Wär­me­pum­pe versichern So ist sie bei Wasser, Feuer und Diebstahl abgesichert

Henriette Neubert
Finanztip-Expertin für Ver­si­che­rungen

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Wär­me­pum­pe ist gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel über Deine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung versichert.

  • Ver­si­che­rungs­schutz bei Diebstahl und Hochwasser ist nicht im Standardschutz der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rungen enthalten.

  • Wär­me­pum­pen, die draußen stehen und nicht fest am Haus verbaut sind, müssen meist extra abgesichert werden. Dies kann zusätzliche Kosten verursachen.

  • Eine spezialisierte Wär­me­pum­pen-Versicherung hat viele teure Zusatzleistungen, die Du nicht brauchst.

So gehst Du vor

  • Frage bei Deinem Wohngebäudeversicherer nach, wie Deine Wär­me­pum­pe abgesichert ist oder abgesichert werden kann.
  • Vergleiche gegebenenfalls auch mit anderen Anbietern.
  • Wenn Du bessere Angebote findest, kannst Du ordentlich zur nächsten Frist kündigen und wechseln.
  • Für einen Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rungsvergleich empfehlen wir Dir Mr-Money.

Immer mehr Hausbesitzer wollen oder müssen in den nächsten Jahren auf eine Wär­me­pum­pe umrüsten. Viele haben bereits eine solche Anlage, denn sie spart Energie und damit langfristig auch Geld. Die Anschaffung kostet allerdings erst einmal eine Menge. Grund genug, diese Investition abzusichern. Welche Risiken es für Wär­me­pum­pen gibt, ob Du dafür eine separate Ver­si­che­rung brauchst oder ob es andere Wege gibt, erfährst Du in diesem Ratgeber.

Welche Risiken für eine Wär­me­pum­pe gibt es?

Bei jeder Wär­me­pum­pe kann es zu technischen Problemen aufgrund von Konstruktions- oder Materialfehlern kommen. Auch eine falsche Bedienung kann zu Problemen führen.

Hinzu kommen, wie bei allen Bestandteilen des Hauses, die gängigen Schäden durch die Ereignisse:
•    Feuer
•    Leitungswasser
•    Sturm/Hagel
•    Elementarereignisse wie Hochwasser

Außerdem besteht bei Deiner Wär­me­pum­pe das Risiko, dass sie gestohlen oder von Einbrechern beschädigt wird. Dieses Risiko ist größer, wenn die Pumpe außerhalb des Hauses steht.

Wird eine Wär­me­pum­pe gestohlen oder beschädigt, kann sie logischerweise keine Wärme mehr für Dich erzeugen. In der Zeit, bis sie wieder läuft, musst Du Alternativen der Wärmegewinnung nutzen. Das verursacht Zusatzkosten.

Auch die Wär­me­pum­pe selbst kann zu einem Risiko werden. Steht Deine Wär­me­pum­pe zum Beispiel auf dem Dach und fällt durch einen Sturm herunter auf das Auto Deines Nachbarn, musst Du für diesen Schaden aufkommen.

Welche Ver­si­che­rungsmöglichkeiten hast Du?

Es gibt verschiedene Wege, eine Wär­me­pum­pe zu versichern. Zunächst solltest Du Dich fragen, welche der oben genannten Risiken Du überhaupt versichern musst oder willst. Gegen Konstruktions- und Materialfehler brauchst Du keine Ver­si­che­rung, dafür gibt es die Gewährleistung und Garantie. Für alle anderen Risiken kann eine Absicherung – je nach Standort – sinnvoll sein.

Wenn die Wär­me­pum­pe im Haus oder außerhalb und fest verbaut ist

Ist Deine Anlage im Haus oder außen fest mit dem Haus montiert, ist sie als Teil des Hauses mit Deiner Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung gegen Feuer, Leistungswasser, Sturm und Hagel abgesichert. Wichtig ist allerdings, dass Du Deinem Versicherer die Anschaffung der Pumpe mitteilst. Zum einen, weil sie ein neues Risiko darstellt, welches Du melden musst. Dies ist in Deinem Ver­si­che­rungsvertrag unter dem Begriff Obliegenheiten vereinbart. Außerdem erhöht die Wär­me­pum­pe den Wert Deiner Immobilie, was wiederum Auswirkungen auf die Höhe Deines Ver­si­che­rungsbeitrags hat.

Möchtest Du Deine Wär­me­pum­pe gegen Hochwasser absichern, benötigst Du in Deiner Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung den Zusatzschutz für Schäden durch Elementarereignisse. Diesen Baustein schließt Du für das gesamte Gebäude ab und er gilt dann auch für Deine Wär­me­pum­pe. Mehr zum Thema findest Du in unserem Ratgeber zur Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung.

