Hebesatz Grundsteuer So bestimmt der Hebesatz Deine Grundsteuer
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Viele Eigentümerinnen und Eigentümer haben mittlerweile ihre ersten Bescheide zur Grundsteuer erhalten. Schau Dir diese genau an. Denn wenn darin etwas nicht stimmt, musst Du innerhalb eines Monats Einspruch einlegen. Wie Du die Bescheide richtig liest und wie Du beim Einspruch vorgehst, erfährst Du im Ratgeber Widerspruch Grundsteuerbescheid. Nutze unseren Musterbrief.
Den Hebesatz wirst Du in diesen Bescheiden aber vergeblich suchen. Wir wollen Dir deshalb gleich im ersten Kapitel immer aktuell zeigen, wo die Hebesätze für die neue Grundsteuer ab 2025 schon feststehen und wo es Empfehlungen der Bundesländer für faire Hebesätze gibt. Musst Du Dich erst in die Materie einlesen, beginne in Kapitel 2.
Als die Regelungen zur neuen Grundsteuer ab 2025 verabschiedet wurden, hieß es immer, dass diese „aufkommensneutral“, also fair, sein soll. Doch es ist nicht gesetzlich festgeschrieben, dass das so sein muss. Das heißt im Klartext: Kein Gesetz verbietet es den Städten und Gemeinden, die Grundsteuer in der Gesamtsumme ab 2025 zu erhöhen. Sie müssen also nicht den Grundsteuer-Hebesatz so anpassen, dass die Grundsteuer insgesamt nicht steigt.
Schriftlich kann man das in der Antwort (20/5860) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion nachlesen. Darin steht unter anderem, dass die kommunale Selbstverwaltungsgarantie den Kommunen das Recht gibt, die Grundsteuer-Hebesätze autonom festzusetzen.
In diesen drei Stadtstaaten kommt eine Besonderheit zum Tragen. Denn sie sind zugleich Bundesland und eine Stadt, nur Bremen als Bundesland hat noch Bremen als Stadt und Bremerhaven separat. Das sind die geplanten Hebesätze in diesen drei Bundesländern. Es handelt sich dabei immer um faire Hebesätze und damit am Ende auch um eine faire Grundsteuer, da die Gesamtsumme der Grundsteuereinnahmen nicht steigen soll.
Achtung: In diesen drei Stadtstaaten hast Du bisher nur den Bescheid über den Grundsteuerwert erhalten. Um die neue Grundsteuer berechnen zu können, brauchst Du noch die Steuermesszahlen. Schau für die Berechnung am besten in dieses Kapitel des großen Grundsteuer-Ratgebers rein.
Ganz so einfach will die Politik in den anderen Bundesländern, den sogenannten Flächenländern, aber nicht hinnehmen, dass Städte und Gemeinden den Grundsteuer-Hebesatz für das Jahr 2025 nach Belieben festlegen können. Denn das würde auch bedeuten, dass diese die Gesamteinnahmen aus der Grundsteuer erhöhen könnten. Deshalb sorgen viele Bundesländer wenigstens für Transparenz - und veröffentlichen die fairen Hebesätze im Internet. Das heißt, mit diesen Hebesätzen würde die Grundsteuer in Summe in der jeweiligen Kommune im Jahr 2025 nicht steigen.
Beachte dabei, dass Deine Stadt oder Gemeinde nicht an diesen Hebesatz gebunden ist. Deine Grundsteuer kann ab 2025 auch höher sein, wenn Deine Kommune sich für einen höheren Hebesatz entscheidet. Immerhin kann sie das nicht klammheimlich machen.
Die folgenden Bundesländer haben die fairen Hebesätze schon veröffentlicht. Mit diesen Zahlen und Deinem Bescheid über den Grundsteuermessbetrag kannst Du Deine faire Grundsteuer ab 2025 schon berechnen. Dabei gilt die allgemeine Formel:
faire Grundsteuer = Grundsteuermessbetrag x fairer Hebesatz /100.
So sieht es in den anderen Bundesländern aus:
In den meisten Bundesländern können also alle Betroffenen einfach verfolgen, ob ihre Kommune der Empfehlung folgt und einen fairen Hebesatz festlegt. Oder diesen höher festlegt, als er sein sollte. Heimlich, still und leise dürften die Kommunen in den allermeisten Bundesländern damit den Hebesatz nicht höher festlegen können.
Mit unserem Grundsteuer A bis Z hast Du alle wichtigen Begriffe zur Grundsteuer leicht erklärt auf einer Seite zum Ausdrucken.
