Das Deutschlandticket Für 49 Euro mit Bahn und Bus unterwegs

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Deutschlandticket für 49 Euro ist bundesweit gültig und soll auch das umweltfreundliche Pendeln fördern.

  • Am meisten profitieren Pendler im Nahverkehr und Arbeitnehmende mit Jobticket.

  • Ermäßigungen und Konditionen variieren stark je nach Bundesland.

So gehst Du vor

  • Du kannst das Online-Ticket über viele Webseiten und Apps von Bahn und regionalen Anbietern buchen. Alternativ wird das Deutschlandticket als Chipkarte und vereinzelt in Papierform angeboten.

  • Das Deutschlandticket gibt es nur im Abonnement: Möchtest Du das Abo kündigen, musst Du das bei den meisten Anbietern bis zum zehnten Tag des Nutzungsmonats für den Folgemonat tun.

  • Das Deutschlandticket gibt es manchmal auch vergünstigt – informiere Dich unbedingt nach Angeboten in Deinem Bundesland.

Im Sommer 2022 war es in Deutschland dank des 9-Euro-Tickets besonders günstig, mit der Bahn zu reisen oder zu pendeln. Nach Angaben des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen wurden damals 52 Millionen Tickets verkauft. Das Angebot war also ein Erfolg. Mit der Einführung des Deutschlandtickets (ursprünglich 49-Euro-Ticket) am 1. Mai 2023 wurde ein weiterer Schritt in Richtung günstigerer und zugänglicherer Mobilität für alle gemacht. Doch wie ist die Bilanz nach den ersten Monaten? In diesem Ratgeber nehmen wir das Deutschlandticket genau unter die Lupe und beantworten die wichtigsten Fragen.

Was kostet das Deutschlandticket?

Für 49 Euro im Monat erhältst Du das Deutschlandticket. Es ist nur im Abo verfügbar und kann nicht monatlich als Einzelticket gekauft werden. Du kannst es jedoch bei den meisten Verkehrsunternehmen bis zum zehnten Tag des laufenden Monats kündigen, wenn Du das Ticket im nächsten Monat nicht brauchst. Überprüfe, was bei Deinem Anbieter gilt: Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) beispielsweise kannst Du das Ticket auch bis zum 22. Tag des Monats für den Folgemonat kündigen. Sonst wird Dein Abo automatisch verlängert. Die Mindestlaufzeit beträgt einen Monat.

Ähnlich wie das 9-Euro-Ticket gilt das Deutschlandticket nur für den jeweiligen Kalendermonat. Kaufst Du es zum Beispiel erst am 10. September, gilt es nicht einen Monat nach dem Kauf, sondern nur noch 20 Tage, bis Ende September.

Wo und in welcher Form kannst Du das Deutschlandticket kaufen?

Du kannst das Deutschlandticket digital über bahn.de und die App „DB Navigator“, in den Reisezentren der Deutschen Bahn oder über lokale Anbieter und ihre Apps kaufen. Auch als Chipkarte wird das Deutschlandticket von verschiedenen Anbietern verkauft. An den Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn bekommst Du es nicht, weil die Bahn dort generell keine Fahrkarten-Abos anbietet.

Bis Ende des Jahres 2023 dürfen außerdem Verkehrsunternehmen, die Dir kein digitales Ticket anbieten können, eine Papierversion mit QR-Code verkaufen.

Allerdings steht in Bayern der Verkauf des analogen Deutschlandtickets gerade (Stand: 10. August 2023) auf der Kippe. Nach Angaben des Deutschen Bahnkunden-Verbandes müssen die bayerischen Verkehrsunternehmern die Herstellungs- und Vertriebskosten für diese Karten selbst tragen, ohne dabei die Mehrerlöse nach dem Verkauf der Plastikkarten nutzen zu dürfen. Dies hat zum Beispiel den Verkehrsverbund im Allgäu, bei dem 95 Prozent der Kunden Plastikkarte und kein Handyticket nutzten, dazu veranlasst, den Verkauf des Deutschlandtickets an Neukunden ab September einzustellen.

