Stromvertrag mit Prämie Prämie vom Stromanbieter: Schönes Extra oder Falle?
Finanztip-Experte für Energie
Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
Stromverträge mit Prämie vergleichen
Inhalt
Ein Stromanbieter verspricht Dir eine Prämie oder einen Bonus: Meistens handelt es sich dabei um einen einmaligen Rabatt, mit dem der Anbieter Dich als neuen Kunden gewinnen möchte. Du bekommst zum Beispiel 50, 100 oder sogar 200 Euro ausgezahlt.
Auch in unserem Finanztip-Stromrechner (enthält Werbelinks) zeigen wir Dir solche Prämien an: Oft heißen sie „Sofortbonus“, „Neukundenbonus“ oder „Treuebonus“. Manche Stromanbieter locken auch mit Sachprämien wie Fernsehern oder Spielekonsolen – da zahlst Du aber meistens drauf. Wann sich eine Prämie lohnt und wann nicht, erklären wir Dir in diesem Ratgeber.
Die Bonuszahlungen können locker in den dreistelligen Bereich gehen. Das Problem: Viele Stromverträge mit Bonus bzw. Prämie sind nur im ersten Vertragsjahr günstig, weil dann nämlich der Bonus ausbezahlt wird. Langfristig – also nach dem ersten Vertragsjahr – sind solche Verträge insgesamt oft teurer. Das liegt daran, dass bei einem Stromvertrag mit Prämie der eigentliche Strompreis pro Kilowattstunde (kWh) höher liegen kann als bei einem Stromvertrag ohne Bonuszahlung. Die Bonuszahlung kaschiert das und die Gesamtkosten des Vertrags erscheinen zunächst niedriger.
Ein Beispiel: In der Tabelle vergleichen wir zwei Stromverträge, einen mit und einen ohne Prämie. Unser Beispielhaushalt verbraucht jährlich 3.000 Kilowattstunden (kWh) Strom.
Stromvertrag 1, mit Prämie | Stromvertrag 2, ohne Prämie | |
---|---|---|
Grundpreis pro Jahr | 120 Euro | 120 Euro |
Arbeitspreis | 35 Cent/kWh | 30 Cent/kWh |
Jährliche Kosten ohne Prämie | 1.170 Euro | 1.020 Euro |
Monatlicher Abschlag | 97,50 Euro | 85 Euro |
Prämie/Bonus fürs erste Jahr | 200 Euro | - |
Kosten im ersten Jahr | 970 Euro | 1.020 Euro |
Kosten ab dem zweiten Jahr | 1.170 Euro | 1.020 Euro |
Wie Du siehst, ist der Stromvertrag ohne Prämienzahlung langfristig günstiger, weil die Kilowattstunde Strom darin weniger kostet. Deshalb ist auch der monatlich zu zahlende Abschlag in dem Tarif ohne Bonus niedriger. Der Tarif mit dem 200-Euro-Bonus dagegen ist attraktiv, solange man nur die Kosten im ersten Jahr betrachtet: Hier lassen sich 50 Euro gegenüber dem Tarif ohne Bonus einsparen.
Doch aus welchem Grund werden überhaupt so hohe Prämien für einen Stromwechsel versprochen? Die Stromanbieter setzen darauf, dass Du nur einmal den Stromvertrag wechselst und danach langfristig in ihrem Tarif bleibst, auch nach dem Jahr mit Bonus. Das Ergebnis: Der verlockende Tarif mit einer Prämie ist nach einem Jahr teurer als ein Tarif, in dem Du von Anfang an einen tatsächlich günstigen Kilowattstunden-Preis bezahlst.
Ein Stromvertrag mit Prämie kann Dir zusätzliches Geld sparen, wenn Du den Neukundenbonus gezielt nutzt und regelmäßig den Anbieter wechselst . Bevor Du einen solchen Stromvertrag abschließt, solltest Du ein paar Dinge beachten.
Lies Dir vor dem Abschluss eines Stromvertrags mit Prämie am besten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Anbieters durch. Darin steht, unter welchen Bedingungen der Bonus oder die Prämie ausbezahlt wird und eventuell auch, wann Du den Anspruch auf den Bonus verlieren kannst. Nach Vertragsschluss muss Dir Dein neuer Stromanbieter eine Zusammenfassung der wichtigsten Vertragsbedingungen schicken (§ 41 Abs. 4 EnWG) – auch eventuelle Bonusvereinbarungen müssen zwingend darin auftauchen.
In der Regel bekommst Du einen Neukundenbonus oder Treuebonus mit der ersten Jahresabrechnung, die Prämie wird also nach zwölf Monaten Vertragslaufzeit fällig. Ob der Versorger die Prämienzahlung mit Deinen Kosten verrechnet oder die Summe extra aufführt, ist ihm überlassen. Wurde ein Sofortbonus versprochen, solltest Du diesen bereits deutlich früher erhalten, nachdem Du die ersten paar Monatsabschläge zuverlässig bezahlt hast.