Grundsätzlich ist das Risiko Diebstahl nicht in der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung abgesichert. Das ist in der Regel auch nicht nötig, da das Haus oder fest damit verbaute Teile selten bis nie gestohlen werden. Möchtest Du Deine fest verbaute Wär­me­pum­pe dennoch gegen Diebstahl versichern, musst Du nach Wohngebäudeversicherern schauen, die diese Leistungen bieten. Dies ist unter Umständen mit einem extra Baustein möglich oder in bestimmten Tarifen in einem höheren Leistungsumfang enthalten.

Wär­me­pum­pen, die außerhalb des Gebäudes montiert sind

Etwas anders ist die Situation, wenn die Pumpe außerhalb des Hauses steht und nicht fest mit dem Mauerwerk oder Dach verbaut ist, wie bei einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge. Dann ist die Wär­me­pum­pe kein Bestandteil des Gebäudes und nicht standardmäßig in einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung enthalten. Dies hat uns der Gesamtverband der Versicherer (GDV) auf unsere Nachfrage bestätigt.

Jedoch gibt es inzwischen immer mehr Wohngebäudeversicherer, die Außenanlagen mitversichern. Das passiert entweder durch einen extra Baustein zur Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung oder in bestimmten Tarifen. Bei diesen Angeboten ist die Wär­me­pum­pe dann gegen die Gefahren Brand, Leitungswasser, Hagel, Sturm und Diebstahl abgesichert. Gegen Hochwasser musst Du auch hier den extra Schutz gegen Elementarschadenereignisse für Dein Haus absichern. Er gilt dann auch für Deine Wär­me­pum­pe.

Die anderen Leistungen, wie eine Garantie oder Erstattung der Zusatzkosten durch alternative Energieversorgung, kannst Du unabhängig vom Standort Deiner Anlage absichern. In der Regel bekommst Du alle Risiken über eine spezielle Wär­me­pum­penversicherung abgesichert.

Lohnt sich eine spezielle Wär­me­pum­pen-Versicherung?

Die spezialisierten Ver­si­che­rungen für Wär­me­pum­pen bieten sehr umfangreiche Leistungen. Sie zahlen nicht nur die beschädigte oder gestohlene Wär­me­pum­pe. Sie kommen außerdem für die weiterlaufende Finanzierung auf, die durch den Ausfall der Pumpe entsteht. Die Ver­si­che­rung enthält also auch eine Rest­schuld­ver­si­che­rung. Ebenso übernehmen Wär­me­pum­penversicherungen die Mehrkosten, die durch alternative Heizarten entstehen, bis die Wär­me­pum­pe repariert oder ersetzt wurde. Ebenfalls enthalten sind Leistungen bei Defekten, Konstruktionsfehlern, Kurzschluss oder Bedienungsfehlern.

Du brauchst diese ganzen umfangreichen Leistungen allerdings eher nicht und die Ver­si­che­rung ist teuer. Ist die Wär­me­pum­pe defekt oder hat einen Konstruktionsfehler, ist dafür der Hersteller oder Installateur verantwortlich, solange Garantie und Gewährleistung gelten. Von einer Rest­schuld­ver­si­che­rung raten wir generell immer ab, warum kannst Du im Ratgeber zur Rest­schuld­ver­si­che­rung nachlesen. In der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist der Gesamtwert der Wär­me­pum­pe versichert, Du musst also keine Angst haben, dass Du die noch nicht gezahlten Kosten nicht ersetzt bekommst.

Interessant kann die Ver­si­che­rung sein, wenn Du die Zusatzkosten für alternative Heizmethoden ersetzt bekommen willst, was nur sinnvoll ist, wenn diese sehr hoch werden. Auch, wenn Deine bestehende Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung die Leistungen, die Du willst, nicht so anbietet, kannst Du darüber nachdenken, sie temporär mit einer speziellen Ver­si­che­rung abzusichern. Denn nicht alle Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rungen bieten Diebstahlschutz an. Ein Son­der­kün­di­gungs­recht ergibt sich daraus jedoch nicht. Das heißt, Du kannst Deine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung erst zum Vertragsende kündigen und Dir einen Anbieter suchen, der Deine Wär­me­pum­pe so absichert wie gewünscht. Für die Zwischenzeit kannst Du eine Wär­me­pum­penversicherung abschließen. Die Mindestlaufzeit beträgt jedoch in der Regel ein Jahr. Prüfe also, ob sich das lohnt und wie lange Deine Wär­me­pum­pe unter Umständen doppelt versichert wäre.

