Datenvolumen So surfst Du unterwegs auf einer günstigen Kostenwelle
Finanztip-Experte für Digitales
Das Wichtigste in Kürze
Mit dem Datenvolumen in Deinem Handytarif legst Du fest, wie viel Du im Monat unterwegs surfen kannst. Im Schnitt verbraucht jeder etwa fünf Gigabyte.
Datenvolumen ist in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern relativ teuer. Daher empfehlen wir einen Blick auf den Finanztip-Vergleichsrechner für Handytarife.
Im Durchschnitt buchen die Deutschen 8 GB mehr, als sie verbrauchen.
So gehst Du vor
Bevor Du Dich für einen Handytarif entscheidest, solltest Du kontrollieren, wie viel Datenvolumen Du im Durchschnitt verbrauchst.
Prüfe vor Abschluss eines Handytarifs die Download- und Upload-Geschwindigkeit.
Stockt unterwegs Deine Internetverbindung häufig, liegt das wahrscheinlich am schlechten Handynetz vor Ort. Dagegen hilft nur ein Wechsel in ein besseres Netz.
Inhalt
Auf dem Heimweg Musik über einen Streamingdienst hören, dabei noch spontan über WhatsApp zum Essen verabreden, das beste Restaurant in der Nähe raussuchen und mit ein paar Klicks den schnellsten Weg berechnen lassen. Für viele gehört längst zum Alltag, unterwegs mit dem Smartphone im Internet zu sein. Das Problem: Du benötigst reichlich Datenvolumen. Doch wie viel Datenvolumen brauchst Du und wie teuer sollte es sein? Und was bedeutet eigentlich Download-, Upload- oder Drossel-Geschwindigkeit? In diesem Ratgeber erfährst Du alles, was Du über Datenvolumen wissen musst.
Damit Du unterwegs mit deinem Smartphone im Internet surfen kannst, benötigst Du eine Internetverbindung. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder über WLAN oder über das mobile Internet.
Das WLAN nutzt Du üblicherweise zuhause oder in öffentlichen Räumen und ist in der Regel unbegrenzt. Möchtest Du stattdessen unterwegs ins Internet gehen, dann brauchst Du einen Handytarif mit Datenvolumen von einen der vielen Mobilfunkanbieter.
Mit dem Datenvolumen in Deinem Tarif legst Du fest, wie viel Du im Monat mobil surfen kannst. Ist die Daten-Flat aufgebraucht, drosselt Dein Anbieter entweder die Geschwindigkeit stark oder Du musst für den nächsten Internetbesuch extra zahlen.
Im Gegensatz zum WLAN ist das Datenvolumen oft begrenzt, um eine Überlastung der Netze zu verhindern. Jedoch sind Tarife mit unbegrenztem Datenvolumen bereits auf dem Vormarsch, weil durch den fortschreitenden Ausbau des LTE- und 5G-Netzes die Sendeleistung zunehmend erhöht wird. Die Mobilfunkanbieter sind dadurch in der Lage, mehr Datenvolumen anzubieten.
Wenn Du Dich schon mal mit Datenvolumen auseinandergesetzt hast, dann wurdest Du bestimmt schon mit Begriffen wie Download-, Upload- oder Drossel-Geschwindigkeit konfrontiert. Doch was solltest Du darunter verstehen und wie schnell sollte Dein Handytarif sein? Im Folgenden erfährst Du mehr.
Ist bei einem Handy-Tarif die Rede von Geschwindigkeit, dann ist meist die Download-Geschwindigkeit gemeint. Diese Download-Geschwindigkeit oder auch Datenübertragungsrate bezeichnet die Menge an Daten, die Du innerhalb eines Zeitraums herunterladen kannst (Empfänger). Wählst Du beispielsweise einen Handy-Tarif mit einer maximalen Download-Geschwindigkeit von 300 Megabyte pro Sekunde, dann ist die herunterladbare Datenmenge auf maximal 300 MBit/s begrenzt. Dementsprechend würde sich Dein Datenvolumen sekündlich um maximal 300 Megabyte verringern.
