Unternehmensanleihen Die Firma zahlt – hoffentlich
Finanztip-Experte für Bank und Börse
Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
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Eine neue Autofabrik, ein medizinisches Forschungsprojekt oder die Kosten für ein neues Mobilfunknetz – solche Investitionen finanzieren Unternehmen nicht aus der Portokasse, sondern häufig mit dem Geld von Anlegern. Sie geben Anleihen aus, ähnlich wie Staaten.
Bei Unternehmensanleihen ist aus Sicht von Kleinanlegerinnen wie Dir aber die sogenannte Bonität sehr entscheidend für den Erfolg. Bei einem Staat kommt es eher selten vor, dass er pleitegeht und seine Schulden nicht zurückzahlen kann. Bei Unternehmen kann das schon eher vorkommen, gerade (aber nicht nur) bei Unternehmensanleihen, die vorher besonders hohe Renditen versprechen.
Die Unternehmensanleihe ist ein Wertpapier, mit dem sich eine Firma Geld leihen kann. Sie ist verwandt mit den Staatsanleihen, die von Ländern oder Städten herausgegeben werden. Ein wichtiger Unterschied: Diese staatlichen Schuldner erheben in aller Regel eigene Steuern (und manche können sogar ihr eigenes Geld drucken). Ein privatwirtschaftliches Unternehmen kann das nicht. Grundsätzlich gilt also, dass das Risiko für eine Pleite bei einem Unternehmen größer ist als bei einem staatlichen Anleihenschuldner. In der Folge ist auch das Risiko eines Totalverlusts bei Unternehmensanleihen im Schnitt höher als bei Staatsanleihen. Das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch Schrottanleihen von Staaten und sehr solide Anleihen von Unternehmen gibt.
Nicht zu verwechseln sind die Anleihen eines Unternehmens mit dessen Aktien. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Kaufst Du eine Aktie, wirst Du zum Miteigentümer einer Firma, kaufst Du eine Anleihe, bist Du ihr Gläubiger. Einen Anspruch auf konkrete Zahlungen hast Du mit Aktien nicht. Eher im Gegenteil – in einer Krise bist Du im Vergleich zu den Anleihen-Investoren schlechter dran. Zuerst werden normalerweise die Anleihenzinsen beziehungsweise die geliehenen Beträge zurückgezahlt, bevor es eine Ausschüttung für Aktionäre gibt.
Die Rendite einer Anleihe ist deutlich besser planbar als die Rendite einer Aktie. Geht das Unternehmen in die Insolvenz, haben Anleihenbesitzer ebenfalls bessere Chancen als Aktionäre, zumindest einen Teil ihres Geldes wiederzusehen. Aktien werden dem Eigenkapital eines Unternehmens zugerechnet, das nicht zurückgezahlt werden muss. Anleihen zählen zum Fremdkapital oder den Schulden einer Firma.
Ein weiterer Unterschied ist die Laufzeit. Eine Anleihe hat ein festgelegtes Rückzahlungsdatum. Eine Aktie bleibt quasi „ewig“ in Umlauf – es sei denn, das Unternehmen beschließt, sich von der Börse zurückzuziehen.
Schließlich unterscheidet sich der Einfluss, den Du als Investor mit Deinem Geld ausübst. Aktien geben Dir (in der Regel) Stimmrecht auf der Hauptversammlung. Als Käufer einer Anleihe hast Du kein Mitspracherecht. Da frische Anleihen bei großen Unternehmen aber häufiger herausgegeben werden als frische Aktien, hast Du bei Anleihen öfter Gelegenheit, Kapital für einen bestimmten Zweck zu investieren. Sogenanntes impact investing ist mit Anleihen also einfacher als mit Aktien.
Manche Ähnlichkeiten zwischen Anleihen und Aktien gibt es aber. Insbesondere werden beide Wertpapiertypen an der Börse gehandelt. Dabei wird durch Angebot und Nachfrage laufend ihr aktueller Kauf- und Verkaufspreis festgestellt.
Anleihen werden oft auch mit Einlagen, also Sparkonten wie Tagesgeld beziehungsweise Festgeld verglichen. Der zentrale Unterschied in dieser Gegenüberstellung: Spareinlagen bei sicheren Banken fallen unter die Einlagensicherung. Du musst also dort nicht mit einem Totalausfall und nicht einmal mit einem (nominalen) Wertverlust rechnen.
Anders gesagt: 100.000 Euro auf dem Bankkonto sind ziemlich sicher, garantiert durch den gesetzlichen Sicherungsfonds. 100.000 Euro in einer Unternehmensanleihe können durch einen Kursverlust oder sogar einen Ausfall der Anleihe zu deutlich weniger Euro werden.
