Aktive ETFs Das Beste aus allen Fondswelten?

Timo Halbe
Timo Halbe
Experte Geldanlage

Das Wichtigste in Kürze

  • Aktive ETFs sind börsengehandelte Fonds mit aktiver Strategie.
  • Anders als passive ETFs bilden sie keinen Index nach, sondern investieren nach Auswahl eines Fondsmanagers.
  • Sie sind günstiger als klassische aktive Fonds, aber etwas teurer als passive ETFs.
  • Ziel einer aktiven Strategie ist es, den Marktdurchschnitt zu schlagen – das gelingt langfristig aber nur selten.

So gehst Du vor

  • Finanztip empfiehlt Dir, langfristig in passive Aktien-ETFs zu investieren. Passende findest Du in unserem ETF-Vergleich.

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  • Um in ETFs zu investieren – egal ob passiv oder aktiv – benötigst Du ein Wertpapierdepot.

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Aktive Fonds und passive ETFs (Exchange Traded Funds) – lange war die Fondswelt strikt in diese beiden Klassen aufgeteilt. Seit einigen Jahren begegnet Anlegern aber auch eine Kombination: Aktive ETFs.

In diesem Ratgeber erfährst Du, was aktive ETFs sind, wie sie sich von den anderen Fondsklassen unterscheiden und wie sinnvoll sie für die Geldanlage sind. 

Was sind aktive ETFs?

Aktive ETFs sind aktiv gemanagte Investmentfonds, deren Anteile an der Börse gehandelt werden. Die Abkürzung ETF steht für Exchange Traded Funds – also ein börsengehandelter Fonds. Mit dem Begriff ETF sind im Normalfall Fonds gemeint, die eine passive Strategie verfolgen, indem sie einfach starr einen Börsenindex abbilden. 

Bei den aktiven ETFs ist genau dieser Punkt anders. Sie bauen nicht die Wertentwicklung eines Indexes nach. Stattdessen gibt es wie bei aktiven Fonds einen Fondsmanager, der entscheidet, in welche Wertpapiere genau investiert wird. Dabei muss er sich aber an bestimmte Leitplanken halten. Sie hat das Unternehmen, das den ETF aufgelegt hat, im Regelwerk des ETF definiert. 

Dort steht zum Beispiel, ob der Manager nur in bestimmte Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder eine Mischung daraus investieren darf. Außerdem ist zum Beispiel festgelegt, ob die Investments nur in eine bestimmte Branche, in einer bestimmten Region oder weltweit erfolgen dürfen.  

Welche aktiven ETFs gibt es?

Das Angebot an aktiven ETFs hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. So listete die größte deutsche Handelsbörse Xetra im Jahr 2022 noch etwa 80 aktive ETFs, im Sommer 2025 sind es bereits knapp 290.

Diese ETFs umfassen im Sommer 2025 ein Fondsvolumen von insgesamt knapp 50 Milliarden Euro. Die folgende Tabelle zeigt die fünf größten davon. 

Die größten aktiven ETFs

Name ISINlaufende KostenAuflagedatumFondsvolumen
JPM US Research Enhanced Index ETF IE00BF4G70760,2 % pro Jahr10. Oktober 20189 Milliarden Euro
JPM Global Research Enhanced Index ETFIE00BF4G6Y480,23 % pro Jahr10. Oktober 20185,5 Milliarden Euro
JPM Europe Research Enhanced Index ETF IE00BF4G71830,23 % pro Jahr10. Oktober 20182,7 Milliarden Euro
Fidelity Sustainable Research Enhanced EM IE00BLRPN3880,3 % pro Jahr24. November 20202 Milliarden Euro
JPM Global EM Research Enhanced ETFIE00BF4G6Z540,39 % pro Jahr6. Dezember 2018 1,3 Milliarden Euro

Quelle: ETF-Anbieter (Stand: Juli 2025)

Bei allen fünf ETFs handelt es sich um Aktien-ETFs. Vier der fünf größten ETFs stammen vom ETF-Anbieter J. P. Morgan Asset Management. Das ist das europäische Fondsunternehmen der US-Großbank JP Morgan Chase. Der Anbieter hat sich auf aktive ETFs spezialisiert.

Der weitere ETF stammt vom Anbieter Fidelity. Das ist eine Investmentgesellschaft aus den USA. Auch sie hat einen gewissen Fokus auf aktive ETFs. 