Sei Dir jedoch bewusst, dass die genannten Download-Geschwindigkeiten nur das angeben, was technisch möglich ist - und nicht das, was tatsächlich bei Dir ankommt. Im Alltag reicht bereits ein Bruchteil davon mehr als aus – zum Beispiel 25 MBit/s oder mehr, wie Du es bei den Discounter-Anbietern bekommst.
Das genaue Gegenteil zur Download-Geschwindigkeit ist die Upload-Geschwindigkeit oder Uploadrate. Diese drückt aus, wie schnell Du eine bestimmte Menge an Daten innerhalb eines Zeitraums hochladen kannst (Sender). In der Regel ist die Upload-Geschwindigkeit geringer als die Download-Geschwindigkeit – bei den Telekom-Tarifen zum Beispiel im Verhältnis 1:6.
Solange Du das Internet normal nutzt, ist das für Dich nicht weiter schlimm. Der Grund: Du empfängst viel mehr Daten als Du sendest – zum Beispiel für das alltägliche Surfen im Internet und Anschauen von Videos. Eine hohe Upload-Geschwindigkeit benötigst Du beispielsweise nur für das gelegentliche Hochladen von Videos oder Senden von E-Mails mit großen Anhängen.
Beachte: Wenn Du zum Beispiel viele Videos bei YouTube oder Instagram einstellen möchtest, dann solltest Du Handy-Tarife mit einer Upload-Geschwindigkeit von mindestens 10 Megabyte pro Sekunde abschließen. So vermeidest Du längere Wartezeiten beim Hochladen oder Du lädst sie tatsächlich nur hoch, wenn Du Dich mit Deinem Handy in einem W-Lan befindest.
Hast Du Dein Datenvolumen aufgebraucht, drosseln viele Mobilfunkanbieter die Geschwindigkeit der Internetverbindung – oft auf 64 Kilobit pro Sekunde (KBit/s) oder weniger. Das sind 0,064 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und nur ein Bruchteil der normalen Geschwindigkeit.
Zum Vergleich: Das ungedrosselte Surftempo beträgt in vielen Handytarifen bis zu 50 MBit/s und mehr. Mit dieser Bremse bist Du also gerade mal 0,1 Prozent so schnell unterwegs wie normalerweise. So kannst Du zwar noch die ein oder andere Textnachricht per Messenger verschicken. Surfspaß ist aber unmöglich.
Beinhaltet Dein Tarif hingegen eine Datenautomatik, stellt Dir Dein Anbieter automatisch weiteres Volumen zur Verfügung, sobald Du die Datengrenze erreicht hast – gegen einen gepfefferten Aufpreis. So kann Deine Handyrechnung schnell 6 Euro teurer werden als erwartet. Finanztip empfiehlt, die Datenautomatik abzuschalten und rät von Tarifen ab, bei denen Du die Datenautomatik nicht abschalten kannst.
Wie schnell Du mit dem Smartphone im Internet unterwegs bist, hängt auch maßgeblich davon ab, wie gut Dein Empfang im Moment gerade ist. Technisch sind mit LTE und 5G Geschwindigkeiten von 1 GBit/s (Gigabyte pro Sekunde) und mehr möglich.
Allerdings sind die Netze der drei Netzbetreiber Telekom (D1), Vodafone (D2) und Telefónica (O2) regional sehr unterschiedlich ausgebaut. Ist Dein Smartphone im O2-Netz langsam, könntest Du am selben Ort im Telekom-Netz besten Empfang haben.
Außerdem verschlechtert sich Dein Empfang, je mehr Menschen denselben Sendemast mitnutzen. Das ist besonders an öffentlichen Plätzen und bei Großveranstaltungen der Fall. Auch ein verwinkeltes Gebäude, Häuserschluchten, Tunnel und tiefe Keller können das Surftempo ausbremsen.
