Ich hatte oder ich habe noch ein Tagesgeldkonto bei der Kommunal-Investbank, als Gemeinschaftskonto, sogen. "Oder-Konto" Da der Zinssatz extrem gesenkt wurde, habe ich dort nun kein Geld mehr. Also mit Null-Kontostand wurde ich aufgefordert, wegen des Geldwäschegesetzes zu erklären, woher … das Geld stammt. Die gleiche Erklärung hatte ich aber vor einiger Zeit schon einmal abgegeben. Auf Anfrage wurde mir gesagt, dass das von Kontostand unabhängig geschieht, weil es bei einer österreichischen Bank so Gesetz wäre. Nun wollte ich das Konto kündigen. 'Trotz eines "Oder-Kontos" werde ich aufgefordert, dass jeder Partner eine Kündigung schreibt, jeweils mit seiner Unterschrift versehen. Da aber mein Ehepartner zwischenzeitlich krank im weiter weg befindlichen Pflegeheim untergebracht ist, ich eine Vollmacht für ihn habe, habe ich für ihn als Bevollmächtigte unterschrieben. Das wird bei übrigen Banken akzeptiert. Nun nichtsdestotrotz bekomme ich erneut eine Aufforderung, dass er selbst eine Kündigung abgibt und unterschreibt. Eine telefonische Rücksprache ergab, dass man an der Regelung der Bank festhält, ich solle eine Kündigung mit seiner Unterschrift abgeben, eine alternative gäbe es nicht. Für mich ist das alles nicht nachvollziehbar. Mehr anzeigen
Erfahrungen mit der Kommunalkredit Invest (2)
Die österreichische Bank Kommunalkredit Invest ist seit 2018 auch in Deutschland mit Sparprodukten aktiv. Es werden Tages- und Festgeldkonten mit unterschiedlichen Laufzeiten angeboten.
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