Enhanced-ETFs: Eng am Index, aber aktiv gesteuert

Die in der Tabelle aufgeführten ETFs tragen alle den Begriff „Enhanced“ – zu Deutsch „verbessert“ – im Namen. Das weist darauf hin, dass diese ETFs einen Index als Grundlage haben, dessen Rendite sie jedoch gezielt verbessern wollen. Dafür gewichten sie bestimmte Aktien stärker, als sie eigentlich im Index vertreten sind.

Beispielsweise orientiert sich der JPM Global Research Enhanced Index ETF am bekannten MSCI World. Die Fondsmanager wählen daraus gezielt Aktien aus, von denen sie überzeugt sind, dass sie in nächster Zeit besonders gut laufen werden. Diese Werte werden dann im ETF stärker gewichtet.

Eine Garantie dafür, dass diese Aktien tatsächlich besser abschneiden, gibt es jedoch nicht. Liegen die Manager mit ihren Einschätzungen falsch, kann sich der ETF schlechter entwickeln als der zugrunde liegende Index.

Oft weichen Enhanced-ETFs nur leicht von ihrem Vergleichsindex ab. Daher bleibt ihre Wertentwicklung meist eng am Index orientiert. Das Analysehaus Morningstar bezeichnet solche aktiven Aktien-ETFs in Europa deshalb auch als „shy active“ – also „schüchtern aktiv“.

Ein Grund, warum die Fondsmanager viele ETFs nicht vollständig aktiv steuern, liegt in der hohen Transparenz von ETFs: Anlegerinnen und Anleger können jederzeit sehen, welche Werte ein ETF enthält. Das macht es Wettbewerbern leicht, die Strategie der Fondsmanager zu kopieren. Um dieses Problem zu lösen, gibt es inzwischen sogenannte semitransparente ETFs.

Semitransparente ETFs

Seit 2025 erlauben die Finanzbehörden in Frankreich, Luxemburg und Irland auch die Auflage solcher semitransparenten ETFs. Fondsanbieter müssen dabei nicht mehr täglich die Zusammensetzung ihrer Fonds veröffentlichen, sondern nur noch einmal im Monat.

Damit es an der Börse trotzdem zu einer fairen Preisbildung kommt, müssen ETF-Anbieter die aktuellen Daten weiterhin täglich mit sogenannten Market Makern teilen. Das sind große Händler, die dafür sorgen, dass Anteile eines ETFs jederzeit gekauft oder verkauft werden können – und zwar zu einem Preis, der den tatsächlichen Werten im Fonds entspricht.

Bis zum Sommer 2025 gibt es jedoch noch keine nennenswerte Zahl neuer semitransparenter ETFs.

Sind aktive ETFs besser als passive ETFs?

Für Privatanlegerinnen und Privatanleger sind klassische passive ETFs nach Finanztip-Einschätzung die sinnvollere Geldanlage als die aktiven Angebote. Davon sind wir bei Finanztip überzeugt. Denn bei passiven ETFs hängt Dein Erfolg nicht von den Entscheidungen eines Fondsmanagers ab. Stattdessen folgt die Wertentwicklung gleichbleibenden und transparenten Regeln. Außerdem sind die Kosten bei passiven ETFs meist etwas geringer.

Bedenke aber: Auch bei passiven ETFs gibt es eine große Auswahl und viele Unterschiede. Manche sind dadurch riskanter als andere. Es ist also wichtig, dass Du den richtigen passiven ETF wählst. Welche wir empfehlen, erfährst Du im Kapitel Welche ETFs empfiehlt Finanztip?.

Darum ist eine passive Strategie besser als eine aktive 

Das Ziel eines aktiven Fonds – und somit auch eines aktiven ETF – ist es, den Marktdurchschnitt zu schlagen. Den Marktdurchschnitt stellen Börsenindizes wie der Dax für Deutschland oder der MSCI World für die Welt dar. Passive ETFs bilden diese Indizes einfach nach. Ihr Ziel ist es also, genauso gut zu sein wie der Marktdurchschnitt. 

Wenn Du das liest, denkst Du vielleicht: Dann bringt ein aktiver ETF mehr Rendite, weil er besser als der Durchschnitt sein will. Das Problem bei dieser Überlegung: Aktiv gemanagte Fonds wollen den Marktdurchschnitt zwar schlagen. Langfristig gelingt das aber nur äußerst selten, wie Untersuchungen immer wieder zeigen.

Von allen europäischen Fonds, die mit aktiver Strategie in Aktien aus der ganzen Welt investieren, liefen in den vergangenen zehn Jahren rund 97 Prozent schlechter als der Markt.