Wird der Empfang zu schlecht, schaltet Dein Handy runter auf das ältere GSM-Netz, meist 2G-Netz oder Edge genannt – du surfst dann maximal mit einer Geschwindigkeit von 300 KBit/s durchs Internet. Das 2G-Netz dient quasi als Sicherungsnetz zum Telefonieren und SMS-schreiben. Das 3G-Netz wurde im Laufe des Jahres 2021 zugunsten von LTE und 5G abgeschaltet.
Mit der Test-App der Bundesnetzagentur kannst Du einerseits überprüfen, wie schnell Du im Internet unterwegs bist. Andererseits kannst Du kontrollieren, mit welchem Mobilfunk-Standard Du im Netz eingeloggt bist. So lässt sich zum Beispiel herausfinden, wie gut das Netz Deines Netzbetreibers in der Nachbarschaft ausgebaut ist. Mit den gewonnenen Daten möchte sich die Bundesnetzagentur einen umfassenden Eindruck vom Ausbau der Handynetze verschaffen.
Zwischen März und Juni 2022 verglich das Vergleichsportal cable.co.uk die Mobilfunkpreise pro Gigabyte in 233 Ländern und Regionen weltweit – 60 Tarifangebote wurden hierfür in Deutschland untersucht. Das Ergebnis: Bis zu 2,67 Dollar musst Du in Deutschland im Durchschnitt pro Gigabyte Datenvolumen auf den Tisch legen - Platz 156 im internationalen Vergleich. Bei einem durchschnittlichen Datenverbrauch von 5 GB pro deutschem Handynutzer, würdest Du mit dem deutschen Preis aus der Erhebung pro Monat umgerechnet circa 12,50 Euro bezahlen - macht im Jahr 150 Euro (Stand: Februar 2023).
Damit bezahlst Du deutlich mehr als in anderen europäischen Staaten wie Italien (0,12$), Frankreich (0,23$) oder Österreich (0,94$). In Israel bist Du weltweit sogar am günstigsten unterwegs – lediglich 0,04$ gibst Du pro Gigabyte Datenvolumen aus.
Wichtig zu wissen: Für die Studie von cable.co.uk wurden Verkaufspreise von Anfang 2022 des jeweiligen Landes herangezogen. Diese sind für heutige Handytarife nicht repräsentativ, da die Tarife mittlerweile im Preis gefallen sind. Außerdem sind in der Regel Handytarife mit viel Datenvolumen im Durchschnitt günstiger als Tarife mit wenig Datenvolumen – das wird aber in der Studie nicht berücksichtigt.
Dennoch zeigt die Erhebung, dass Datenvolumen in Deutschland relativ teuer ist. Deshalb lohnt es sich, beim mobilen Datenvolumen Preise zu vergleichen. In unserem Vergleichsrechner für Handytarife findest Du mit den Optionen „Wenigtelefonierer“ und „Möglichst günstig, Laufzeit bis 24 Monate“ Angebote für 5 GB ab 5 Euro im Monat – also 60 Euro im Jahr.
Die Ergebnisliste des Finanztip-Handyrechners enthält Werbelinks zu Tarifen, die uns täglich aktuell von Tariffux übermittelt werden und unsere Finanztip-Kriterien erfüllen. Das Ranking erfolgt für die gewählte Filtereinstellung anhand des durchschnittlichen Effektivpreises, der sich aus Kosten und gewährten Rabatten zusammensetzt.
Der Finanztip-Handy-Tarifrechner basiert auf Daten des Dienstleisters Tariffuxx aus Fuchstal (Bayern), da der Dienstleister in unserem Vergleich gut abgeschnitten hat. Diese Daten filtern wir mit unseren Parametern so, dass Du ein verbraucherfreundliches Ergebnis nach Finanztip-Kriterien bekommst. Alle Empfehlungen erfolgen redaktionell unabhängig.
Die Ergebnisse werden für Dich nach durchschnittlichen Effektivpreisen sortiert. Der Effektivpreis enthält alle Kosten und Rabatte innerhalb der ersten 24 Monate auf einen Monat umgerechnet. Zu den Kosten gehören zum Beispiel die Grund- und die Anschlussgebühr. Unter Rabatten verstehen wir beispielsweise Startguthaben und Wechselboni, die den Kundinnen und Kunden auf der Rechnung gewährt werden (einmalig oder monatlich), sowie Cashbacks in Form von Banküberweisungen und Amazon.de Gutscheine durch Tariffuxx.
