Tipps & Tricks
Pelletpreise ziehen an – worauf Du jetzt achten musst
Pellets kosten im September wieder mehr. Wir zeigen Dir, wie Du trotzdem günstig einkaufst, zertifizierte Qualität erkennst und nicht auf Fake-Shops reinfällst.

Tipps & Tricks
Pellets kosten im September wieder mehr. Wir zeigen Dir, wie Du trotzdem günstig einkaufst, zertifizierte Qualität erkennst und nicht auf Fake-Shops reinfällst.
Heizen mit Holzpellets war in den vergangenen Jahren die günstigste Option. Jetzt steigen die Preise saisonüblich kräftig an: Laut Deutschem Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne Pellets im September im Schnitt rund 335 € – das entspricht etwa 6,7 ct/kWh. Das sind 8 % mehr als im Vormonat und sogar über 22 % mehr als noch vor einem Jahr.
Damit Du nicht zu viel zahlst, solltest Du vor der Bestellung die Preise checken. Wir empfehlen Dir dafür die Vergleichsplattform Heizpellets24. Dort kannst Du die Angebote in Deiner Region unkompliziert nebeneinanderstellen und das Günstigste auswählen.
Achte darauf, Pellets mit höheren Qualitätsstandards wie DINplus oder ENplus zu bestellen. Denn sie haben unter anderem einen niedrigeren Aschegehalt und höheren Heizwert. Das schont nicht nur Deine Heizungsanlage, sondern auch die Umwelt.
Übrigens: Die höhere Qualität muss Dich nicht automatisch mehr kosten. Unser Test hat gezeigt, dass zertifizierte Pellets oft sogar günstiger sind.
Leider gibt es immer häufiger auch unseriöse Plattformen, die mit auffällig billigen Pelletpreisen und/oder gefälschten Zertifikaten locken. Was bei Dir ankommt sind aber minderwertige Pellets – oder gar nichts, wenn Du Pech hast.
Damit Du auf solche Tricks nicht hereinfällst, solltest Du beim Pelletkauf im Internet unbedingt diese Tipps beachten.
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