Manchmal ist die Prämie kein Festbetrag, sondern orientiert sich prozentual an Deinem tatsächlichen Verbrauch, der in der Jahresrechnung abgerechnet wird. Dann kann die Prämie geringer ausfallen als zunächst gedacht. So mancher Stromanbieter spekuliert darauf, dass Du die Prämie vergisst und zahlt sie ohne Aufforderung gar nicht erst aus. Oder der Anbieter findet einen besonderen Grund, warum Dir die Prämienzahlung angeblich nicht zusteht. Die häufigsten Fallstricke bei Bonus- bzw. Prämientarifen und mögliche Lösungen haben wir weiter unten im Ratgeber für Dich zusammengestellt.
Sobald das erste Vertragsjahr absolviert ist und Du die Prämie bekommen hast, solltest Du erneut Stromanbieter vergleichen. Oft sind andere Tarife dann günstiger und ein erneuter Wechsel lohnt sich.
Wie Dich Finanztip unterstützt: Unser Stromrechner zeigt Dir ausschließlich Verträge mit höchstens einem Jahr Laufzeit an, wenn er nach dem Gesamtpreis inklusive Prämien sortiert. Dadurch kommst Du immer zügig aus einem Vertrag raus, der nur wegen der Prämie im ersten Jahr günstig war. Wähle dazu die Option „flexibel bleiben und bei Bedarf wechseln“ im Stromrechner aus, Du findest ihn unten.
Bei einem erneuten Wechsel kannst Du auch wieder auf einen Stromvertrag mit einer Neukundenprämie setzen, beachte aber: Die Anbieter zahlen den Bonus nur Kundinnen und Kunden, die in den vergangenen Monaten nicht schon einmal einen Vertrag bei ihnen hatten. Manche Anbieter lehnen den Wechsel auch ab, wenn sie Dich bereits als früheren Kunden kennen und vermuten, dass Du nur auf den Neukundenbonus aus bist und danach ohnehin wieder zu einem anderen Anbieter wechseln willst.
Für den Vergleich von Stromanbietern empfehlen wir Dir den Finanztip-Stromrechner. Er vereint die Angebote der Vergleichsportale Check24 und Verivox, welche wir nach unseren verbraucherfreundlichen Finanztip-Kriterien filtern. Problematische Stromanbieter, die uns negativ aufgefallen sind, schließen wir von unserer Empfehlungsliste aus.
Mit dem Stromrechner findest Du auch gezielt Stromanbieter mit Prämie beziehungsweise Bonus: Wähle bei der Eingangsfrage „Was passt besser zu Dir?“ dazu die Option „flexibel bleiben und bei Bedarf wechseln“ aus. Dann rechnen wir eventuell enthaltene Prämienzahlungen in den Gesamtpreis des ersten Vertragsjahres hinein. Du bekommst nur Tarife angezeigt, die maximal ein Jahr laufen und zusätzlich eine mindestens so lange geltende Preisgarantie haben. Nach einem Jahr solltest Du wieder vergleichen und prüfen, ob sich ein erneuter Wechsel des Stromanbieters lohnt.
Die Ergebnisliste des Finanztip-Stromvergleichs enthält Werbelinks Mehr dazu
Wenn Du lieber einen Stromanbieter möchtest, der auch ohne Bonuszahlungen bereits günstig ist, wähle im Stromrechner stattdessen die Option „langfristige Planung“. Die angezeigten Tarife haben dann eine Laufzeit zwischen einem und zwei Jahren. Womöglich zahlen einige angezeigte Anbieter auch eine Prämie, doch die wird bei der Berechnung des Gesamtpreises nicht berücksichtigt. Solange der Anbieter den Preis nicht erhöht, sollten diese Tarife also langfristig günstig sein.
Stromanbieter mit Prämientarifen behalten sich vor, die Prämie in bestimmten Fällen nicht auszuzahlen. Manche dieser Bedingungen sind nachvollziehbar und rechtlich legitim, andere wiederum musst Du Dir nicht gefallen lassen. Und manchmal setzten Stromanbieter auch schlichtweg darauf, dass Du Deinen Anspruch auf die Bonuszahlung vergisst.