Allerdings haben Anleihen im Vergleich zu Festgeld auch einen Vorteil: Sie sind flexibler. Du kannst sie nach Belieben verkaufen und musst nicht die Fälligkeit wie beim Festgeld abwarten. Über diesen Link liest Du mehr Einzelheiten zu Anleihen allgemein.
Alternative Bezeichnungen für Unternehmensanleihen, die Dir begegnen können, sind
Um Dir ein Bild von einer konkreten Unternehmensanleihe zu machen, solltest Du auf diese Eigenschaften achten:
Ähnlich wie Aktien werden auch Anleihen an der Börse gehandelt. Eine Unternehmensanleihe kannst Du also über Dein Depot kaufen, eine Art Konto für Wertpapiere aller Art. Gute Depots haben keine laufenden Gebühren für Dich, zudem recht niedrige Kosten für den Kauf und Verkauf der Anleihen. In unserem Ratgeber Wertpapierdepot findest Du immer aktuell die Depots, die Finanztip empfiehlt. Es ist nicht kompliziert, ein Depot zu eröffnen.
Bei den Anbietern ING, Consorsbank, Comdirect und 1822direkt kannst Du sowohl einzelne Unternehmensanleihen als auch Unternehmensanleihen-ETFs handeln (Stand: 20. März 2023). Bei einer Reihe von Neobrokern wie Trade Republic gibt es bisher nur Anleihen-ETFs, keine Einzeltitel.
Der eigentliche Kauf läuft ähnlich wie der einer Aktie. Du verwendest am besten die eindeutige Kennnummer einer Unternehmensanleihe. Das ist entweder die WKN (Wertpapierkennnummer) oder die ISIN (International Securities Identification Number). Jede Anleihe hat auch einen Namen, hier kann man aber schnell durcheinanderkommen, weil sich manche Namen sehr ähneln.
Wenn Du geprüft hast, ob Du die korrekte Unternehmensanleihe in die Kaufmaske eingetragen hast, musst Du als nächstes die gewünschte Menge und den Höchstpreis angeben. Anleihen werden nicht als Stücke verkauft wie Aktien, sondern in sogenannten Nominalen. Sie sind außerdem nichts für den (zu) kleinen Geldbeutel – in aller Regel geht es bei einer Stückelung von 1.000 Euro los. Du gibst ein Limit, also eine Preisgrenze, ein. Dabei kannst Du Dich auch an den letzten ausgeführten Verkäufen der Anleihe orientieren.
Ein Beispiel: Eine Anleihe der XY-AG hatte zuletzt einen Briefkurs (Angebotskurs) von 94,8 Prozent. Das bedeutet, dass ein anderer Anleger zu diesem Kurs verkaufen würde. Gibst Du in die Ordermaske 1.000 Euro und als Limit 95 Prozent, würdest Du maximal 950 Euro bezahlen. Zu diesem Preis kommen allerdings noch zwei Beträge hinzu: die Ordergebühren Deines Depotanbieters und die aufgelaufenen Stückzinsen der Anleihe.
Die Ordergebühr entnimmst Du dem Preis- und Leistungsverzeichnis (PLV) Deiner Bank. Meist ist die Gebührenstruktur für Anleihen identisch mit der für Aktien und ETFs. Eine typische Gebühr für den Kauf oder Verkauf einer Anleihe im Wert von 2.000 Euro beträgt bei einer Direktbank rund 10 Euro.
Mit den Stückzinsen ist Folgendes gemeint: Wenn die Anleihe beispielsweise immer zum 1. September den jährlichen Zins ausschüttet und Du sie am 1. März kaufst, möchte der Verkäufer den halben Jahreszins von Dir, damit der Deal fair ist, denn auf den verzichtet er ja. Diesen Stückzins zahlst Du also beim Kauf mit. Er ist normalerweise nicht im Kaufpreis enthalten, den Du auf den ersten Blick siehst.
Das Risiko allgemeiner Zinsänderungen gibt es bei allen Anleihen. Wenn die Leitzinsen steigen, sinken die Kurse üblicherweise, als Ausgleich für den fixierten Kupon. Bei sinkenden Leitzinsen steigen die Kurse. Diesen Mechanismus erklären wir im allgemeinen Ratgeber über Anleihen.
Um besser einschätzen zu können, wie riskant eine Investition in Unternehmensanleihen ist, schauen sich Anleger die Beurteilungen großer Ratingagenturen wie S&P oder Moody’s an. Die beste Bonitätsnote ist AAA beziehungsweise Aaa, sie gilt beispielsweise für Microsoft-Anleihen (Stand: September 2024).
