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Payback wächst kräftig: Was sich am Bonusprogramm ändert
Der Payback-Kosmos wird größer. Denn die Sparkasse bringt über 9.000 neue Partner.
Finanztip-Expertin für Bank und Kredit
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Der Payback-Kosmos wird größer. Denn die Sparkasse bringt über 9.000 neue Partner.
Payback möchte neue Nutzerinnen und Nutzer gewinnen und holt sich dafür einen weiteren Partner ins Boot: die Sparkasse. Die Bankenkette wird sich dem Bonusprogramm nicht nur anschließen, sondern auch ihr eigenes Loyalitätssystem samt Partnern mitbringen. Der Payback-Vorteilskosmos wächst dadurch um mehr als 9.000 neue Partnerunternehmen.
Was bedeutet das für Dich?
Übrigens: Auch die Edeka-Gruppe inklusive Netto und Marktkauf wird ab 2025 am Payback-Treueprogramm teilnehmen. Dafür trennt sich die Supermarktkette Rewe Ende 2024 von Payback.
Bonussysteme sind umstritten
So beliebt Bonusprogramme auch sind, unumstritten sind sie nicht. Denn: Für die Rabattpunkte und Prämien gibst Du ziemlich viele persönliche Daten preis. Payback gibt zwar an, keine personenbezogenen Daten zu verkaufen. Die Infos sammeln, speichern und verwerten die verschiedenen Payback-Partner aber selbst.
Und mit den Einblicken in Deine Kundendaten und Dein Kaufverhalten können Marketingabteilungen dann ein detailliertes Käuferprofil erstellen und Dich zielgenau mit Angeboten und Werbung ansprechen. Und Dich so weiter zum Konsumieren und Kaufen animieren – was Du ohne personalisierte Werbung vielleicht nicht tun würdest.
All das spricht nicht gegen die Nutzung von Payback – Du solltest diese Hintergründe aber kennen und entscheiden, ob die Ersparnisse durch das Programm für Dich im Verhältnis stehen.
Wie Du Deine Daten in den sozialen Medien schützt, erfährst Du in unserem Ratgeber zum Datenschutz.
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