Probleme beim Kauf des Deutschlandtickets

Nach Angaben der Verbraucherzentrale hatten einige Kundinnen und Kunden Probleme, als sie das Ticket kaufen wollten: Bestellte Chipkarten kamen nicht rechtzeitig an, Online-Tickets tauchten nicht in Apps auf. Für diese Fälle haben die Anbieter diverse Kulanzregelungen vereinbart: Hast Du ein Deutschlandticket bei DB Regio bestellt und Dein Handy-Ticket ist in der App nicht zu sehen oder die Chipkarte ist nicht rechtzeitig angekommen, darfst Du trotzdem reisen: Bis 31. Dezember 2023 kannst Du die Bestellbestätigung Deines Deutschlandtickets als gültiges Ticket nutzen.

Die BVG teilt mit, dass es direkt nach der Bestellung bis zu 72 Stunden dauern kann, bis das Ticket in der App erscheint, vor allem beim Erstkauf. Die Münchner Verkehrsgesellschaft erlaubt die Nutzung eines (selbst ausgedruckten) Printtickets, wenn Du die Chipkarte noch nicht bekommen hast.

Schufa-Score kann beim Deutschlandticket Probleme machen

Auch ein schlechter Schufa-Score kann zu Problemen führen, wenn Du ein Abo abschließen willst: Wie die Verbraucherzentrale mitteilt, konnte eine Person wegen einer früheren Privat­insolvenz das Ticket nicht kaufen. Und die Schufa hat tatsächlich bestätigt, dass einige Anbieter die Bonität ihrer Kundschaft prüfen, um Risiken bei der Bezahlung per Lastschrift zu minimieren. Wenn Du in dieser Hinsicht Probleme bekommen könntest, bieten einige Verkehrsunternehmen aber Alternativen zum Lastschriftverfahren an: Direktüberweisung, Kredit­kartenzahlung oder Paypal.

Fahrradmitnahme, Hunde und Übertragbarkeit: Was gilt für das Deutschlandticket

Grundsätzlich ist das Deutschlandticket nicht übertragbar, Du kannst es Dir also nicht mit jemand anderem teilen. Nur Kinder unter sechs Jahren können kostenlos mitgenommen werden.

Die Regeln für die Mitnahme von Fahrrädern sind laut Bahn von lokalen Tarifen abhängig. Wenn die gewählte Strecke oder das Tarifgebiet die kostenlose Fahrradmitnahme erlaubt, musst Du auch mit Deinem Deutschlandticket nichts zuzahlen.

Ein Beispiel: Beim Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) brauchst Du für Dein Fahrrad ein separates Ticket des Fahrradtarifs. Es sei denn, Du besitzt eines der folgenden Tickets: Schülerticket Berlin, Azubiticket Berlin oder Berliner beziehungsweise Potsdamer Semesterticket. Das Deutschlandticket zählt in Berlin und Brandenburg nicht dazu, also musst Du extra für die Fahrradmitnahme zahlen. Der Hamburger Verkehrsverbund erlaubt dagegen eine kostenlose Fahrradmitnahme in U-, S-Bahnen, speziellen Linien, die in die Hamburger Vororte fahren sowie auf einigen Buslinien außerhalb der Hauptverkehrszeiten morgens und abends. Auch bei Hunden bestimmen die Verkehrsverbünde vor Ort, ob Du Deinen Vierbeiner kostenlos mitnehmen kannst. Laut Deutscher Bahn ist die Hundemitnahme im Deutschlandticket generell nicht enthalten. Doch musst Du beispielsweise in Nordrhein-Westfalen oder Berlin kein Zusatzticket für den Hund kaufen. Überprüfe bei Deinem lokalen Verkehrsunternehmen, was für Dich gilt. Beachte dabei unbedingt die gesetzlichen Bestimmungen für Hundehaltung in Deinem Bundesland: In Hamburg und Brandenburg besteht zum Beispiel eine allgemeine Leinenpflicht.

