tarif, der die meisten Leistungen beinhaltet, muss nicht der teuerste sein, aber im günstigsten Angebot fehlen eventuell für Dich wichtige Leistungen, die ja auch andere Aspekte als den Bereich Wohnen betreffen können.

Was sollte eine gute Ver­si­che­rung für Mietrechtsschutz bieten?

Wenn Du den Bereich „Wohnen“ mit absichern möchtest, achte darauf, dass der Tarif folgende Mindestkriterien erfüllt:

Telefonische Beratung ist kein kündigungsrelevanter Schadensfall: Die Rechtsschutzversicherer dürfen in der Regel nach dem zweiten Rechtsschutzfall innerhalb von einem Jahr, den sie übernehmen den Vertrag kündigen. Für Dich wäre es dann schwerer, einen neuen Vertrag abzuschließen. Die telefonische Beratung sollte hiervon ausgeschlossen sein, damit Du diese regelmäßig nutzen kannst, ohne Angst zu haben, Deinen Ver­si­che­rungs­schutz zu verlieren.

Die Kosten einer Mediation werden übernommen: Eine Mediation ist ein außergerichtliches Verfahren, um einen Streit beizulegen. Es ist günstiger als ein Gerichtsverfahren und weniger nervenaufreibend. Vor allem beim Streit mit Deinem Vermieter, der Dein Vermieter bleibt, ist es auch für die Zukunft sinnvoller, mithilfe einer Mediation eine Einigung zu erzielen, mit der beide Parteien gut leben können.

Eine Zweitwohnung ist auch versichert: Wenn Du zwei Wohnungen hast, beispielsweise, weil Du oder jemand aus der Familie beruflich in einer anderen Stadt lebt, sollte die Pri­vat­rechts­schutz­ver­si­che­rung die Streitkosten übernehmen, egal ob das Problem die Hauptwohnung oder die Zweitwohnung betrifft.

Darüber hinaus sollte der Tarif im Bereich Privatrecht noch weitere Kriterien erfüllen, die wir ausführlich im Ratgeber zur Rechts­schutz­ver­si­che­rung erläutern. Hier erfährst Du auch, wie wir Vergleichsportale getestet haben.

Ist ein Mieterschutzbund eine sinnvolle Alternative?

Wohnrechtsschutz allein gibt es nicht. Für ein Rechts­schutz­ver­si­che­rung mit dem Baustein „Wohnen“ musst Du mit mehr als 200 Euro im Jahr rechnen. Wenn Du aber nur den Bereich „Wohnen“ absichern möchtest, lohnt sich das eher nicht. Hinzu kommt, dass Du die Ver­si­che­rung erst nach Ablauf der Wartezeit nutzen kannst. Hast Du zwei Rechtsschutzfälle in zwölf Monaten, kann Dir die Ver­si­che­rung den Vertrag kündigen.

Statt umfangreichen Privatrechtsschutz abzuschließen, kann die Mitgliedschaft in einem Mieterverein eine gute Alternative sein. Mit Beginn der Mitgliedschaft kannst Du direkt eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen, also ohne Wartezeit. Das Gleiche gilt für anwaltliche Schreiben. Die Beiträge sind zudem günstiger als die einer Rechts­schutz­ver­si­che­rung. Die Höhe hängt von Deinem Wohnort ab und liegt ungefähr zwischen 50 und 100 Euro pro Jahr. Menschen mit wenig Einkommen bekommen vergünstigte Beiträge. Flattert Dir eine dubiose Ne­ben­kos­ten­ab­rech­nung ins Haus oder eine Mieterhöhung, kannst Du Dir also direkt Hilfe holen. Mitglied wirst Du für ein oder zwei Jahre, danach kannst Du fristgerecht zum Ende des Vertragsjahres kündigen.

Als Mitglied erhältst Du persönliche Mietrechtsberatung von einer Anwältin, telefonische Erstberatung, Energieberatung oder Beratung bei Nachbarschaftskonflikten. Außerdem wirst Du beim Schriftverkehr mit Vermieter, Verwaltern und Behörden unterstützt. Du erhältst also alle außergerichtlichen Leistungen außer Mediation, die Du beim Wohnrechtsschutz bekommst.