Was kostet eine Ver­si­che­rung der Wär­me­pum­pe?

Im günstigsten Fall kostet Dich die Absicherung nichts extra. Das betrifft in erster Linie Wär­me­pum­pen im Haus, wenn Diebstahl nicht explizit mitversichert werden soll. Allerdings kann sich der Ver­si­che­rungsbeitrag erhöhen, da sich der Wert Deines Hauses und damit die Ver­si­che­rungs­sum­me erhöht.

Steht Deine Wär­me­pum­pe draußen im Garten oder willst Du sie gegen Diebstahl versichern, brauchst Du Extraschutz. Diesen bieten noch nicht alle Wohngebäudeversicherer an, jedoch immer mehr. Bei einer kleinen Analyse konnten wir einige Anbieter finden, die den Schutz inzwischen in verschiedenen Tarifen enthalten haben. Die Allianz zum Beispiel versichert eine Wär­me­pum­pe, die am Haus verbaut ist, in den unterschiedlichen Tarifen für etwa 3 bis 4 Prozent extra. Bei der Grundeigentümer-Versicherung (GEV) sind solche Anlagen ohne Extra­kosten mitversichert.

Bei einer kleinen Befragung im Jahr 2023 bei sieben Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rungsanbietern konnten oder wollten der Großteil der angefragten Unternehmen uns noch keine Beiträge nennen.  Bei den Unternehmen, die uns Auskunft gegeben haben, lagen die Kosten bei unter 70 Euro im Jahr für ein Einfamilienhaus.

Bei VHV Allgemeine Ver­si­che­rung AG (kurz: VHV) kann eine Wär­me­pum­pe als Einzelversicherung abgeschlossen werden. Die Kosten liegen pro Jahr bei etwa 90 Euro für ein Eigenheim. Die Allgemeine Ver­si­che­rungs-AG (Arag) bietet Leistungen für die Wär­me­pum­pe als Teil einer umfangreicheren Absicherung aller möglichen Risiken rund um den Besitz einer Immobilie. So ist in dem Paket beispielsweise noch eine Im­mo­bi­li­en­rechts­schutzversicherung enthalten. Die Kosten für diesen Schutz liegen bei 1.000 Euro pro Jahr.

Grob gesagt kosten spezielle Wär­me­pum­penversicherungen, je nach Anbieter, zwischen 90 und mehr als 200 Euro im Jahr – abhängig von der Art der Wär­me­pum­pe, der Leistung, dem Kaufpreis und ob Du sie zum Neupreis absichern möchtest. Bei Wär­me­pum­penversicherung.de bezahlst Du für eine neue Wär­me­pum­pe, die 15.000 Euro gekostet hat, mit zwölf Kilowattstunden Leistung pro Jahr beispielsweise 215 Euro Jahresbeitrag.

Grundsätzlich zahlst Du also für eine Wär­me­pum­pe, die im Haus oder fest mit dem Haus verbunden ist, auch mit Diebstahlschutz am wenigsten und kannst mit weniger als 50 Euro pro Jahr an Extra­kosten rechnen. Eine Anlage im Garten, die nicht fest mit dem Haus verbunden ist, kostet unter Umständen etwas mehr, wobei es auf den Anbieter ankommt. Willst Du mehr Schutz, musst Du mit 90 Euro bis gut 200 Euro pro Jahr rechnen.

Wie finde ich die richtige Wär­me­pum­penabsicherung?

Im besten Fall kontaktierst Du Deine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung bereits bevor Du Dir eine Wär­me­pum­pe zulegst. Dann kannst Du schon im Vorfeld abschätzen, welche Leistungen Du zu welchem Beitrag bekommen kannst. Du kannst diese Informationen mit in Deine Überlegungen einbeziehen, wo die Wär­me­pum­pe installiert werden soll.

Welche Leistungen sind wichtig?

Du solltest Deine Wär­me­pum­pe gegen Leitungswasser, Feuer, Sturm und Hagel sowie Hochwasser schützen. Dies kannst Du mit Deiner Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung tun. Steht Deine Pumpe einzeln, brauchst Du dafür eventuell einen Extrabaustein oder einen anderen Tarif beim Wohngebäudeversicherer.

Gegen Diebstahl musst Du Deine Wär­me­pum­pe nicht zwingend absichern. Ist sie im Haus oder fest damit verbunden, wird es Dieben nur sehr schwer möglich sein, sie zu klauen. Steht sie einzeln im Garten, ist es für Diebe einfacher. Im vergangenen Jahr hat das Thema Wasserpumpendiebstahl immer wieder Schlagzeilen gemacht. Letztendlich ist die Problematik jedoch überschaubar. Im Jahr 2023 wurden beispielsweise in Brandenburg und Rheinland-Pfalz laut Auskunft der dortigen Landeskriminalämter (LKA) je fünf Wär­me­pum­pen gestohlen. In Baden-Württemberg lag die Zahl im niedrigen zweistelligen Bereich.