Willst Du einen über Tariffuxx abgeschlossenen Vertrag wieder kündigen, kannst Du hier klicken, um Deine Kündigung durchzuführen.
Die Auswahl der angebotenen Tarife erhebt keinen Anspruch auf einen vollständigen Marktüberblick. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Aktualität der hier bereitgestellten Informationen. Für Schäden aus fehlerhaften Daten oder durch die Nutzung des Rechners übernehmen wir ebenfalls keine Haftung.
Für das Jahr 2022 analysierte Check24 alle Handy-Tarife ohne neues Smartphone (SIM-Only-Tarife) nach Alter und Wohnort, die über das Vergleichsportal abgeschlossen wurden. Es stellte sich heraus, dass Tarifwechsler im Durchschnitt 13,77 GB Datenvolumen buchten. Dabei bestellten die Berliner mit durchschnittlich 14,36 GB am meisten Datenvolumen – gefolgt von Nordrhein-Westfalen (14,37 GB), Bremen (14,28 GB) und Hamburg (14,17). Am wenigsten buchten dagegen die Bayern mit durchschnittlich 13,17 GB.
Hierbei zeigte sich, dass das gewählte Datenvolumen oft mit dem Alter zusammenhängt. Unter 20-Jährige buchten mit durchschnittlich 18,25 GB weitaus größere Datenvolumen (jeder zehnte sogar unbegrenztes Datenvolumen) als 40- bis 49-Jährige (12,82 GB) und über 70-Jährige (8,06 GB). Der Grund: Junge Menschen nutzen unterwegs öfter datenintensivere Apps wie Netflix oder Instagram als ältere Menschen und gehen daher davon aus, größere Datenpakete zu benötigen.
Die Realität zeigt jedoch, dass Datenbuchung nicht gleich Datenverbrauch ist. Denn nach der Erhebung des VATM (Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten) verbrauchten SIM-Karten-Nutzer 2022 durchschnittlich 5,7 Gigabyte Daten pro Monat. Das sind satte 8 GB weniger als tatsächlich im Durchschnitt (13,77 GB) gebucht wurde. Damit bezahlte der durchschnittliche Tarifwechsler jeweils etwa 62 Euro zu viel im Jahr 2022, wie eine Berechnung von Finanztip ergab. Bei geschätzten 3,4 Millionen abgeschlossenen SIM-Only-Tarifen sind das rund 210 Millionen Euro, die hätten eingespart werden können. Der Wert könnte sogar noch etwas höher sein, weil es sich um günstige Tarife handelt.
Natürlich kann sich der Wert je nach Tarif ändern – vor allem, weil der Durchschnittspreis pro GB von Jahr zu Jahr fällt. Doch das Beispiel zeigt auf, wie wichtig es ist, sich Gedanken über seinen durchschnittlichen Datenverbrauch zu machen. Wie Du diesen herausfindest, erfährst Du im nächsten Abschnitt.
Grob zu wissen, wie viel Du im Monat ungefähr im Netz surfst, erspart Dir am Monatsende in die Kostenfalle der Datenautomatik zu geraten oder mit der Datendrossel im Schneckentempo zu surfen. Wenn Du regelmäßig an die Grenzen Deines Vertrags stößt, solltest Du Deinen Handytarif auf den neuesten Stand bringen und ein oder zwei Gigabyte dazu buchen. Mit dem fortschreitenden Ausbau der Handynetze ist auch das Datenvolumen in den letzten Jahren merklich günstiger geworden.
Du kannst aber auch ganz einfach herausfinden, wie viel Datenvolumen Du im Monat brauchst, ohne Deinen Tarif regelmäßig auszureizen. In den Einstellungen des iPhones oder Android-Smartphones findest Du die mobilen Daten der vergangenen Monate.