Wenn Du Unterstützung in Gerichtsprozessen möchtest, ist auch das über Mietervereine möglich. Unter Umständen ist solch eine Miet­rechts­schutz­ver­si­che­rung gegen einen geringen Mehrbetrag in der Mitgliedschaft enthalten. Manche Vereine bieten die Möglichkeit, als Mitglied eine reine Miet­rechts­schutz­ver­si­che­rung bei einem Ver­si­che­rungspartner abzuschließen – also ohne den Bereich Privatrechtsschutz. In beiden Fällen gilt für die Rechtsschutzleistungen eine Wartezeit von drei Monaten.

Wenn Du Streit mit Deinem Vermieter hast und eine hilfreiche Anlaufstelle als Mieter in Deinem Bundesland suchst, haben wir eine Auswahl in der folgenden Tabelle.

Wichtige Mieterhilfevereine der Bundesländer im Überblick

BundeslandMietervereinKontakt
Baden-WürttembergDeutscher Mieterbundhttps://www.mieterbund-bw.de/, 0711/23 60 600
 Mieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284
 Mieterschutzbund e.Vhttps://www.mieterschutzbund.de/, office@mieterschutzbund.de
BayernMieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284
 Deutscher Mieterbundhttps://www.mieterbund-bayern.org/, 089/890 573 8-0
 Mieterschutzbund e.V.https://www.mieterschutzbund.de/, office@mieterschutzbund.de
BerlinBerliner Mietervereinhttps://www.berliner-mieterverein.de/, 030/226 260
 Berliner Mieterschutzvereinhttps://www.berliner-mieterschutzverein.de/, 030/450 86 795
 Mieterschutzbund Berlin e.V.https://www.mieterschutzbund-berlin.de/, 030/921 02 30 11
BrandenburgMieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284
 Mieterverein Brandenburg https://www.mieterverein-brandenburg.de/,  https://www.mieterverein-brandenburg.de/page/index_geschaeft.html
BremenMieterverein Bremen e.V.https://www.mieterverein-bremen.de/, 0421/320 209
 Bremer Mieterschutzbundhttps://bremermieterschutzbund.de/, 0421/337 84 55
HamburgMieterverein zu Hamburghttps://www.mieterverein-hamburg.de/, 040/879 79 - 345
 Interessenverband Mieterschutz e.V.https://www.iv-mieterschutz.de/, 040/690 74 73
 Mieterschutz Hamburg e.V.https://mieterschutz-hamburg.de/, 040/39 53 15
HessenMieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284
 Deutscher Mieterbund Landesverband Hessen e.V.https://www.dmb-hessen.de/, 0611/411 40 50
Mecklenburg-VorpommernDeutscher Mieterbund Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.https://www.dmb-hessen.de/, 0381/375 29 20
 Mieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284
NiedersachsenDeutscher Mieterbund Landesverband Niedersachsen und Bremen e.V.https://www.dmb-niedersachsen-bremen.de/, 0511/12 10 60
 Mieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284
Nordrhein-WestfalenDeutscher Mieterbund Nordrhein-Westfalen e.V.https://www.mieterbund-nrw.de/startseite, 0211/586 009 - 0
 Mieterschutzbund e.V.https://www.mieterschutzbund.de/, 02361/40 64 70
Rheinland-PfalzDeutscher Mieterbund
Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.
https://www.mieterbund-rhpl.de/, 0261/176 09
 Mieterschutzbund e.V.https://www.mieterschutzbund.de/, office@mieterschutzbund.de
SaarlandDeutscher Mieterbund Landesverband Saarland e.V.http://mietrecht-saar.de/, 0681/94 767 - 0
 Mieterhilfe Vereinhttps://www.mieterhilfe-verein.de/, 0681/390 58 61
SachsenMieterbund Landesverband Sachsen e.V.https://www.mieterbund-sachsen.de/, 0351/866 45 66
 Mieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284
Sachsen-AnhaltDeutscher Mieterbund Sachsen-Anhalt e.V.https://www.mieterbund-sachsen-anhalt.de/, 0345/20 21 467
 Mieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284
Schleswig-HolsteinDeutscher Mieterbund Landesverband Schleswig-Holstein e.V.https://www.mieterbund-schleswig-holstein.de/
 Mieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284
ThüringenDeutscher Mieterbund Landesverband Thüringen e.V.https://www.mieterbund-thueringen.de/, 0361/59 80 50
 Mieterhilfe e.V.https://www.mieterhilfeverein.de/, 0911/270 284

Quelle: Finanztip-Recherche (Stand: 09. Juli 2024)

Neben diesen Landesvertretungen gibt es zudem Mietervereine in allen größeren Städten.

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