Kredit­karten für Studenten Die besten Karten für Campus und Auslandssemester

Josefine Lietzau
Finanztip-Expertin für Bank und Kredit

Das Wichtigste in Kürze

  • Als Studi bekommst Du reichlich Angebote für Kredit­karten. Meist versprechen die Anbieter dabei satte Rabatte.
  • Diese Rechnung geht aber nur selten auf: Kostengünstige normale Kredit­karten sind oft die bessere Wahl.
  • Die Banken holen sich das Geld, das Du mit der Karte ausgibst, unterschiedlich schnell von Dir zurück. Für eine Teilzahlung verlangen die Anbieter hohe Zinsen.

Finanztip empfiehlt diese Kredit­karten für Studenten

  • Bei allen von uns emp­foh­lenen Karten zahlst Du keine Jahresgebühr. Die Banken verlangen auch keine Gebühren beim Geldabheben. 
  • Unsere Emp­feh­lungen: Hanseatic Bank Genialcard (Abheben weltweit kostenlos) – ebenso als Awa7 oder Deutschland Kredit­karte Classic abschließbar, Bank Norwegian Visa, Barclays Visa (alles Revolvingkarten) und C24 Smart Mastercard (Debitkarte).
  • Bei Revolving-Karten solltest Du entweder die vollständige Abbuchung einschalten oder Dein Kredit­kartenkonto immer rechtzeitig ausgleichen.

Kredit­karten sind nicht nur im Berufsleben praktische Begleiter, sondern schon während Deiner Studentenzeit. Dabei ist es egal, ob Du für ein Semester oder auf Reisen, im Ausland unterwegs bist oder einfach in Onlineshops bestellst.

Wann bekommst Du als Student eine Kredit­karte?

Bevor Dir eine Bank eine Kredit­karte gibt, schaut sie sich an, wie es um Deine Finanzen steht. Dafür wirft sie einen Blick auf die Daten, die die Auskunftei Schufa über Dich gespeichert hat. Außerdem fragt sie einige Informationen bei der Kontoeröffnung ab, zum Beispiel zum Gehalt. Sieht es eher mau aus, wird sie Deinen Kartenantrag ablehnen. Schließlich gewährt sie über viele der Karten einen kurzzeitigen Kredit, zum Beispiel wenn sie die Ausgaben erst einen Monat später vom Konto abbucht. Erklären muss sie die Absage nicht.

Trotzdem kannst Du auch als Student ohne regelmäßiges Einkommen eine Kredit­karte bekommen. Wie leicht das für Dich ist, hängt davon ab, wie gut die Bank Deine restliche finanzielle Situation einschätzt. Und falls es mit der echten Kredit­karte nicht klappt, gibt es weitere Karten, die etwas anders funktionieren, sich aber trotzdem zum Bezahlen und Geldabheben im In- und Ausland eignen.

Wir erklären die Vor- und Nachteile der verschiedenen Kartenarten:

Charge - Charge-Karten gehören zu den echten Kredit­karten. Das bedeutet, die Bank sammelt die Umsätze und bucht sie auf einen Schlag ab, meist einmal im Monat. Über diesen Zeitraum erhältst Du also einen kostenlosen Kredit. Du kannst also zum Beispiel den Dispokredit umgehen, indem Du statt der Girocard die Kredit­karte nutzt, wenn das Geld auf dem Konto knapp wird. Allerdings klappt das nur, wenn Du pünktlich zum Buchungszeitpunkt wieder genug Geld auf dem Konto hast.

Revolving - Auch bei Revolving-Kreditkarten bekommst Du einen kurzzeitigen Kredit. Du kannst den Kartenumsatz zudem in Raten zurückzahlen. Das solltest Du aber unbedingt vermeiden. Denn für die Raten verlangen die Banken Zinsen, und die sind sehr hoch. Einige Anbieter buchen den Umsatz auf Wunsch automatisch ab, bei anderen musst Du Dich selbst darum kümmern und das Geld auf das Kartenkonto überweisen.

