Hebelprodukte Besser Finger weg von Hebelprodukten
Finanztip-Experte für Bank und Börse
Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
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Vielleicht sind sie Dir online oder bei Bekannten schon begegnet: Berichte von „dem einen“ Investment, das über 100 Prozent Gewinn oder sogar noch mehr eingebracht hat. Richtig in Fahrt kommen solche Gespräche, wenn es um Hebelprodukte geht. Klingt nach Utopie? Ist es häufig auch.
Denn eines solltest Du bei Erzählungen von unglaublich erfolgreichen Investments mit Hebelprodukten beachten: Von Verlusten berichtet niemand gerne. Hebelprodukte können zwar durchaus einen Aktien-Kursanstieg von wenigen Prozent in das Zehn- oder sogar Hundertfache verwandeln – aber nur im seltensten Fall. Die meisten Anlegerinnen und Anleger verlieren damit ihr Geld.
Wie genau Hebelprodukte funktionieren, wo die Haken sind und warum wir bei Finanztip lieber zu langfristigen Geldanlagen raten, erfährst Du in diesem Ratgeber.
Hebelprodukte sind hochriskante Wertpapiere, die sich auf andere Kurse wie zum Beispiel von Dax, Bitcoin, Rohstoffen, aber auch Aktien beziehen und deren Kursveränderungen verstärken. Der Hebel ist dabei der Faktor, um den sich die Kursveränderung vervielfacht. Hebelprodukte spielen beim sogenannten Trading eine wichtige Rolle. Trading bedeutet, Wertpapiere zu kaufen und zu verkaufen und dabei auf kurzfristige Kursschwankungen zu wetten. Es ist also eine riskante Form der Geldanlage.
Da sich Hebelprodukte auf ein anderes Wertpapier oder einen Index beziehen, handelt es sich um sogenannte Finanzderivate. Der Begriff kommt vom lateinischen Wort derivare, also „ableiten“. Du kannst Hebelprodukte aber wie Aktien kaufen und verkaufen. Im Gegensatz zur Aktie sind Gewinnchance und Verlustrisiko viel höher. Derivate werden nicht umsonst auch Turbos genannt. Je nach Größe des Hebels, kannst Du ein Vielfaches an Gewinn oder Verlust erzielen. Das macht ihren Reiz für viele Anlegerinnen und Anleger aus – es winkt der schnelle Gewinn.
Der Kurs, den das Hebelprodukt nachbildet, heißt auch Basiswert. Der Faktor des Hebels bildet das Verhältnis von Hebelprodukt und Basiswert ab. In der Theorie funktioniert das so: Du kaufst ein Hebelprodukt, das sich auf den Dax bezieht, aber einen Hebel von fünf hat. Wenn der Dax-Kurs nun um 1 Prozent steigt, erhöht sich Wert des Hebelproduktes aber gleichzeitig um 5 Prozent.
Dabei wirkt der Hebel für Dein Investment wie ein Lautstärkeregler am Fernseher. Wenn Du den aufdrehst, wird der Ton lauter, aber es bleibt das gleiche Geräusch – nur intensiver. Genauso verstärkt der Hebel überproportional die Auswirkungen von Kursschwankungen des Basiswertes im Positiven – aber eben auch im Negativen.
Tatsächlich passiert Folgendes: Bei einem Hebel von fünf kauft der Anbieter fünfmal so viele Anteile wie Du bezahlst. Er leiht Dir also Geld und dafür erhebt er eine Gebühr. Wenn Du ein solches Hebelprodukt für 1.000 Euro kaufst, bewegt der Anbieter für Dich eigentlich 5.000 Euro. Er kann sich dabei vertraglich bei einem anderen Handelspartner so absichern, dass er Dir eine fünffache Kurssteigerung weitergeben könnte.
Auch wenn es für das erste Verständnis anschaulich ist, von einem festen Hebel wie fünffach oder zehnfach zu sprechen: Bei den meisten Hebelprodukten bildet sich der Hebel dynamisch vom aktuell gültigen Kurs des Basiswertes her. Dann garantiert Dir der Anbieter kein festes Hebelverhältnis, sondern eine bestimmte Kreditsumme, die die Hebelwirkung erst ermöglicht – in unserem Beispiel 4.000 Euro. Wenn Du vor dem Kauf etwas abwartest und sich der Kurs des Basiswerts verändert hat, ist der neue Hebel möglicherweise 5,1-fach oder 4,95-fach.
Durch den Hebel kannst Du entsprechend deutlich mehr Gewinn machen, aber auch genauso viel Verlust. Aus diesem Grund sind Hebelprodukte nichts für schwache Nerven. Es sprechen aber noch weitere Dinge dafür, dass Du von Hebelprodukten besser die Finger lassen solltest.