Bis einschließlich BBB beziehungsweise Baa spricht man von investment grade oder „anlagewürdig“. Schlechtere Schuldner werden zu den spekulativen Anleihen, junk bonds, high yield oder Schrottanleihen gezählt. In die Zukunft oder sämtliche Schubladen einer Firma schauen können die Agenturen freilich nicht. Ihr Urteil gibt eine Schätzung der Ausfallwahrscheinlichkeit einer Anleihe an, die natürlich nicht genau so eintreten muss.
Eine weitere Kennzahl, mit der Du das Risiko einschätzen kannst, ist der Spread oder Aufpreis zu den als sehr sicher eingestuften Bundesanleihen. Hat die zehnjährige Bundesanleihe beispielsweise eine aktuelle Rendite von 1 Prozent jährlich und die gleichlang laufende Anleihe eines Unternehmens 3 Prozent, beträgt deren Spread 2 Prozentpunkte. Diese Messgrößen schwanken. In einer allgemeinen Wirtschaftskrise steigen die Risikoaufschläge.
Die Ratingagenturen geben regelmäßig Statistiken über die Ausfälle „ihrer“ bewerteten Unternehmen heraus. Diese Wahrscheinlichkeit liegt für fünfjährige Anleihen von AAA-, AA- und A-bewerteten Firmen meist deutlich unter 1 Prozent. Für BBB (also gerade noch investment grade) liegt sie im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Junk Bonds mit BB-Rating fallen statistisch gesehen etwa zu 5 bis 10 Prozent aus. Bei Firmen im CCC-bis C-Bereich erhöht sich die Ausfallwahrscheinlichkeit auf rund 40 Prozent.
2023 machten sogenannte AT1-Anleihen Negativschlagzeilen. Als die Schweizer Großbank Credit Suisse in Schieflage kam und vom Konkurrenten UBS gerettet wurde, verloren diese Papiere ihren Wert. Sie hatten sehr hohe Zinsen geboten, wurden aber letztlich noch schlechter gestellt als die Credit-Suisse-Aktien. Umgerechnet rund 16 Milliarden Euro steckten in den AT1-Obligationen, die voraussichtlich nicht zu ihren Besitzern zurückfließen.
Diese Anleihen-Sonderform wurde nach der Finanzkrise 2007/2008 entwickelt, um dem Unternehmen im Krisenfall einen Puffer zu verschaffen. Sie sind also eine Mischung aus Fremdkapital und Eigenkapital, beziehungsweise wandelten sie sich bei der Credit Suisse in Eigenkapital um.
Ein anderer Name dieser Wertpapierart sind Coco-Bonds (contingent convertible bonds). AT1 steht für additional tier-1, zu Deutsch etwa „zusätzliches Kernkapital“. Manche Anleger wollen gegen die Entscheidung der Schweizer Finanzaufsicht klagen. Der Fall ist außergewöhnlich, zeigt aber: Anleihen und Co. können komplex sein.
Bist Du komplett neu beim Thema Börse, Aktien und ETF? In unserem Artikel Depot einfach erklärt findest Du alles, was Du für Dein erstes Depot wissen musst.
Risikoverteilung durch Rudelbildung – dieses Konzept funktioniert nicht nur bei Aktien, sondern auch bei Anleihen. Wenn sich eine Anleihe als Niete entpuppt, vielleicht durch eine enttäuschende Kursentwicklung oder im schlimmsten Fall durch Ausfall des Schuldners, ist das für Einzelinvestoren vermutlich ein größeres Problem. Im Paket mit Dutzenden oder Hunderten anderer Wertpapiere hingegen ist es viel besser zu ertragen.
Somit gibt es auch Investmentfonds, in denen Unternehmensanleihen stecken. Und ähnlich wie bei Aktien gibt es auch für Anleihen einerseits Fonds, bei denen ein aktives Fondsmanagement für die Auswahl zuständig ist (was normalerweise mehr Gebühren kostet), und andererseits passive Indexfonds, die in aller Regel als ETF konzipiert sind und über die Börse gehandelt werden. In unserem Ratgeber über ETFs erklären wir die Grundlagen.