Bei Revolving- und Charge-Karten achten die Banken eher auf die Zahlungskraft ihrer Kunden als bei Debit- oder Prepaid-Karten. Solltest Du also Probleme haben, eine „echte“ Kredit­karte zu bekommen, versuch es mit einer Debit- oder einer Prepaid-Karte:

Debit - Bei diesen Karten wird das Geld zeitnah vom Konto abgebucht, so wie Du es von der Girocard (früher: EC-Karte) kennst. Das hilft, die Umsätze im Blick zu behalten. Allerdings kann es beim Buchen von Hotels und Mietwagen zu Problemen kommen, da solche Unternehmen Debitkarten nicht immer akzeptieren. Frag besser nach – nicht nur beim Vergleichsportal, über das Du das Zimmer oder Auto gemietet hast, sondern direkt beim Anbieter.

Prepaid - Bei Prepaid-Karten musst Du das Geld auf das Kartenkonto überweisen, bevor Du die Karte nutzen kannst. Mehr als das überwiesene Geld kannst Du dann auch nicht ausgeben. Wie bei Debitkarten kann es bei Mietwagenfirmen und Hotels zu Problemen kommen.

Welche Kredit­karten empfiehlt Finanztip für Studenten?

Wir haben uns Anfang 2024 zahlreiche Kredit­karten angeschaut, um die passenden Angebote für Studenten zu finden. Wie wir dabei vorgegangen sind, liest Du in unserem Ratgeber zu kostenlosen Kredit­karten. Bei unseren Emp­feh­lungen haben wir nachgefragt, ob auch Studenten die Karten bekommen können. 

Hanseatic Bank Genialcard

Bei der Genialcard fallen weder Gebühren für die Karte noch für das Abheben und Bezahlen an – egal in welcher Währung. Es gibt auch keine Mindestsumme beim Geldabheben.

Es handelt sich um eine Revolvingkarte, Du könntest Deine Schulden also in Raten abstottern. Das ist aber sehr teuer, nutze diese Option also besser nicht.

Die Bank bucht das Geld standardmäßig nicht automatisch ab. Damit Du nicht aus Versehen die Ratenoption nutzt, solltest Du diese Option ausschalten. Das geht über die App, aber auch über den Kunden-Support der Bank – telefonisch oder schriftlich. Dann wird das Geld, das Du ausgibst, immer gesammelt am Ende des Monats abgebucht.

Die Karte der Hanseatic Bank gibt es auch als White-Label-Option. Dabei handelt es sich um Kopien der Karte, bei denen aber ein zweiter Anbieter noch Extras anbietet. Bei der Hanseatic Bank sind das Awa7 und die Deutschland Kredit­karte Classic.

Awa7 versucht, sich beim Thema Umweltschutz hervorzutun, bei der Deutschland Kredit­karte bekommst Du Rabatte, wenn Du den Urlaub über ein bestimmtes Portal buchst. Bei beiden Angeboten kannst Du die App der Hanseatic Bank nutzen und hast es bei Fragen mit dem Support der Bank zu tun.

In unserem Anbietertext zur Genialcard liest Du alle Details zur Karte.
 

Hanseatic Bank
Genialcard / Visa (Revolving) / Awa7 / Deutschland Kredit­karte Classic
  • keine Jahresgebühr
  • komplettes, automatisches Abbuchen des offenen Betrages möglich
  • im Ausland kostenlos Bargeld abheben
  • weltweit kostenlos bezahlen
  • Abheben in Deutschland kostenpflichtig
  • Kartenkonto kann nicht im Plus geführt werden
Nutzer-Erfahrungen

Bank Norwegian Visa

Auch die Visa-Karte der Bank Norwegian ist kostenlos. Die Bank nimmt keine Gebühren für das Abheben oder Bezahlen in fremder Währung.

Du kannst Deine Schulden in Raten tilgen, solltest das aber aufgrund der Kosten nicht tun. Auf Wunsch bucht die Bank das Geld von Deinem Girokonto ab. Dazu muss sie aber zunächst Dein Konto identifizieren. Dafür nutzt Bank Norwegian den Drittanbieter Tink, dem Du über eine Schnittstelle Zugriff auf Dein Girokonto gewährst.

Mehr zur Bank Norwegian Visa liest Du im Anbietertext.

Bank Norwegian Logo
Bank Norwegian Visa
(Revolving)
  • keine Jahresgebühr
  • komplettes, automatisches Abbuchen des offenen Betrages möglich
  • weltweit kostenlos Bargeld abheben
  • weltweit kostenlos bezahlen
  • Lastschriftverfahren über Drittanbieter

Barclays Visa

Mit der kostenlosen Barclays Visa hebst Du ohne Gebühren ab. Auch beim Bezahlen in einer anderen Währung als Euro fallen keine Gebühren an.