Das ist das Ergebnis des Index-vs-Active-Report des Indexanbieters S&P, abgekürzt SPIVA-Report. Darin veröffentlicht S&P regelmäßig, wie viele aktive Fonds schlechter abschneiden als ihr Vergleichsindex — also der Marktdurchschnitt, den passive ETFs einfach nachbilden.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Du mit einem aktiven Fonds langfristig schlechter abschneidest als der Marktdurchschnitt, ist also ziemlich hoch. Und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass es schlechter läuft als mit einem passiven ETF.

Die folgende Grafik zeigt, wie hoch der Anteil über verschiedene Zeiträume ist. Selbst über ein Jahr betrachtet schaffte es weniger als jeder zehnte Fonds, den Vergleichsindex zu schlagen. Je länger der Zeitraum, desto kleiner ist der Anteil.

Quelle: S&P, betrachtet wurden die Zeiträume von Anfang 2020 bis Ende 2024. (Stand: 2025) 

Einen Top-Fonds zu erwischen ist fast Zufall

Jetzt denkst Du vielleicht: Dann nehme ich einfach einen der Fonds, die in den vergangenen Jahren gut gelaufen sind. Schließlich hat das Management dann gezeigt, dass es eine erfolgreiche Strategie hat. Doch das ist ein Trugschluss: Nur weil ein Fonds in der Vergangenheit besser lief, muss das nicht für die Zukunft gelten.

Auch das zeigt der SPIVA-Report. So hat S&P zum Beispiel untersucht, wie beständig aktive Fonds mit europäischen Aktien ihre gute Leistung halten konnten. Die Analysten haben dafür alle Fonds betrachtet, die im Jahr 2020 besser als die Hälfte aller Fonds abschnitten. Sie haben geschaut, wie viele davon auch 2021 mit ihrer Rendite in der oberen Hälfte alle Fonds lagen. Das waren nur noch 42 Prozent.

2023 waren es noch 25 Prozent, nach 2024 nur noch sechs Prozent. Anders gesagt: Stell Dir vor, Du hättest Anfang 2021 irgendeinen Fonds ausgewählt, der im Vorjahr zur oberen Hälfte gehörte. Die Chance, dass er auch in den folgenden vier Jahren in der besseren Hälfte lag, betrug nur sechs Prozent. 

Zum Vergleich: Sechs Prozent Wahrscheinlichkeit hast Du auch, wenn Du viermal hintereinander eine Münze wirfst und jedes Mal Kopf oben landet.

Timo Halbe

Als Anleger einen aktiven Fonds zu finden, der langfristig einen vergleichbaren passiven ETF schlägt, ist letztlich einfach Glück. Anlegerinnen und Anleger sollten sich aber nicht auf Glück verlassen, sondern auf einen passiven ETF.

Timo Halbe
Unser Finanztip-Experte für Geldanlage

Der SPIVA-Report bezieht sich auf klassische aktiv gemanagte Fonds. Da aktive ETFs noch ziemlich jung sind, gibt es hier bisher noch nicht so eine große und vor allem langfristige Datengrundlage. 

Die Erkenntnisse zu klassischen aktiven Fonds lassen sich aber auch auf aktive ETFs übertragen. Denn auch sie verfolgen dieselbe Anlagestrategie: den Markt zu schlagen.

Einen Vorteil von aktiven ETFs gibt es im Vergleich zu aktiven Fonds jedoch: Die Kosten sind ein Stück geringer. Dies sollte sich dann auch in einer etwas besseren Rendite niedergeschlagen. Die grundlegenden Erkenntnisse des SPIVA-Reports erschüttert das aber nicht.

Aktive ETFs sind recht günstig 

Abseits der Anlagestrategie haben aktive ETFs viele Gemeinsamkeiten mit ihrer passiven Variante. So sind auch aktive ETFs in der Regel deutlich günstiger als klassische Fonds

Die laufenden Kosten der an der Börse Xetra handelbaren aktiven ETFs beträgt im Schnitt 0,37 Prozent pro Jahr. Zum Vergleich: Bei klassischen Fonds sind laufende Kosten von über ein Prozent üblich.

Tendenziell liegen die Kosten von aktiven ETFs aber ein Stück höher als die der passiven. So beträgt der Durchschnitt der laufenden Kosten aller handelbaren passiven ETFs bei Xetra 0,27 Prozent pro Jahr.