Wo gilt das Deutschlandticket?

Das Deutschlandticket gilt in RB-, RE-, S-Bahn- oder anderen Nahverkehrszügen (2. Klasse), sowie in den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bussen, Straßenbahnen, U-Bahnen oder Fähren.

In Fernbussen und Fernverkehrszügen wie ICE, IC oder EC, RE-Linien der DB Fernverkehr AG oder FlixBus und FlixTrain kannst Du das Deutschlandticket nicht nutzen. Auch Verkehrsmittel, die vor allem zu touristischen oder historischen Zwecken betrieben werden, wie zum Beispiel Ausflugsschiffe oder Museumsbahnen, werden vom Deutschlandticket nicht abgedeckt.

Dafür gilt es auf manchen ausländischen Strecken, wenn deren Bahnhöfe zum Deutschlandtarif gehören. So kannst Du zum Beispiel nach Angaben der Deutschen Bahn mit dem Regionalzug von Deutschland nach Salzburg oder Basel fahren.

Was gilt bei Verspätungen, wenn Du ein Deutschlandticket hast?

In den ersten Monaten nach der Einführung konntest Du mit dem Deutschlandticket auf ICEs ausweichen, wenn Dein Nahverkehrszug mindestens 20 Minuten zu spät gekommen oder ausgefallen ist und Du sonst mit der nächsten Regio-Verbindung zu spät an Deinem Ziel angekommen wärst. Zwar musstest Du das Ticket zunächst selbst bezahlen, konntest Dir aber die Kosten dafür später vom Bahnunternehmen zurückerstatten lassen. Damit ist seit 15. August Schluss: Nun kannst Du erst auf einen ICE umsteigen, wenn Du entweder mit der letzten Verbindung Dein Ziel nicht vor Mitternacht erreichen kannst. Oder wenn Du zwischen null und fünf Uhr morgens mit einer Verspätung von mindestens 60 Minuten ankommst. Der Grund für diese neue Regelung ist die Eisenbahnverkehrs-Verordnung (EVO) vom 4. August 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 208), die gemäß der EU-Verordnung über die Rechte und Pflichten der Fahrgäste im Eisenbahnverkehr vom 29. April 2021 (Verordnung (EU) 2021/782) verabschiedet wurde.

Du kannst für eine Verspätung trotzdem Geld verlangen: Verspätet sich Dein Zug oder fällt gar aus, sodass Du über 60 Minuten zu spät an Deinem Ziel ankommst, steht Dir laut Deutscher Bahn eine Entschädigung von 1,50 Euro pro Verspätung zu. Aber: Die oben erwähnte EU-Verordnung (Verordnung (EU) 2021/782) legt eine gesetzliche Bagatellgrenze von 4 Euro fest, kleinere Summen werden nicht ausgezahlt. Selbstverständlich kannst Du mehrere Fälle sammeln und sie dann beim Servicecenter-Fahrgastrechte, in einem DB-Reisezentrum oder auch online einreichen. Höchstens kannst Du 25 Prozent des Preises für Dein Deutschlandticket erstattet bekommen.

Für wen lohnt sich ein Deutschlandticket besonders?

Hast Du ein Monatsabo, wird es sich rein preislich lohnen, auf das Deutschlandticket umzusteigen: Die meisten Monatstickets der regionalen Verkehrsverbünde kosten mehr als 49 Euro. Das trifft zum Beispiel auf die Angebote in Berlin, Hamburg und Dresden zu. Dort kostet die Monatskarte der regionalen Verkehrsverbünde jeweils mehr als 65 Euro.

Allerdings musst Du bedenken, dass übliche Monatskarten, im Unterschied zum Deutschlandticket, einige Vorteile haben: So kannst Du die Monatskarte der Hamburger Verkehrsbetriebe einen Monat lang nach dem Kauftag nutzen, zum Beispiel vom 10. September bis zum 9. Oktober, und nicht nur bis Ende September. Monatsabos können übertragbar sein und die Mitnahme anderer Personen erlauben – das alles ist mit dem Deutschlandticket nicht möglich.