Eine Besonderheit bei der Barclays Visa: Du kannst zwar die Teilzahlungsoption ausschalten, dafür zahlst Du aber 2 Euro im Monat für die Abbuchung von Deinem Konto. Willst Du, dass die Karte für Dich komplett kostenlos ist, musst Du also Deine Schulden selbst rechtzeitig per Überweisung tilgen.

Alle wichtigen Informationen zur Karte liest Du in unserem Barclays Visa-Anbietertext.

Empfehlungxbox Barclays
Barclays
Barclays Visa (Revolving)
  • keine Jahresgebühr
  • kann im Guthaben geführt werden
  • weltweit kostenlos Bargeld abheben
  • weltweit kostenlos bezahlen
  • automatisches Abbuchen des offenen Betrages ist kostenpflichtig
Nutzer-Erfahrungen

C24 Smart mit Debitkarte

Mit dem C24 Smart-Girokonto samt Mastercard empfehlen wir Dir auch eine Debitkarte. Hier wird das Geld direkt vom zugehörigen Girokonto gebucht. Du musst also vor dem Nutzen Geld auf dem Girokonto haben. Zudem kann es Probleme beim Buchen von Mietwagen geben.

Vorteil dabei: Viele Anbieter von Debitkarten sind bei der Bonität nicht ganz so streng wie bei richtigen Kredit­karten. Als Student hast Du also bessere Chancen, so eine Karte zu bekommen.

Die Karte und das Konto sind bei C24 kostenlos. Fremd­wäh­rungs­ge­bühren fallen auch nicht an. Allerdings kannst Du nur viermal im Monat kostenlos abheben. Bei jeder weiteren Abhebung fallen 2 Euro an.

Weitere Informationen um C24 Smart-Girokonto liest Du im Anbieter-Text.

c24 logo
C24 Smart Girokonto mit Mastercard Debit
  • keine Jahresgebühr
  • keine Fremd­wäh­rungs­ge­bühr
  • weltweit kostenloses Bargeld abheben ist eingeschränkt
  • Mastercard
  • mögliche Probleme bei Hotels und Mietwagen
  • Geld muss vorher auf das Konto überwiesen werden

Vergleich der Finanztip-Empfehlungen

 Norwegian Bank
Visa
Barclays
Visa
Hanseatic
Genialcard
C24
Smart
Jahresgebühr (in Euro)
Abhebegebühr (in Euro)3,95/0 0 (4x monatlich kostenlos, danach 2 Euro pro Abhebung)
Fremd­wäh­rungs­ge­bühr
(in Prozent)
KartentypRevolvingRevolvingRevolvingDebit
Kreditzinssatz (in Prozent)24,4 22,7119,74/21,78 17,49 
Mindestabhebesumme (in Euro)50 50 
Offline-Pinjajajaja
komplette Abbuchungkostenlos (Identifizierung über Tink)2 € monatlichkostenlosautomatische Verrechnung mit Guthaben
Im Guthaben führenjajaneinja
Apple Pay/Google Payjajajaja
Garmin Pay/Fitbit Payjaneinnein

nein

Detailszur Bank Norwegian Visazur Barclays Visazur Genialcardzum C24 Smart

1 bei White Label-Karten Awa7 und Deutschland Kredit­karte Classic
Quelle: Webseiten der Anbieter (Stand: 3. Dezember 2024)

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Solltest Du keine der genannten Kredit­karten erhalten, weil die Banken Deine Bonität als zu schlecht dafür einschätzen, kannst Du es auch auf anderen Wegen probieren: Girokonten, Prepaid-Karten und Regionalbanken sind mögliche Alternativen.

Bei einigen Girokonten gehört eine Karte von Visa oder Mastercard dazu. Inzwischen handelt es sich oft um Debitkarten. Brauchst Du die Karte vielleicht nur fürs Online-Shoppen oder zum Bezahlen und Geldabheben im Ausland, dann kann es Dir egal sein, dass die Debitkarte bei Mietwagen vielleicht Probleme macht.

In unserem Girokontorvergleich findest Du gute Konten mit solchen Karten. Wenn Du keinen Dispokredit beantragst, schauen die Banken womöglich nicht so streng auf Deine Finanzen.

