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Wenn Du ein Konto bei der Sparkasse hast, solltest Du diese neue Betrugsmasche kennen – und entsprechend reagieren.
Wenn Du bei der Sparkasse bist, solltest Du Dich aktuell vor neuen Phishing-Mails in Acht nehmen. Darin fragen Kriminelle sensible Bankdaten ab, um Zugriff auf Dein Bankkonto zu bekommen.
In der vermeintlichen Sparkassen-E-Mail wirst Du wegen angeblicher Sicherheitsprobleme aufgefordert, Dich zu identifizieren und einer Sicherheitsprüfung zu unterziehen. Dafür wirst Du auf eine betrügerische Website (Phishing-Seite) geleitet, auf der Du Deine Online-Banking-Zugangsdaten und/oder die Nummer Deiner Sparkassen-Karte eingeben sollst.
So erkennst Du die gefälschten E-Mails:
So könnte die vermeintliche Sparkassen-Mail aussehen:
Das solltest Du (nicht) tun
Hast Du so eine E-Mail erhalten, dann bleib erstmal ruhig. Geh nicht auf die Aufforderung ein und verschieb die Mail einfach in den Spam-Ordner. Dabei spielt es keine Rolle, wo Du Dein Girokonto hast. Deine Bank wird Dich niemals per Mail nach kontobezogenen Daten fragen oder Dich dazu auffordern, online eine Sicherheitsprüfung vorzunehmen. Wenn Du Dir unsicher bist, frag bei Deiner Bank telefonisch nach, bevor Du irgendetwas tust.
Was tun, wenn Du Deine Daten bereits eingegeben hast?
Bemerkst Du erst im Nachhinein, dass Du auf eine Betrugsmasche reingefallen bist, solltest Du schnell handeln: Ruf sofort bei Deiner Bank an und Deinen Online-Banking-Zugang und ggf. auch Deine Bankkarte sperren. Damit verhinderst Du, dass Betrüger mit Deinen Zugangsdaten (noch mehr) finanziellen Schaden anrichten.
Wie Du Dich generell vor Phishing schützen kannst, erfährst Du hier. Übrigens: Das Phishing-Radar des Verbraucherzentrale Bundesverbands listet alle aktuellen Betrugsmaschen auf. Schau dort regelmäßig rein, um über aktuelle Meldungen auf dem Laufenden zu bleiben.
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