Auf Geldreise - Podcast #22 "Immer-an-alles-denken-müssen" - es geht auch anders (Teil zwei)
Finanztip-Expertin für Female Finance
Über Mental Load und all diese kleinen, alltäglichen Aufgaben, die unsichtbar nebenherlaufen und unsere gedankliche To-Do-Liste immer länger werden lassen, haben wir bereits letzte Woche eine Menge erfahren.
Diese Woche hat Mental-Load-Expertin Laura Fröhlich ganz konkrete Tipps für uns, wie wir den Ballast gerechter verteilen können. Außerdem erfahrt Ihr, warum mentale Belastung arm machen kann und wie wir privat für einen finanziellen Ausgleich sorgen können.
Mental Load beschreibt die vielen unsichtbaren Aufgaben, die nie konkret benannt werden, trotzdem erkannt, bedacht, geplant und erledigt werden müssen – und das nebenbei.
Für eine gerechtere Verteilung in der Partnerschaft:
Redet miteinander.
Identifiziert gemeinsam alle anfallenden Aufgaben, sowohl die sichtbaren als auch die unsichtbaren.
Macht Euch einen Plan für die kommende Woche, wo Ihr alle anfallenden Aufgaben gerecht untereinander aufteilt.
Achtung: Verteilt vor allem die zeitlich nicht verschiebbaren „Alltagsaufgaben“ wie Kinder abholen oder einkaufen. Die sorgen für die größte mentale Belastung.
Tools wie Excel, Trello oder Evernote können beim Organisieren der Familienaufgaben helfen. Ein einfaches Notizbuch tut es aber auch.
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Auf Geldreise - #22 "Immer-an-alles-denken-müssen" - es geht auch anders (Teil 2)