Keinen Kostenunterschied zwischen aktiven und passiven ETFs gibt es bei den Kaufs- und Verkaufskosten. Da beide ETF-Varianten an der Börse gehandelt werden, hängen die Kosten für den Kauf- und Verkauf von Anteilen von den Gebühren Deines Depotanbieters ab. Mehr dazu liest Du im Abschnitt Wie kannst Du in aktive ETFs investieren?.

Hohe Transparenz durch Börsenhandel

Die Tatsache, dass aktive ETFs an der Börse gehandelt werden, sorgt auch dafür, dass ihre Investments sehr transparent sind. Denn damit an der Börse eine faire Bewertung des aktuellen Preises eines ETF-Anteils stattfinden kann, veröffentlichen die ETF-Anbieter in der Regel täglich, in welche Wertpapiere der ETF genau investiert ist. 

Du kannst als Anleger also genau nachvollziehen, worin Dein Geld investiert wird. Bei klassischen Fonds gibt es diese Transparenz nicht. Sie müssen oft nur einmal im Quartal und meist auch mit einer Verzögerung ihr Investment veröffentlichen.

Da dadurch aber auch die Strategie der Fondsmanager offengelegt wird, ermöglichen einige Länder seit 2024 auch die Auflage von semitransparenten ETFs. Mehr dazu liest Du im Kapitel Welche aktiven ETFs gibt es?.

In der folgenden Tabelle siehst Du nochmal die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von aktiven und passiven ETFs, sowie aktiven Fonds.

ETF- und Fonds-Typen im Vergleich 

Merkmalepassive ETFsaktive ETFsaktive Fonds
Ziel der AnlagestrategieAbbildung eines Index, um den Marktdurchschnitt zu erreichenden Marktdurchschnitt schlagenden Marktdurchschnitt schlagen
Management-Stilpassiv aktiv gemanagt durch Fondsmanager, aber meist nah am Index aktiv gemanagt durch Fondsmanager 
HandelbarkeitbörsengehandeltbörsengehandeltKauf über Fondsgesellschaft oder Bank
Transparenztägliche Veröffentlichung der Zusammensetzungin der Regel tägliche Veröffentlichung der Zusammensetzungunregelmäßige und verzögerte Veröffentlichung der Zusammensetzung
Kostenstruktur (laufende Kosten)sehr niedrig (Ø ca. 0,27 % p.a.)niedrig (Ø ca. 0,37 % p.a.)hoch (oft über 1 % p.a.)
Kauf-/Verkaufskostenabhängig vom Depotanbieterabhängig vom Depotanbieteroft Ausgabeaufschlag & Rücknahmegebühr

Quelle: Finanztip-Recherche (Stand: 2025)

Wie kannst Du in aktive ETFs investieren?

Möchtest Du einen aktiven ETF kaufen, gehst Du genauso vor wie bei einem passiven ETF. Du benötigst zunächst ein Wertpapierdepot. Ein gutes Depot hat keine laufenden Kosten und niedrige Gebühren für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Von uns empfohlene Depotanbieter findest Du in unserem Broker-Vergleich. 

Broker-Vergleich: So findest Du das passende Depot

Hast Du ein Depot eröffnet, kannst Du den ETF über die Börse oder den Direkthandel kaufen. Den Kauf solltest Du möglichst tagsüber durchführen, da sich die Kurse dann an den großen Börsen orientieren.

In unserem Ratgeber zum Aktien kaufen erklären wir Dir, wie Du Schritt für Schritt vorgehst, um Wertpapiere wie ETFs zu erwerben.

Welche ETFs empfiehlt Finanztip?

Wir halten passive ETFs, die einen Index nachbilden, für eine bessere Alternative als aktive ETFs. Für Deine langfristige Geldanlage solltest Du konkret auf einen breitgestreuten passiven Aktien-ETF setzen. 

Wir empfehlen Dir ETFs, die Weltindizes abbilden, wie den MSCI World oder den FTSE All-World. Eine Übersicht zu unseren Empfehlungen gibt Dir unser ETF-Vergleich.

Diese Aktien-ETFs empfiehlt Finanztip 

Geldmarkt-ETFs als Sicherheitsbaustein

Möchtest Du Dein Geld kurzfristig anlegen, empfehlen wir Dir Geldmarkt-ETFs. Das sind besonders sichere ETFs, mit denen Du Renditen auf Höhe des aktuellen Leitzinses der EZB erreichen kannst. Mehr dazu liest Du in unserem Ratgeber zu Geldmarktfonds

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