Berlin, 04.07.2019 – Immer mehr Verbraucher vertrauen Finanztip: Ende Juni abonnierten erstmals mehr als eine halbe Million Menschen den wöchentlichen Newsletter des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers. Seit Jahresbeginn sind fast 70.000 neue Abonnenten dazu gekommen. Um noch mehr Menschen zu erreichen, arbeitet die Finanztip-Redaktion an weiteren Formaten.
„Wir wollen allen Menschen zu mehr finanzieller Freiheit verhelfen“, erklärt Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. „Unser Rezept dafür lautet: fundiert und unabhängig zu recherchieren und all diese Informationen kostenlos im Netz anzubieten.“ Denn der Bedarf an verbraucherrelevanten Informationen ist hoch: So bezieht beispielsweise immer noch jeder dritte Haushalt in Deutschland seinen Strom im viel zu teuren Grundversorger-Tarif. Und mehr als jeder zweite Autobesitzer zahlt zu viel für seine Kfz-Versicherung, weil er den Betrag in Raten überweist – im Schnitt kostet das einen Aufschlag von 15 Prozent.
Erfolgsrezept sind konkrete Lösungen
„Die Menschen, die zu uns kommen, wollen Lösungen“, sagt Tenhagen. Dieser Grundsatz ist maßgeblich für den wöchentlich erscheinenden Finanztip-Newsletter. „Bei allen Themen stellen wir uns die Frage: Was heißt das konkret für die Verbraucher? Und wir erklären genau, was sie tun können.“ Das kommt an: Seit Anfang des Jahres haben fast 70.000 Verbraucher erstmals den Finanztip-Newsletter abonniert. Inzwischen bekommen mehr als eine halbe Millionen Menschen jeden Freitag die neuesten Tipps aus der Finanztip-Redaktion. „In den letzten Tagen konnten wir fast 1.000 neue Newsletter-Abonnenten pro Tag gewinnen“, erklärt Tenhagen.
Finanztipps für die Generation Youtube
Um noch mehr Menschen zu erreichen, arbeitet Finanztip aktuell an neuen Formaten. Seit Ende 2018 gibt es die Inhalte von Finanztip auch in Videoform für die Generation-Youtube.
Aktuell zählt der Youtube-Kanal von Finanztip mehr als 200.000 Videoaufrufe pro Monat. „Mit diesem Angebot richten wir uns gezielt an jüngere Verbraucher, für die Youtube zum Alltag gehört“, erklärt Tenhagen. „Denn deren Informationsbedarf in Sachen Finanzen ist mindestens so hoch wie der von den Über-40-Jährigen.“