Aus Sicht von Finanztip sind Hebelprodukte für die Geldanlage von Privatanlegerinnen und -anleger nicht geeignet. Das hat mehrere Gründe, die wir Dir hier genauer erläutern wollen:
Bei vielen Wertpapieren, die an der Börse gehandelt werden, trägst Du das Risiko, Dein gesamtes Investment zu verlieren. Im Falle von Hebelprodukten ist dieses Risiko aber besonders hoch. Denn dadurch, dass die Produkte auch Verluste hebeln, ist der Nullpunkt Deines Investments schnell erreicht. Bei Knock-out-Zertifikaten ist dies besonders extrem. Fällt der Basiswert auf einen bestimmten Kurs, ist das gesamte Papier wertlos. Wie solche Zertifikate funktionieren, erklären wir Dir im Kapitel „Welche Hebelprodukte gibt es?“.
Anders als bei Fonds wie etwa Exchange Traded Funds (ETFs) handelt es sich bei Hebelprodukten nicht um Sondervermögen. Bei einer Insolvenz des Anbieters eines Hebelproduktes ist Deine Anlage also nicht geschützt.
Stattdessen ist das Hebelprodukt eine Schuldverschreibung des Herausgebers. Eine Schuldverschreibung ist das gleiche wie eine Anleihe.
Geht der Herausgeber pleite, kann es also passieren, dass Du Dein Geld nicht wieder bekommst. Ein anderes Wort für Herausgeber ist der Emittent. Deswegen spricht man auch von einem Emittentenrisiko. Diesem Risiko solltest Du Dir bewusst sein. Falls Du ein Hebelprodukt kaufen willst, achte darauf, dass der Herausgeber eine gute Bonität hat.
Ein weiterer Faktor, der gegen Hebelprodukte spricht, sind die vergleichsweise hohen Kosten. Neben den normalen Ordergebühren, die beim Kauf und Verkauf anfallen, musst Du noch weitere Faktoren beachten.
Da ist zum einen der sogenannte Spread. Dies ist der Unterschied zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis. Den Spread gibt es auch bei anderen Wertpapieren wie Anleihen, Aktien oder Fonds. Du kannst ihn als indirekte Gebühr sehen. Mehr dazu liest Du im Ratgeber zum Spread.
Bei Derivaten wie Hebelprodukten ist der Spread höher als bei klassischen Wertpapieren. Ein Beispiel: Für ein Knock-out-Zertifikat auf den Dax liegt der Spread laut dem Derivate-Finder der Finanzplattform Onvista zwischen 0,5 und 0,7 Prozent. Bei solchen Zertifikaten auf die Aktie von Microsoft liegt der Spread sogar zwischen 2 und 8 Prozent. Zum Vergleich: Bei den von uns empfohlenen breitgestreuten Aktien-ETFs liegt der Spread meist nahe bei 0 Prozent.
Die genaue Höhe des Spreads hängt auch davon ab, wie viele Herausgeber es für Hebelprodukte zu einem Basiswert gibt, wie viel Konkurrenz also an Derivaten auf diesen Basiswert besteht. Denn die Herausgeber können den Preis für Kauf und Verkauf und somit auch die Höhe des Spreads recht eigenständig bestimmen. Anders als Aktien oder ETFs werden Hebelprodukte nämlich nur selten an der Börse gehandelt. Stattdessen musst Du sie im OTC-Handel kaufen und verkaufen. OTC steht für „Over the Counter“, auf Deutsch „über den Tresen“. Dabei kaufst und verkaufst Du die Hebelprodukte direkt beim Herausgeber – bildlich gesprochen: Direkt am Banktresen.
Deshalb bildet sich der Preis für Hebelprodukte nicht durch das Zusammenkommen von Käufern und Verkäufern, sondern wird in erster Linie vom Herausgeber festgelegt. Dieser berechnet den Preis mit internen mathematischen Modellen und schlägt dann noch eine Marge darauf. Die genaue Höhe ist von der genauen Ausgestaltung des Produktes abhängig. Diese Marge ist eine weitere versteckte Gebühr, die Du als Anlegerin oder Anleger nur über den Spread nachvollziehen kannst. Deswegen solltest Du Hebelprodukte mit den gleichen Bedingungen von unterschiedlichen Herausgebern vergleichen.
Bei manchen Hebelprodukten gibt es auch laufende Kosten. Sie verringern den Wert des Produktes im Zeitverlauf. Wie hoch diese Kosten sind, kannst Du im Basisinformationsblatt nachlesen.