Wenn Du regelmäßig zur Arbeit pendeln musst, kann sich das Deutschlandticket hingegen für Dich lohnen, denn es ist eben günstiger als Monatskarten. Für ein Deutschlandticket als Jobticket zahlst Du sogar noch weniger. Vorausgesetzt, Dein Arbeitgeber übernimmt mindestens 25 Prozent der Kosten. Dann bekommst Du bis Ende 2024 5 Prozent Rabatt vom Staat zusätzlich. Statt 49 Euro zahlst Du dann monatlich maximal 34,30 Euro, die Dir vom Nettolohn abgezogen werden.

Außerdem bringt das Deutschlandticket genau wie Monats- oder andere Bahnkarten Steuervorteile, wenn Du damit zur Arbeit pendelst: Hier gilt die sogenannte Pendler-/Entfernungspauschale (§ 9 Abs. 1 bis 4 EStG). Hast Du eine weite Fahrstrecke zur Arbeit, kannst Du einige Kilometer von der Steuer absetzen: Und zwar 38 Cent pro Kilometer ab dem 21. Kilometer. Die Regelung gilt rückwirkend zum 1. Januar 2022 (allerdings spielt das Deutschlandticket für das Jahr 2022 noch keine Rolle, da es erst 2023 eingeführt wurde) und bis 2026, unabhängig vom benutzen Verkehrsmittel. Über die Mobilitätsprämie (§§ 101 ff. EStG) wird die Entlastung auch auf Geringverdienende übertragen.

Vorsicht, wenn Du ein Jobticket hast: Dadurch wird die Pauschale gekürzt. Mehr dazu liest Du in unserem Ratgeber zur „Ent­fer­nungs­pau­scha­le“.

Für wen ist der Übergang zum Deutschlandticket weniger attraktiv?

Beim Fernpendeln bringt Dir das Ticket kaum Vorteile, außer, um mit dem Regionalverkehr zu einem Bahnhof zu fahren.

Die bereits erwähnten Nachteile wie keine automatische Fahrradmitnahme, die Unübertragbarkeit auf andere Personen (außer Kindern unter sechs Jahren) und uneinheitliche Hunde-Regelungen können das Deutschlandticket für manche Familien ungeeignet machen.

Auch für Studierende sieht es kompliziert aus: Ihr Semesterticket wird nicht automatisch ins Deutschlandticket umfunktioniert, informiert die Webseite der Bundesregierung. Stattdessen gibt es ein optionales Upgrade: Möchtest Du als Studentin oder Student das Deutschlandticket nutzen, kannst Du die Differenz zum Semesterticket bezahlen. Diese Lösung wird aber nicht überall angeboten. Außerdem gibt es hier weitere regionale Unterschiede: In Bayern zum Beispiel können Studierende, Auszubildende und Freiwilligendienstleistende ab Herbst 2023 (ab 1. September für die beiden letzten und ab 1. Oktober für Studierende) ein ermäßigtes Ticket für 29 Euro kaufen.

In welchen Bundesländern gibt es das Deutschlandticket günstiger?

Je nach Bundesland gibt es weitere Vergünstigungen, vor allem für bestimmte Alters- und Sozialgruppen. Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über regionale Rabatte.

Wer kann das Deutschlandticket in welchem Bundesland günstiger bekommen:

LandAzubisSchule-Tickets und Tickets für junge MenschenSeniorinnen und SeniorenMenschen mit geringem EinkommenZum Angebot
Baden-Württembergja (ab 1. Dezember 2023)ja (ab 1. Dezember 2023)XXhttps://vm.baden-wuerttemberg.de
BayernjaXXXhttps://www.bayern.de
BerlinXXXX 
BrandenburgXXXja 
BremenXXXjahttps://www.service.bremen.de
HamburgjajaXjahttps://www.hamburg.de
HessenXXXjahttps://wirtschaft.hessen.de
Mecklenburg-VorpommernjaXjaX