Du kannst es auch mit einer der von uns emp­foh­lenen Prepaid-Kreditkarten probieren.

Sparkassen und Volksbanken als Alternative

Außer bei den genannten Anbietern kannst Du auch bei den großen Bankengruppen der Sparkassen und Genossenschaftsbanken ein Girokonto mit Kredit­karte beantragen. Sei Dir aber bewusst, dass Du dort ab einem bestimmten Alter oder nach Ende des Studiums die normalen Kontogebühren zahlst. Gerade dann, wenn Du ein Kontomodell mit Filialservice wählst, wird es teuer. Wir haben diese Karten nicht in den Test aufgenommen, da es sich um regionale Angebote handelt und wir auf Karten setzen, die jedem überregional zugänglich sind.

Worauf sollten Studenten bei Kredit­karten achten?

Kredit­karten sind in vielen Fällen einfach zu handhaben. Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die Du wissen solltest.

Mastercard oder Visa

Die bekanntesten Kredit­kartenunternehmen sind wohl Mastercard und Visa. Die Karten von beiden Unternehmen werden weltweit akzeptiert, es kann aber passieren, dass Du in einem Land mit der Karte einer bestimmten Marke besser fährst. Wenn Du viel unterwegs bist, kann es sich also lohnen, kostenlose Karten von beiden Unternehmen zu haben.

Schwierig kann es bei den Kredit­karten von American Express oder Diners Club werden, diese werden insgesamt seltener akzeptiert. Deshalb empfehlen wir keine Karten dieser Anbieter.

Übrigens: Bei Problemen mit Deiner Kredit­karte wendest Du Dich nicht an Mastercard oder Visa, sondern an die Bank, von der Du die Karte hast. Anders sieht es bei American Express und Diners Club aus. Diese Unternehmen geben ihre Karten selbst aus und sind in der Regel dann auch der richtige Ansprechpartner bei Problemen.

Beim Geldabheben die richtige Währung wählen

Beim Geldabheben außerhalb der Eurozone solltest Du vorsichtig sein. Denn Du kannst dabei oft wählen, ob der Automat das Geld beim Abbuchen vom Konto schon in Euro umrechnen soll oder ob Du bei der Landeswährung bleibst. Hier gilt: Wähle in jedem Fall die Landeswährung! Die Anbieter langen nämlich für den scheinbaren Service der Umrechnung in Euro kräftig zu. Deine Bank nutzt meist einen wesentlich besseren Wechselkurs.

Geld zurückholen

Sollte etwas beim Bezahlen mit der Kredit­karte schiefgehen, kannst Du Dir das Geld zurückholen. Das klappt zum Beispiel, wenn ein Händler das Geld doppelt abbucht oder einen zu hohen Betrag. Auch bei Betrügereien oder Insolvenzen kannst Du Kartenzahlungen reklamieren. Du musst dafür lediglich ein Formular ausfüllen und zusammen mit den Nachweisen für den jeweiligen Reklamationsgrund an die Bank schicken. Wie das genau funktioniert, erklären wir in unserem Ratgeber zum sogenannten Chargeback-Verfahren.

Die wichtigsten Fragen zusammengefasst

Kriegen Studenten Kredit­karten?

Banken vergeben auch an Studenten Kredit­karten. Dabei überprüfen sie die finanzielle Situation. Verdienst Du noch kein Geld oder kriegst Du kein Bafög, werden viele Banken abwinken. Es gibt aber auch Angebote, bei denen die Banken nicht so streng sind.

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Muss ich Geld verdienen, um eine Kredit­karte zu bekommen?

Mit einer richtigen Kredit­karten leihen Dir Banken Geld. Deshalb achten sie darauf, dass Du Geld verdienst und Deine finanzielle Situation stabil ist. Es gibt aber auch spezielle Angebote für Studenten oder Menschen, die schlecht verdienen. Darunter fallen zum Beispiel Prepaid- und Debitkarten.

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Welche Kredit­karte passt für Studenten?

Als Student solltest Du zunächst versuchen, eine ganze normale Kredit­karte zu bekommen. Denn über die bekommst Du die besten Leistungen. Wenn das nicht klappt, sind Angebote speziell für Studenten oder Prepaid- und Debitkarten eine Alternative.

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