Der Aufbau von Hebelprodukten ist sehr kompliziert und für Laien zum Teil nur schwer zu verstehen. Wie Du im Kapitel „Welche Hebelprodukte gibt es?“ erfährst, können diese sehr unterschiedlich aufgebaut sein und sich der Hebel im Zeitverlauf verändern. Oft gibt es zusätzliche Bedingungen, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind.
Investiere daher nur in ein Hebelprodukt, wenn Du dessen Aufbau auch genau verstanden hast und Dir der hohen Risiken bewusst bist. Du solltest in jedem Fall einen Blick in das Basisinformationsblatt werfen, in dem die Funktionsweise des Derivates erklärt ist.
Es gibt verschiedene Wertpapiere, die mit einem Hebel ausgestattet sind. Allen gemein ist: Das Produkt bezieht sich jeweils auf einen anderen Kurs und verstärkt dessen Kursschwankungen, im Positiven wie im Negativen. Je größer der Hebel, umso mehr werden Kursveränderungen verstärkt.
Bevor Du Dich entscheidest, ein Produkt zu kaufen, solltest Du das Basisinformationsblatt lesen. Dieses PDF-Dokument erhältst Du bei jedem Kauf eines Finanzproduktes und es übernimmt sozusagen die Funktion eines Beipackzettels. Denn jedes Hebelprodukt kann etwas anders aufgebaut sein. Grob unterscheidet man zwischen diesen Typen:
Die sogenannten Warrants oder Optionsscheine sind ein Klassiker unter den Hebelprodukten. Mit einem solchen Optionsschein kaufst Du die Möglichkeit, später eine Aktie oder ein anderes Wertpapier zu einem bestimmten Preis zu kaufen. Einen solchen Vertrag nennt man Termingeschäft. Doch der Optionsschein bietet mehr und ist mit einem Hebel – Omega genannt – ausgestattet.
Je größer der Hebel, desto größer sind Deine Gewinne oder Verluste im Vergleich zum normalen Aktienkauf. Du wettest also auf steigende (call) oder – bei bestimmten Finanzprodukten – gegebenenfalls auch auf fallende Kurse (put). Liegst Du richtig, erhältst Du mehr Gewinn als beim normalen Aktienkauf. Liegst Du falsch und die Aktie entwickelt sich entgegen Deiner Vermutung, brauchst Du die Option nicht zu nutzen und bleibst nur auf den Optionskosten sitzen.
Es gibt Optionen, die Du in einem Zeitraum und welche, die Du zu einem bestimmten Datum ausführen kannst. Mehr Flexibilität für Dich bedeutet aber meist auch höhere Kosten, die den Wert Deines Optionsscheins verringern und den Kurs nach unten ziehen – wie ein Gewicht, das an der Renditekurve hängt. Läuft Dein Optionsschein über einen langen Zeitraum und der Kurs zunächst gegen Deine Vermutung, kannst Du abwarten, bis er sich erholt und dann erst verkaufen.
Verluste kannst Du also in einem gewissen Rahmen aussitzen. Diese Möglichkeit bieten Dir nicht alle Hebelprodukte.
Wertpapiere, die einen Knock-out haben, verfallen, sobald der Kurs eine zuvor festgelegte Schwelle erreicht hat. In diesem Moment wird das Produkt wertlos – selbst wenn sich der Kurs des Basiswertes, auf den es sich bezieht, kurz danach wieder erholt. Knock-outs machen ihrem Namen also alle Ehre. Ein Schlag reicht, und Du gehst zu Boden und bist k. o. Dafür sind die Kosten meist etwas geringer als bei Optionsscheinen.
Die Knock-out-Schwelle sorgt bei diesen Produkten für den entsprechenden Hebel. Wie stark der Hebel ist, hängt davon ab, wie nah der Kurs des Basiswertes zum Zeitpunkt des Investments an der Knock-out-Schwelle ist. Je näher er an der Schwelle liegt, desto größer ist der Hebel – aber auch das Risiko für den Totalverlust. Wie der Hebel durch die Knock-out-Schwelle entsteht, verstehst Du am besten, wenn Du den inneren Wert des Produktes betrachtest. Der innere Wert ist der Wert des Produktes, wenn der Herausgeber keine Marge auf den Ausgabepreis schlagen würde.