Grundsätzlich erfordert der Diebstahl einer Wär­me­pum­pe einen gewissen Aufwand und Planung, da sie schwer ist. Außerdem steht sie meist auf einem Betonfundament, auf welches sie geschraubt werden kann. Mit Abreißmuttern, die nur mit speziellem Werkzeug entfernt werden können, erschwerst Du es Dieben zusätzlich. Bedenke bei der Montage weiterhin: Es wird nicht geklaut, was keiner sieht. Ein Platz für die Wär­me­pum­pe, der von außerhalb des Grundstücks nicht einsehbar ist, wäre also ein guter Diebstahlschutz. Hast Du ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis, kannst Du auch noch einen Käfig um die Anlage bauen und mit einer Alarmanlage verbinden. Wenn Du die Anlage codieren lässt, machst Du den Wiederverkauf schwer. Mit einem GPS-Tracker kannst Du die gestohlene Wär­me­pum­pe nachverfolgen.

Relevanter als in Deinem bewohnten Haus ist der Wär­me­pum­pendiebstahl am Rohbau beziehungsweise auf der Baustelle. Die Pumpe steht unter Umständen noch unverbaut herum, es gibt vielleicht keine aufmerksamen Nachbarn, die Beleuchtung ist schlecht. Wird Dir die Wär­me­pum­pe von der Baustelle gestohlen, ist die Bau­leist­ungs­ver­si­che­rung zuständig. Wie Du Deine Wär­me­pum­pe darüber versichern kannst, erfährst Du im Ratgeber zur Bau­leist­ungs­ver­si­che­rung.

Wichtig ist, dass Du die für die Wär­me­pum­pe vereinbarte Ver­si­che­rungs­sum­me im Blick behältst, damit Deine Pumpe auch ausreichend abgesichert ist. Unsere Anfrage bei den verschiedenen Versicherern und Vergleichsportalen hat gezeigt: Einige Anbieter versichern Wär­me­pum­pen je nach Tarif auch außerhalb des Gebäudes mit, dann aber oft nur bis zu einer geringen Ver­si­che­rungs­sum­me, die den Neuwert der Wär­me­pum­pe nicht ersetzt.

Ob Du die Zusatzkosten der alternativen Wärmegewinnung versichern möchtest, musst Du selbst einschätzen. Wie lange würde es etwa dauern, bis die Anlage wieder läuft? Wie hoch wären die Kosten pro Tag für die Alternative? Bei einem eher kleinen Haus, wenn die Anlage im Sommer ausfällt, dürften sich die Extra­kosten im Rahmen halten. Hast Du ein großes Haus mit vielen Bewohnern und die Wär­me­pum­pe sorgt für warme Zimmer und warmes Wasser, kann der Ausfall im Winter beträchtliche Kosten verursachen. Mehr zur Leistung und den Betriebskosten dieser Heizungsart liest Du in unserem Ratgeber zu Wär­me­pum­pen.

Wege zum passenden Ver­si­che­rungs­schutz

Vergleiche die Angebote Deiner Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung mit den Ergebnissen auf Vergleichsportalen. Vor allem bei unserer Emp­feh­lung Mr-Money. Hier erhältst Du in der Ergebnisliste für jeden Anbieter in den Einzelheiten auch die Absicherung der Wär­me­pum­pe mit angezeigt. Bei Verivox ist dies derzeit noch nicht möglich und bei Check24 nur eingeschränkt.

Wichtig ist: Vergleiche nicht nur die Kosten. Sondern auch die Leistungen der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung. Diese stehen in Relation zueinander. Denn der Anbieter, der die Wär­me­pum­pe kostenlos mitversichert, muss am Ende nicht der günstigste sein, wenn diese Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung sonst sehr hochpreisig ist. Zudem musst Du nicht für Leistungen, die Du nicht brauchst, zusätzlich zahlen.

Bei Schäden, die Deine Wär­me­pum­pe bei anderen verursacht, ist übrigens in der Regel Deine Privathaftpflicht zuständig. Melde die Anlage bei Deinem Versicherer unbedingt an und frag nach, ob oder wie eine Wär­me­pum­pe abgesichert ist. Denn laut Ver­si­che­rungs­be­din­gungen musst Du Deiner Ver­si­che­rung veränderte Lebenssituationen – vor allem neue Gefahrenquellen – mitteilen (Musterbedingungen GDV, Abschnitt B3).

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