Die ersten Bescheide (in den meisten Bundesländern sind es zwei; in Berlin, Bremen, Hamburg und Hessen nur einer) enthalten viele Infos. Doch einen für Dich wichtigen Punkt kannst Du aus ihnen nicht ablesen: nämlich, wie viel Grundsteuer Du ab 2025 bezahlen musst. Denn die alles entscheidende Zahl fehlt noch: der Grundsteuer-Hebesatz. Der wird erst im Jahr 2024 von Deiner Gemeinde oder Deiner Stadt festgelegt.
Achtung: Hast Du Deine Grundsteuererklärung immer noch nicht abgegeben oder zusätzlich schon eine Schätzung vom Finanzamt erhalten, dann setz Dich jetzt unbedingt sofort an die Erklärung. Schneller geht es, wenn Du dazu unsere Ausfüllhilfe im Ratgeber zur Grundsteuerklärung nutzt. Willst Du mehr über die Grundlagen der Grundsteuer und deren Berechnung erfahren, schau im Ratgeber Grundsteuer berechnen vorbei.
Der Hebesatz für die Grundsteuer ist eine Prozentzahl und damit letztlich ein Faktor, um die Höhe der Grundsteuer zu ermitteln. Er lag in Deutschland im Jahr 2023 zwischen 0 und 1.050 Prozent, durchschnittlich waren es 409 Prozent. Die große Spannbreite hat ihre Ursache darin, dass jede Kommune den Hebesatz nach eigenem Ermessen festlegen kann.
Achtung: Wir schreiben hier immer von dem Hebesatz. Gemeint ist damit der Hebesatz für Grundsteuer B, also die Grundsteuer für bebaute und bebaubare Grundstücke. Das betrifft die allermeisten Personen, die ein Grundstück haben.
Es gibt aber auch Hebesätze für die Grundsteuer A (Betriebe der Land- und Forstwirtschaft) und die Gewerbesteuer. Ab 2025 kommt auch noch die Grundsteuer C für unbebaute baureife Grundstücke.
Die folgende Grafik zeigt Dir, wie hoch der Hebesatz für die Grundsteuer B in den einzelnen Bundesländern im Durchschnitt im Jahr 2023 war.
Quelle: EY-Studie "Entwicklung der Grundsteuer B 2005 bis 2023",
Finanztip-Recherche (Stand: 31. Dezember 2023)
Du siehst, dass die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg besonders hohe Hebesätze bei der Grundsteuer haben. Aber auch Nordrhein-Westfalen und Hessen liegen über 500 Prozent - im Durchschnitt.
Zwischen 400 und 500 Prozent ist der durchschnittliche Hebesatz in Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
Weniger als 400 Prozent beim Grundsteuer-Hebesatz haben durchschnittlich die verbleibenden acht Länder:
Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern und Schleswig-Holstein.
Generell wird die Grundsteuer wie folgt ermittelt:
Ausführlicher kannst Du das in diesem Kapitel des Grundsteuer-Ratgebers nachlesen.
Beträgt der Hebesatz etwa 400 Prozent, wird der Grundsteuermessbetrag mit 4 multipliziert, um die Grundsteuer zu berechnen. Bei 275 Prozent ist der Faktor entsprechend 2,75.
Beispiel: Der Grundsteuermessbetrag ist 175 Euro, der Hebesatz 380 Prozent. Dann beträgt die zu zahlende Grundsteuer 665 Euro = 175 Euro x 3,8.
Hast Du schon Bescheide zur neuen Grundsteuer erhalten, ist außer in Berlin und Hamburg immer der Bescheid über den Grundsteuermessbetrag dabei. Du bist also prinzipiell kurz davor, Deine Grundsteuer ab 2025 berechnen zu können. Doch wie gesagt fehlt noch der Hebesatz.
Hier müssen wir unterscheiden. Denn wenn Du schon Grundsteuer zahlst, hast Du einen aktuellen Hebesatz. Für die neue Grundsteuer ab 2025 wirst Du recht sicher einen anderen Hebesatz erhalten.
Wenn Du den Hebesatz in Deiner Stadt oder Gemeinde nicht aus dem Kopf weißt, hast Du zwei Möglichkeiten, ihn herauszufinden:
Hier halten wir uns kurz, denn dieser ist Ende Juli 2024 außer in Berlin, Bremen und Hamburg noch nicht bekannt. Erst im Laufe des Jahres 2024 werden die anderen Kommunen den neuen Grundsteuer-Hebesatz bestimmen. Wir werden aber weiter unten ausführlich erklären, was auf Dich zukommt.
Tipp: Zwar weißt Du noch nicht, wie hoch Deine Grundsteuer ab 2025 sein wird. Du kannst aber, wenn Du schon den Bescheid über den Grundsteuermessbetrag hast, eine erste Schätzung vornehmen. Nimm dazu einfach diese Zahl und multipliziere sie mit dem aktuellen Hebesatz. Das Ergebnis wäre die Grundsteuer ab 2025, wenn der Hebesatz so bleiben würde, wie er aktuell ist. Sei Dir aber bewusst, dass sich der Hebesatz aller Wahrscheinlichkeit nach noch ändern wird.