Beispiel: Ein Knock-out-Produkt hat als Basiswert eine Aktie. Der Kurs der Aktie liegt aktuell bei 100 Euro. Die Knock-out-Schwelle beträgt 98 Euro. Der innere Wert des Produktes ergibt sich nun aus der Differenz zwischen dem Aktienkurs und der Knock-out-Schwelle. Er beträgt also 2 Euro. Denn wenn der Kurs der Aktie um 2 Euro auf 98 Euro fallen würde, ist das Produkt nichts mehr Wert.
Wie beeinflusst die Knock-out-Schwelle den Hebel? Nehmen wir an, in unserem Beispiel steigt der Kurs der Aktie um 1 Prozent auf 101 Euro. Der innere Wert des Produktes steigt somit auf 3 Euro. Das ist ein Anstieg von 50 Prozent. Der Hebel des Produktes beträgt somit 50.
Nehmen wir nun an, dass Du das Produkt hingegen erst erworben hast, nachdem der Kurs der Aktie auf 101 Euro gestiegen ist. Angenommen, er steigt nun wieder um 1 Prozent, also auf 102,01 Euro. Dann erhöht sich der innere Wert des Knock-out-Produktes von 3 Euro auf 4,01 Euro. Das sind etwa 33 Prozent. Der Hebel des Produktes beträgt also nicht mehr 50, sondern nur noch 33.
Manchmal sieht es so aus, als ob Knock-out-Punkte scheinbar willkürlich eintreten oder ausbleiben, obwohl der Kurs, den Du nachgesehen hast, anders verläuft. Das kann an den unterschiedlichen Zeitzonen und Börsenöffnungszeiten liegen, zum Beispiel bei Aktien aus den USA als Basiswert. Hier ist es wichtig zu prüfen, wie das konkrete Knock-out-Ereignis des Produkts definiert ist. Bei einem Knock-out-Produkt mit der Apple Aktie als Basiswert ist zum Beispiel in der Regel der Kurs an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq entscheidend.
Mit Knock-outs kannst Du große Gewinne innerhalb kürzester Zeit erzielen. Durch den Hebel sehen Risikofreudige eine Abkürzung gegenüber normalen Wertpapieren. Das macht für viele den Reiz aus. Doch es handelt sich um hochriskante Spekulation.
Bevor Du mit Hebelprodukten handelst, solltest Du Dich genau darüber informieren und bereits sehr börsenerfahren sein. Wir empfehlen Dir, in Hebelprodukte nur Spielgeld zu investieren, dessen Verlust Du verkraften kannst.
Um loszulegen, brauchst Du ein Depot: In unserem großen Ratgeber findest Du besten Depots. Möchtest Du viele Transaktionen machen – vielleicht sogar täglich – bist Du bei spezialisierten Brokern meist noch besser aufgehoben, denn unsere Empfehlungen sind eher für langfristige Investitionen geeignet.
Spezialisierte Broker bieten Dir Tausende von Hebelprodukten an, aus denen Du Dir das passende aussuchen kannst. Achte dabei auch auf die Kosten, die Dein Broker Dir in Rechnung stellt.
Mit Hilfe einer Trading-Software oder Trading-App kannst Du online jederzeit Hebelprodukte kaufen und wieder verkaufen. Da kleine Kursbewegungen groß ausfallen, solltest Du den Kurs in Echtzeit beobachten, um den richtigen Moment zu finden, an dem Du verkaufen willst – das klingt einfacher, als es ist. Nicht umsonst machen die meisten Anlegerinnen und Anleger Verluste mit solchen kurzfristigen Spekulationen. Zudem ist es sehr zeitaufwendig und stressig, permanent Kurse zu beobachten und um das eigene Geld fürchten zu müssen.
Am Ende des Jahres musst Du Deine Gewinne in der Steuererklärung angeben. Meist handelt es sich dabei um Kapitalerträge, die der Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls Kirchensteuer) unterliegen. Pro Person und Jahr bleiben aber 1.000 Euro steuerfrei.
Wir von Finanztip sind der Meinung, dass Du Dein Geld – einfacher und mit deutlich weniger Aufwand – langfristig in einen guten Indexfonds (ETF) anlegen solltest. Dafür kannst Du auch einen Sparplan einrichten, sodass jeden Monat eine feste Summe in Deinen Indexfonds investiert wird – ganz ohne Aufwand für Dich.
Du musst dabei auch nicht auf eine gute Rendite verzichten: Unsere Analysen zeigen, dass Du mit einem breitgestreuten Aktien-ETF langfristig im Mittel mit einer Rendite von 6 Prozent pro Jahr rechnen kannst. Langfristig meint einen Zeitraum von mindesten 15 Jahren. Ein Depot für einen ETF-Sparplan kannst Du mit wenigen Klicks eröffnen. Passende ETFs findest Du mit unserem ETF-Finder.
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