Nur für Neukunden – Anbieter zahlen Boni und Prämien in der Regel nur Verbraucherinnen und Verbrauchern aus, die derzeit keinen gültigen Vertrag mit ihnen haben oder in den vorangegangenen sechs Monaten hatten, also tatsächlich als Neukunden einzustufen sind. Als Bestandskunde kannst Du zählen, wenn Du bei dem entsprechenden Unternehmen zum Beispiel bereits Gas beziehst und nun einen Stromvertrag abschließen möchtest. Gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sowohl für die Strom- als auch für die Gasversorgung, kannst Du wahrscheinlich nicht erneut einen Neukundenbonus erhalten. Auch wenn Du lediglich zu einer anderen Vertriebsmarke wechselst, die aber zu demselben Firmengeflecht gehört, verweigern einige Anbieter die Prämienauszahlung.
Erst nach Aufforderung - Wenn die Prämie ein gültiger Vertragsgegenstand ist, muss der Anbieter ihn eigentlich unaufgefordert zum vereinbarten Zeitpunkt auszahlen. Überprüfe Deine Abrechnungen gut, denn manche Anbieter sind nicht so zuverlässig. Bei Problemen mit Stromanbietern kannst Du Dich wehren. Hast Du die Prämie nicht erhalten, fordere den Anbieter umgehend zur Zahlung auf. Nutze Dein Recht auf Verbraucherbeschwerde, ein passendes Musterschreiben stellen wir Dir hier zur Verfügung.
Musterschreiben Verbraucherbeschwerde
Bonus verfällt bei Umzug - Bei einem Umzug kannst Du Deinen Stromvertrag jederzeit vorzeitig beenden, sofern Dich der Anbieter an der neuen Adresse nicht zu denselben Konditionen beliefern kann. Der Haken: Wenn Du aus diesem Grund die vereinbarte Mindestvertragslaufzeit (oft zwölf Monate) nicht erfüllst, verlierst Du bei einigen Anbietern den Anspruch auf die Bonuszahlung. Handelt es sich um einen Sofortbonus, den Du bereits erhalten hast, kann der Anbieter diesen möglicherweise sogar von Dir zurückfordern. Auch wenn Du aus anderen Gründen den Stromvertrag vorzeitig kündigst, kann es schwierig werden, eine anfänglich versprochene Prämie zu bekommen.
Prämie in prozentualer Höhe - Manchmal wird die Höhe der Prämie daran geknüpft, wie viel Strom Du am Ende des Jahres tatsächlich verbraucht hast. Die Bonuszahlung beträgt dann zum Beispiel 10 oder 15 Prozent der Jahresrechnung. Anbieter wollen dadurch verhindern, dass Du beim Stromwechsel einen viel zu hohen Verbrauch angibst und sie so eine zu hohe Prämie versprechen. Achtung: Auf den Vergleichsportalen ist oft erst auf den zweiten Blick erkennbar, dass es sich bei der Prämie nicht um einen Fixbetrag handelt, sondern der angezeigte Bonus auf Basis Deiner Verbrauchsangabe berechnet wurde. Ausschlaggebend ist immer, was in den AGB des Versorgers steht. Wir raten Dir, Deinen erwarteten Jahresverbrauch möglichst realistisch anzugeben.
Bonus verweigert wegen PV-Anlage oder Wärmepumpe - Einige Anbieter schließen in ihren AGB bestimmte Kundengruppen vom Anspruch auf Bonuszahlungen aus, etwa wenn Du eine Photovoltaikanlage betreibst oder mit einer Wärmepumpe heizt. Das Oberlandesgericht Köln hat einige dieser Klauseln rechtskräftig für unwirksam erklärt (OLG Köln vom 05.05.2017, Az. 6 U 132/16). Insbesondere, wenn beim Abschluss des Vertrags nicht schon darauf hingewiesen wurde, sondern sich ein solcher Ausschluss in den AGB versteckt, ist das laut den Verbraucherzentralen unwirksam. Wehre Dich also auch in so einem Fall per Verbraucherbeschwerde und weise auf das Urteil hin.
Keine Prämie, weil Abschlag nicht bezahlt - Leistest Du die monatlich fällige Abschlagszahlung nicht zuverlässig, kann Dir der Anbieter die Prämie verweigern. Wenn Du ein Sepa-Lastschriftmandat erteilst, darf der Anbieter den Abschlag von Deinem Konto abbuchen und Du gerätst nicht in die Verlegenheit, eine Überweisung zu vergessen. In der Vergangenheit hat ein Anbieter hier aber einen Trick angewandt: Im Anschluss an eine fristgerecht erfolgte Kündigung des Vertrags durch den Kunden verzichtete er aufgrund einer Klausel in den AGB bis zum Ende der Vertragslaufzeit plötzlich auf den automatischen Geldeinzug. Wer das nicht bemerkte und die verbleibenden Abschläge nicht von sich aus pünktlich überwies, dem verweigerte der Anbieter die Prämienzahlung. Das OLG Köln hat auch diese Praktik für unrechtmäßig erklärt.