Alternativ kannst Du Dir auch eine App runterladen, die Deinen Datenverbrauch misst: für Android beispielsweise die kostenlose Anwendung My Data Manager, für das iPhone My Data Manager VPN Security. Die folgende Tabelle zeigt Dir, wie viel Datenvolumen Du mit beliebten Apps verbrauchst.
Plattform | Tätigkeit | In einer Minute (täglich) |
---|---|---|
Internetbrowser | Surfen im Internet | 2 MB |
YouTube | Video in 720p | 15 MB |
Netflix | HD-Videos streamen | 50 MB |
Netflix | 4k-Videos streamen | 117 MB |
Scrollen durch den Feed | 2 MB | |
Spotify | Musik streamen in hoher Qualität | 2,4 MB |
Spotify | Musik streamen in niedriger Qualität | 1 MB |
Skype | Anrufen | 1 MB |
Feed scrollen & Story ansehen | 3,7 MB | |
TikTok | TikTok anschauen | 3 MB |
Zoom | Meeting | 4 MB |
Twitch | Stream in 720p | 21 MB |
Videocall | 5 MB | |
Sprachnachricht | 0,2 MB | |
Feed scrollen & Story ansehen | 3,7 MB | |
Google Maps | Navigation | 3,1 MB |
Quelle: Pyur (Stand: Februar 2023)
Der durchschnittliche Datenverbrauch liegt in Deutschland bei etwa fünf Gigabyte (GB). Für das klassische Surfen im Internet reichen vier bis fünf Gigabyte auch in geschäftigen Monaten in der Regel aus. Eine Google-Suche braucht mit 200 Kilobyte (KB) kaum Datenvolumen. Ähnlich sieht es zum Beispiel bei einer mobilen Anfrage auf der Website der Deutschen Bahn aus.
E-Mails (etwa 50 KB pro E-Mail) und Nachrichten über einen Messenger-Dienst wie WhatsApp (rund 10 KB pro Textnachricht) sind ebenfalls kein Problem. Etwas mehr Datenvolumen verbrauchst Du mit Audio-Nachrichten oder Anrufen übers Internet, beispielsweise mit Skype (etwa ein MB pro Minute).
Auch die Masse an Fotos und Videos auf Instagram oder TikTok können sich deutlich im Datenverbrauch bemerkbar machen. Und wer sein Smartphone als Navi benutzt, sollte lieber das nötige Kartenmaterial vorher auf das Handy runterladen. Sonst ist nach einem Reisetag ein Gigabyte weniger in der Daten-Flat.
Die richtigen Datenfresser findest Du beim Musik- und Videostreaming sowie beim Smartphone-Gaming. Viele Anwendungen spielen automatisch eine hohe Qualität aus oder passen die Qualität der Netzverbindung an. Mit einem schnellen Empfang sinkt Dein Freivolumen so besonders schnell. Normalerweise kannst Du die Wiedergabe-Qualität manuell runtersetzen oder Filme und Musik vorher über W-Lan runterladen. Falls Du auch gerne mal eine Runde Candy Crush oder sogar PUBG Mobile und Among US auf deinem Smartphone zockst, solltest Du große Updates via WiFi-Verbindung runterladen.
Bei Handyverträgen mit langer Laufzeit ist es in der Regel einfacher, mehr Datenvolumen hinzu zubuchen, als die Daten-Flatrate zu verkleinern.
Das Datenvolumen bezieht sich auf die Menge an Daten, die mit dem Handy beim Surfen, Streamen, Chatten und Co. verbraucht werden können.
Mehr Infos rund um das Thema Datenvolumen, findest Du hier »
Der aktuelle Verbrauch des Datenvolumen lässt sich in den Einstellungen des Handys überprüfen.
Besonders Social-Media-Apps wie TikTok, Instagram und YouTube können bei aktiver Nutzung das Datenvolumen schnell erschöpfen.
Wenn das Datenvolumen überschritten wird, kann eine zusätzliche Gebühr oder eine Reduzierung der Geschwindigkeit durch den Netzanbieter anfallen.
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