Beispiel: Deine Grundsteuer beträgt derzeit 188 Euro. Der neue Grundsteuermessbetrag aus Deinem Bescheid ist 49,26 Euro, der Grundsteuer-Hebesatz aktuell 350 Prozent. Das bedeutet, der Faktor ist 3,5.
Du rechnest 49,26 Euro x 3,50 = 172,41 Euro. Du müsstest also ab 2025 eine Grundsteuer von 172,41 Euro pro Jahr zahlen. Aber nur, wenn sich der Hebesatz nicht ändert. Das wäre immerhin eine Ersparnis von knapp 16 Euro.
Aber: Hebt Deine Gemeinde den Hebesatz auf 400 Prozent an, wären es schon 197,04 Euro, also rund 9 Euro mehr als bisher.
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Die vom Bundesverfassungsgericht „verordnete“ Grundsteuerreform ist eine Mammutaufgabe. Weil die Grundsteuer schon seit Jahren nicht mehr verfassungsgemäß war, musste für 36 Millionen Grundstücke in Deutschland eine Grundsteuererklärung abgegeben werden. Das soll dafür sorgen, dass die Grundsteuer ab 2025 gerechter wird.
In den meisten Ländern haben die Finanzämter aus den Erklärungen bereits den Grundsteuermessbetrag ermittelt. Sie übermitteln diesen dann an die zuständige Kommune. Und jetzt liegt es an der jeweiligen Stadt oder Gemeinde. Denn alle sind angehalten, dass die neue Grundsteuer aufkommensneutral ist. Das bedeutet, dass die gesamten Einnahmen aus der Grundsteuer im Jahr 2025 nicht höher sein sollten als im Vorjahr. Und genau das können die Städte und Gemeinde mit dem Grundsteuer-Hebesatz regeln.
Das lässt sich an einem Beispiel am besten erklären:
Soweit die Theorie. Es gibt allerdings an dieser Rechnung zwei große und ganz praktische Haken:
Seit Jahren analysiert das Unternehmen EY (Ernst & Young) die Grundsteuer in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Hebesätzen. Im November 2024 gab es die Veröffentlichung der Daten für das Jahr 2023. Die wichtigsten beiden Punkte:
Du siehst, dass fast die Hälfte der Städte und Gemeinden innerhalb von drei Jahren den Hebesatz zur Grundsteuer B erhöht haben. Und das Jahr 2024 dürfte auch noch einige Steigerungen bringen - pünktlich vor der Einführung der neuen Grundsteuer im Jahr 2025.
Die betroffenen Kommunen könnten sich dann einfach hinstellen und sagen, dass sie die neue Grundsteuer ab 2025 aufkommensneutral gestalten. Das aber auch nur, weil sie die Erhöhung des Grundsteueraufkommens mit höheren Hebesätzen schon in den Jahren unmittelbar vor 2025 gemacht haben.
Diesen Weg geht zum Beispiel Hannover. Die niedersächsische Landeshauptstadt hat den Grundsteuer-Hebesatz ab dem 1. Januar 2024 von bisher 600 auf 700 Prozent erhöht.
Beispiel: Du hast 2023 in Hannover 480 Euro Grundsteuer pro Jahr gezahlt. Dann sind es im Jahr 2024 schon 560 Euro, also 80 Euro mehr. 2025 wird sich die Zahl dann auch schon wieder ändern. Es kann noch mehr werden, mit ein bisschen Glück aber auch weniger. Denn generell gilt bei der neuen Grundsteuer ab 2025, dass einige mehr und andere weniger Grundsteuer zahlen als noch 2024.
Trotz dieser eben beschriebenen Maßnahmen vieler Bundesländer sind Erhöhungen beim Gesamtaufkommen der Grundsteuer in einzelnen Städten und Gemeinden nicht ausgeschlossen.
Geplante steuerliche Entlastungen der Bundesregierung werden in vielen Kommunen zu wachsenden Haushaltsdefiziten führen, ist sich die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Städtetages Verena Göppert in einem Artikel in der Welt am Sonntag sicher. „Es kann deshalb sein, dass einzelne Städte gezwungen sind, zum Ausgleich die Kommunalsteuern zu erhöhen.“
Vom Deutschen Städte- und Gemeindebund kommen im selben Artikel ähnliche Aussagen. Wegen der schlechten finanziellen Situation könnten einzelne Gemeinden und Städte nicht umhinkommen, Steuern zu erhöhen.