Prüfe zunächst, ob Du alle Prämien-Voraussetzungen erfüllt hast oder ob Du durch eigenes Verschulden Deinen Anspruch auf die Auszahlung verwirkt hast. Lies die Bonusbedingungen in den AGB des Stromanbieters und in den Vertragsdetails nach.
Wenn Du der Meinung bist, dass Dir der Stromanbieter eine Prämie zu Unrecht nicht ausbezahlt hat, weise ihn darauf hin. Nutze Dein Recht auf Verbraucherbeschwerde, dafür stellen wir Dir hier ein Musterschreiben zur Verfügung. Der Anbieter hat dann vier Wochen Zeit, das Problem zu beheben. Reagiert er nicht oder zahlt er den Bonus weiterhin nicht aus, kannst Du kostenlos einen Schlichtungsantrag bei der Schlichtungsstelle Energie eröffnen. Weitere Hilfe zu Problemen mit dem Stromanbieter findest Du in unserem Ratgeber Stromanbieter wechseln.
Wir zeigen Dir, wie Du einen zuverlässigen Stromanbieter findest.
Probleme mit dem Stromanbieter? Welche Rechte Du hast – und an was sich Dein Anbieter halten muss.
Abschläge, Kündigungsfristen, Preiserhöhungen: Erfahre, was Du rund um Deinen Stromvertrag wissen solltest.
Einige Stromanbieter locken mit Prämien wie einem neuen iPad, einem Fernseher oder einer Spielekonsole, wenn Du einen Vertrag bei ihnen abschließt. Doch die schönen Sachprämien haben einen Haken: Oft musst Du dafür einen Vertrag mit 24-monatiger Preisbindung abschließen. Und diese Verträge sind meistens sehr teuer – so teuer, dass Du die Prämie damit mehr als abbezahlst und zusätzlich noch vergleichsweise viel für Strom bezahlen musst.
Der monatliche Grundpreis in solchen Prämienverträgen liegt oft bei zum Beispiel 30 oder 45 Euro. Normal sind zwischen 5 und 15 Euro. Deshalb raten wir von einem Stromvertrag mit Sachprämie ab.
Wenn Du eine bestimmte Prämie möchtest, zum Beispiel ein neues Elektrogerät, lohnt es sich meist viel mehr, das Gerät separat zu kaufen. Nutze Preisvergleichs-Suchmaschinen im Internet und schließe lieber einen Stromvertrag unabhängig von dieser Prämie ab. Meistens bekommst Du auf diese Weise sowohl das Gerät als auch den Strom günstiger.
Wir schreiben in diesem Ratgeber über die Prämien der Stromanbieter. Dieselben Regeln gelten aber für Gasanbieter. Auch dort wirst Du viele Angebote mit Neukundenboni oder anderen Prämien finden. Die Bedingungen und Fallstricke, die für Gastarife mit Prämie gelten, sind dieselben wie beim Strom. Du kannst Dich also an der oben beschriebenen Vorgehensweise orientieren, wenn Dir ein Gasanbieter Bonuszahlungen oder Prämien verspricht.
Für den Vergleich von Gastarifen empfehlen wir Dir den Finanztip-Gasrechner. Auch dort vereinen wir die Angebote der Vergleichsportale Check24 und Verivox. Die Ergebnisse filtern wir nach unseren verbraucherfreundlichen Finanztip-Kriterien und sortieren außerdem alle Anbieter aus, die uns als problematisch aufgefallen sind. Die Ergebnisliste des Gasrechners enthält Werbelinks, über die Du Deinen Tarif direkt abschließen kannst. Alle Empfehlungen erfolgen rein redaktionell und zu 100 Prozent unabhängig. Durch einen Klick auf den Button gelangst Du direkt zum Gasrechner.
Gasverträge mit Prämie vergleichen
Gastarife mit Prämie vergleichst Du mit dem Gasrechner gezielt, wenn Du die Option „flexibel bleiben und bei Bedarf wechseln“ wählst. Dann rechnen wir eventuell enthaltene Boni in den Gesamtpreis des ersten Vertragsjahres hinein. Du bekommst nur Tarife angezeigt, die maximal ein Jahr laufen und zusätzlich eine mindestens so lange geltende Preisgarantie haben. Nach einem Jahr solltest Du wieder vergleichen und prüfen, ob sich ein erneuter Wechsel des Gasanbieters lohnt.
Wenn Du nach Gastarifen suchst, die auch ohne Bonus bereits günstig sind, wähle stattdessen die Option „langfristige Planung“. Die angezeigten Tarife haben dann eine Laufzeit zwischen einem und zwei Jahren. Womöglich gibt es auch hier Boni, die werden aber bei der Berechnung des Gesamtpreises nicht berücksichtigt.
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