Ein Index für Unternehmensanleihen (wie auch solche für Staatsanleihen) ist etwas schwieriger zu verstehen als ein Aktien-Index. Das liegt an der begrenzten Laufzeit einer Anleihe. Hat ein Index, den der Unternehmensanleihen-ETF nachbildet, beispielsweise die Regel, nur Anleihen mit einer Restlaufzeit von fünf bis zwei Jahren zu berücksichtigen, muss er regelmäßig die gehaltenen Anleihen zwei Jahre vor Fälligkeit verkaufen, ganz gleich, wie deren Kurs gerade steht.
Hätte ein Investor statt des ETF diese Anleihen direkt gekauft, könnte er sich entscheiden, sie bis zur Fälligkeit zu behalten. Das heißt aber auch: Ein Anleihen-ETF ist pflegeleichter als der Direktkauf von Anleihen, weil Du ihn einfach im Depot behalten kannst, denn er holt sich für herausfallende Anleihen ja immer Nachschub.
Wie auch bei Aktien-ETFs hat ein ETF für Unternehmensanleihen eine Kostenquote, die TER (Total Expense Ratio). Sie liegt typischerweise zwischen 0,1 und 0,6 Prozent pro Jahr. Du bekommst sie nicht extra berechnet, sondern der ETF-Herausgeber entnimmt sie taggenau anteilig aus dem Fondsvermögen. Aktiv gemanagte Anleihen-ETFs haben meist höhere Gebühren, 1 Prozent pro Jahr können dafür anfallen, oft auch ein Ausgabeaufschlag beim Kauf.
Ob Corporate Bonds eine gute Investition sind, ist eine sehr breite Frage. Ohne Recherche zu den konkreten Unternehmensanleihen gibt es keine Chance auf eine sinnvolle Antwort.
Anderes als Aktien haben Anleihen ein konkretes Enddatum. Das hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, dass Du schon zum Kaufzeitpunkt recht genau sagen kannst, was Deine Rendite ist, wenn Du bis zum Fälligkeitstermin abwartest. Der Nachteil ist, dass Du Dich dann darum kümmern musst, was Du als nächstes mit dem Geld machst. Ein weiterer Risikofaktor ist die Möglichkeit, dass Anleihen ausfallen. Diese Wahrscheinlichkeit wächst mit einem schlechten Rating des Unternehmens.
In Gestalt von Unternehmensanleihen-ETFs hast Du weniger Planungssicherheit, was die Rendite angeht, weil ein Fonds seine Anleihen normalerweise nicht bis zur Fälligkeit hält. Die Kursentwicklung eines Anleihen-ETF ist schwieriger vorhersehbar (wenn auch in der Regel weniger schwankungsanfällig als bei Aktien-ETFs). Klarer Vorteil eines ETF beziehungsweise Fonds: Du streust Dein Risiko. Sollten Anleihen ausfallen, die im Fonds enthalten sind, kann das dank der übrigen Anleihen besser aufgefangen werden.
Unterm Strich sind Corporate Bonds aus unserer Sicht keinesfalls ein Muss für Deine Geldanlage. Vor allem, wenn Du Dich noch nicht so lange mit dem Investieren beschäftigst und/oder wenn Dein angespartes Vermögen noch nicht so groß ist, kannst Du locker darauf verzichten. Andererseits: Wenn Du Spaß daran hast, Dich mit den einzelnen Unternehmen zu beschäftigen und eine weitere Anlageklasse neben Aktien sowie Tagesgeld und Festgeld ausprobieren möchtest, können Unternehmensanleihen eine interessante Ergänzung sein.
Du solltest sie aber eher als kleinere Beimischung wählen. Anteile an einem Unternehmensanleihen-ETF kannst Du schon mit wenig Geld kaufen. Einzelne Anleihen empfehlen sich wegen der typischen Stückelung in 1.000-Euro-Schritten und dem damit verbundenen Klumpenrisiko eher bei einem Depot mit höherem fünfstelligem Wert.
Manche Anleger nutzen Anleihen als Sicherheitsbaustein für ihre Geldanlage. Unternehmensanleihen sind dafür jedoch nicht geeignet. Denn sie sind eben nicht besonders sicher. Auf der Suche nach Sicherheit bist Du mit Staatsanleihen guter Schuldner besser aufgestellt. Wir raten als Sicherheitsbaustein jedoch weder zu Anleihen noch zu Anleihen-ETFs, sondern zu Festgeld. Das ist deutlich einfacher zu verstehen und bietet oft ähnlich gute Renditen wie Anleihen von Staaten mit guter Bonität. Gute Festgeldangebote findest Du in unserem Festgeldvergleich.
Unsere Anbieter-Empfehlung: Leaseplan Bank, Nordax Bank über Weltsparen, Resurs Bank über Weltsparen, TF Bank, Volkswagen Bank
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