Weil die Kommunen nur wenige Steuern selbst beeinflussen können, dürften Steuererhöhungen bei der Grundsteuer am wahrscheinlichsten sein. Und es ist ja auch noch recht einfach: Die jeweiligen Städte und Gemeinden müssen nur den Grundsteuer-Hebesatz so festlegen, dass sie insgesamt mehr Einnahmen bei der Grundsteuer haben.
Die Grundsteuer ist eine wichtige Einnahmequelle für die Städte und Gemeinden. Im Jahr 2022 betrugen die Einnahmen laut Statistischem Bundesamt insgesamt rund 15,3 Milliarden Euro. Wichtig: Jede Kommune behält die Grundsteuer zu 100 Prozent für sich. Und noch wichtiger: Jede Stadt und jede Gemeinde bestimmt auch selbst die Höhe der Grundsteuer, weil sie den Hebesatz festlegt. In Zeiten knapper Kassen ist das ein verlockendes Mittel, um die Einnahmen zu steigern. Meist mit der Begründung, dass Geld fehle, um wichtige Projekte finanzieren zu können.
Beispiel: Eine Gemeinde hat bisher 1 Million Euro jährliche Einnahmen durch die Grundsteuer. Nun erhöht sie den Grundsteuer-Hebesatz von bisher 400 auf 500 Prozent. Das bedeutet, dass sie dann 1,25 Millionen Euro im Jahr Grundsteuereinnahmen hat, ein sattes Plus von 250.000 Euro.
Die Bundesländer könnten prinzipiell Höchstgrenzen für die Hebesätze in den Kommunen festlegen, haben das aber noch nie getan. Somit sind die Städte und Gemeinden völlig frei bei der Festlegung des Höchstsatzes. Klagen selbst gegen eine deutliche Steigerung des Hebesatz waren in der Vergangenheit in der Regel erfolglos, da die Kommunen meist gute Gründe - aus ihrer Sicht zumindest - anführen konnten, warum das notwendig war. Das lässt sich etwa im Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Oktober 2016 ablesen (BVerwG 9 B 28.16).
Erhöhungen des Grundsteuer-Hebesatzes wie in Bad Nauheim im Jahr 2014 von 340 auf 560 Prozent oder in Offenbach von 2019 von 600 auf 995 Prozent wurden am Ende von Gerichten bestätigt. Es sei zwar eine überdurchschnittliche Steigerung, aber sie sei deshalb trotzdem nicht willkürlich und auch eine sogenannte erdrosselnde Wirkung der Steuer liege nicht vor.
Wir hatten es im Kapitel „Kommunen erhöhen Hebesätze vor 2025“ schon erwähnt: Die Hebesätze bei der Grundsteuer kennen seit Jahren fast überall nur eine Richtung. Und das ist die nach oben.
Das sind die Fakten. Sie stammen aus der bereits erwähnten EY-Studie:
In der folgenden Tabelle haben wir die Hebesätze in den 20 größten deutschen Städten für das Jahr 2023 zusammengetragen.
Platz | Stadt | Grundsteuer-Hebesatz |
---|---|---|
1 | Duisburg | 845 % |
2 | Berlin | 810 % |
3 | Bremen | 695 % |
4 | Bonn | 680 % |
5 | Essen | 670 % |
6 | Bielefeld | 660 % |
7 | Leipzig | 650 % |
8 | Bochum | 645 % |
9 | Dresden | 635 % |
10 | Wuppertal | 620 % |
11 | Dortmund | 610 % |
12 | Hannover | 600 % |
13 | Nürnberg | 555 % |
14 | Hamburg | 540 % |
15 | München | 535 % |
16 | Stuttgart | 520 % |
17 | Köln | 515 % |
18 | Münster | 510 % |
19 | Frankfurt am Main | 500 % |
20 | Düsseldorf | 440 % |
Quelle: Finanztip-Recherche (Stand: 27. August 2023)
Du siehst, dass der Grundsteuer-Hebesatz in den 20 größten deutschen Städten zum Teil deutlich über dem Durchschnitt von 391 Prozent im Jahr 2022 liegt.
Der Hebesatz ist ein Faktor, mit dem die Höhe der Grundsteuer in Deiner Stadt oder Gemeinde bestimmt wird.
Den Grundsteuer-Hebesatz bestimmt die Kommune in eigener Regie. Sie erhält auch die kompletten Einnahmen aus der Grundsteuer.
Du findest den Hebesatz auf Deinem letzten Grundsteuerbescheid. Oder online im Statistikportal.
Das ist sehr wahrscheinlich, da Städte und Gemeinden für 2025 Anpassungen bei der Grundsteuer sorgen werden.
Das lässt sich jetzt noch nicht sagen, sondern erst Ende 2024. Es dürfte in den einzelnen Städten und Gemeinden ganz unterschiedlich aussehen.