https://www.vmv-mbh.de


https://www.regierung-mv.de

 

https://www.vmv-mbh.de

NiedersachsenXXXX 
Nordrhein-WestfalenXjaXja (voraussichtlich ab Dezember 2023)

https://www.vrr.de

 

https://www.vrr.de

Rheinland-PfalzXXXX 
SaarlandjajaXXhttps://saarvv.de
Sachsen-AnhaltXXXX 
SachsenXXXX 
Schleswig-Holsteinja (Zuschuss zum Jobticket für Freiwilligendienstleistende)XXXhttps://www.nah.sh
ThüringenXXXX 

Quelle: Finanztip-Recherche (Stand: 6. September 2023)

Bei diesem Tarifdschungel solltest Du die lokalen Angebote und mögliche Ermäßigungen, die für Dich gelten könnten, immer im Blick behalten.

Wie wird das Deutschlandticket finanziert und sind Preiserhöhungen geplant?

Das Gesetz zur Regionalisierung des öffentlichen Personennahverkehrs (9. RegGÄndG) sieht folgendes vor: Bis 2025 plant der Bund, jedes Jahr 1,5 Milliarden Euro für den Verlust der Verkehrsunternehmen bereitzustellen, und die Länder haben vor, sich mit derselben Summe zu beteiligen. Falls es 2023 zu zusätzlichen Kosten für Verkehrsunternehmen aufgrund von geringeren Einnahmen kommt, werden Bund und Länder diese Kosten jeweils zur Hälfte übernehmen. Wie die Finanzierung langfristig funktionieren soll, muss noch geklärt werden.

Bei den 49 Euro handelt es sich um einen Einstiegspreis. Bereits ab 2024 könnte das Deutschlandticket teurer werden, so die Bundesregierung. Das ist vor allem zu erwarten, wenn die Inflation weiter steigen sollte. Das bedeutet für Dich: Du wirst vermutlich bereits im Dezember 2023 etwas mehr für Dein D-Ticket ausgeben müssen, da Du zu diesem Zeit­punkt ja das Ticket für Januar 2024 bezahlst.

Die wichtigsten Fragen zusammengefasst

Wo ist das Deutschlandticket gültig?

In Nahverkehrszügen 2. Klasse, sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln. Fernverkehrszüge und -busse (darunter FlixBus und FlixTrain) kannst Du mit dem Deutschlandticket nicht nutzen.

Mehr dazu

Wo bekomme ich das Deutschlandticket?

Du kannst das Online-Ticket über viele Webseiten und Apps von Bahn und regionalen Anbietern buchen. Konditionen sind je nach Anbieter unterschiedlich, aber grundsätzlich kannst Du das Ticket auch als Chipkarte und mancherorts auch in Papierform mit einem QR-Code bekommen.

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Kann ich das Deutschlandticket im Ausland nutzen?

Das Deutschlandticket gilt auf manchen ausländischen Strecken, wenn deren Bahnhöfe zum Deutschlandtarif gehören. So kannst Du zum Beispiel nach Angaben der Deutschen Bahn mit dem Regionalzug von Deutschland nach Salzburg oder Basel fahren.

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Ist beim Deutschlandticket die Fahrradmitnahme erlaubt?

Die Regeln für die Mitnahme von Fahrrädern sind von den Landestarifen und Tarifen der lokalen Anbieter abhängig.

Mehr dazu

Wie kann ich mein Deutschlandticket kündigen?

Bei den meisten Anbietern musst Du es bis zum 10. des Monats kündigen, wenn Du das Ticket im nächsten Monat nicht brauchst. Sonst wird Dein Abo automatisch verlängert. Die Mindestlaufzeit beträgt einen Monat.

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Gilt das Deutschlandticket auch für Studierende?

Das Semesterticket für Studenten wird nicht automatisch ins Deutschlandticket umfunktioniert. Möchtest Du das Deutschlandticket nutzen, kannst Du vielerorts die Differenz zum Semesterticket bezahlen.

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