Zinsentwicklung Wie geht es weiter mit den Zinsen?

Finanztip-Experte für Baufinanzierung und Immobilien
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Aktuelle Entwicklung bei den Leitzinsen: Bei seiner Sitzung am 6. März 2025 hat der EZB-Rat erneut eine Zinssenkung beschlossen. Die EZB senkt alle drei Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte. Im Rahmen der aktuellen Zinswende war dies bereits die sechste Sitzung mit einer Zinssenkung. Der wichtigste Leitzins im Euro-Raum, der Zinssatz für Einlagen, liegt nach der Umsetzung am 12. März 2025 bei 2,5 Prozent.
In den USA verzichtete die Notenbank Fed bei der jüngsten Sitzung Mitte März 2025 auf weitere Zinssenkungen. Aktuell liegt der Leitzins in den USA weiterhin in einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Der Abstand zwischen den Leitzinsen in den USA und im Euro-Raum hat sich nach der EZB-Zinssenkung also weiter vergrößert.
Bei vielen Banken sind die Sparzinsen zwischen 2022 und 2024 gestiegen. Nach den sechs Senkungen der Leitzinsen bis einschließlich März 2025, beim Einlagen-Leitzins um jeweils 0,25 Prozentpunkte, sind auch die besten Sparzinsen gesunken. Das betrifft in erster Linie Tagesgeld und Festgeld.
Allerdings fielen die Sparzinsenzinsen bei den Top-Angeboten nicht so stark, wie es die Leitzinsen eigentlich erwarten lassen. Das liegt daran, dass immer wieder einzelne Banken mit attraktiven Angeboten Kunden von sich überzeugen wollen.
Beim dreijährigen Festgeld liegen die Bestzinsen bei den von Finanztip empfohlenen Banken aktuell bei 2,8 Prozent pro Jahr. Die Zinsen beim Sparbuch sind dagegen fast unverändert. Geldmarktfonds haben keine feste Verzinsung, ihre Rendite auf Jahressicht liegt allerdings nahe dem EZB-Zins für Einlagen, also bei absehbar bei etwa 2,5 Prozent.
Zinsentwicklung und Inflation: Der Euro verliert weiterhin an Kaufkraft, aber die Inflationsrate lag in den letzten Monaten bereits wieder nahe der Zielmarke von zwei Prozent pro Jahr: Im Februar 2025 lag die Inflationsrate in Deutschland laut Berechnungen des Statistischen Bundesamts bei 2,3 Prozent (gegenüber dem Vorjahresmonat). Wenn Du die besten Angebote beim Festgeld nutzt, erzielst Du also absehbar noch einen positiven Realzins (Sparzins minus Inflationsrate).
Die Entwicklung der Bauzinsen verlief etwas anders: Baukredite verteuerten sich bereits in der ersten Jahreshälfte 2022. Seit Oktober 2022 laufen die Bauzinsen aber in Wellenbewegungen seitwärts und schwanken zwischen etwa 3,0 und 4,0 Prozent. Im März 2025 sind die Bauzinsen deutlich angestiegen. Grund sind der transatlantische Streit um Zölle und die Planungen für eine erhöhte Staatsverschuldung in Deutschland. Die Bestzinsen liegen für die meisten Zinsbindungen wieder über 4 Prozent pro Jahr. Auf Sicht von einigen Monaten sind aktuell eher gleich bleibende oder sinkende Zinsen zu erwarten.
Die Zinsentwicklung lässt sich auch an den Zahlen ablesen, die die Bundesbank bei den Banken erhebt. Die nachfolgende Grafik zeigt den Verlauf der Zinssätze, die Banken ihren Kunden in den vergangenen Jahren angeboten haben, einerseits bei Baukrediten (also als Hypothekenzinsen), andererseits bei Sparangeboten mit einer Kündigungsfrist bis zu drei Monaten, also etwa für Guthaben auf dem Sparbuch. Während es bei den Bauzinsen bereits einen deutlichen Anstieg gab, sind die Sparzinsen kaum gestiegen.
Insgesamt gilt: Mit einem regelmäßigen Blick auf die Zinsentwicklung kannst Du die noch hohen Sparzinsen optimal nutzen. Große wirtschaftliche Entscheidungen (wie etwa eine Baufinanzierung) solltest Du nicht allein von der Zinsentwicklung abhängig machen.
Wenn Du einen Kredit aufnehmen oder Geld langfristig anlegen möchtest, sind die aktuelle Zinsentwicklung und die Prognosen zur weiteren Entwicklung entscheidend: Je nachdem, ob die Zinsen absehbar steigen oder sinken, kann es sinnvoll sein, die Kreditaufnahme (etwa beim Baukredit) oder die Sparentscheidung noch etwas aufzuschieben oder sich im Gegenteil zu beeilen.
Wer die Zinsentwicklung etwa bei Hypothekenzinsen mit den Tagesgeldzinsen oder Festgeldzinsen vergleicht, stellt sehr schnell fest: Die Zinssätze sind zwar unterschiedlich hoch, die Zinsentwicklung ist aber bei Kredit- und Sparprodukten ähnlich. Grundsätzlich gilt: Für Spareinlagen wie Tagesgeld und Festgeld erhältst Du im Schnitt viel geringere Zinsen, als Du für Kredite zahlen musst. Und Ratenkredite sind im Durchschnitt teurer als Baukredite.
Welche Zinsentwicklung absehbar ist, zeigen wir Dir spezifisch für die einzelnen Produkte:
Tagesgeld-Angebote für Neukunden
Festgeld-Angebote für 6 Monate
Die besten Angebote in unserem Girokonto-Vergleich
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Die Bundesbank setzt allerdings selbst keine Zinssätze fest, sondern lässt sich die aktuellen Zinssätze nur von Geschäftsbanken melden. Daraus erstellt sie dann Zeitreihen zur Zinsentwicklung.
Wie hoch der Zins gerade ausfällt, hängt entscheidend von der Menge an Geld ab, die Privatpersonen, Unternehmen und Staat insgesamt zur Verfügung steht. Für die Steuerung dieser Geldmenge sind grundsätzlich die Notenbanken zuständig, im Euro-Raum also die Europäische Zentralbank (EZB).
Zinswende im Jahr 2022: Nach einer Phase niedriger und sogar negativer Leitzinsen hob die Europäische Zentralbank im Juli 2022 die Leitzinsen nach mehr als sechs Jahren erstmals wieder an. Bis zum September 2023 stieg der wichtigste EZB-Leitzins, Zinssatz für Einlagen, auf 4,0 Prozent.
Erneute Zinswende im Jahr 2024: Mit der Zinssenkung vom Juni 2024 ging es dann wieder nach unten: Ab 12. März 2025 liegt der Zinssatz für Einlagen bei 2,5 Prozent.
Mehr zum Stand, den Entwicklungen und Hintergründen der Leitzinsen erfährst Du in unserem Ratgeber EZB-Leitzins.
Die aktuellen Leitzinsen der EZB findest Du in der nachfolgenden Tabelle.
Bezeichnung der Zinssätze | Einlagefazilität / Einlagezins | Hauptfinanzierungs- geschäfte | Spitzenrefinan- zierungsfazilität |
---|---|---|---|
Aktueller Zinssatz | 2,5 % | 2,65 % | 2,9 % |
Geschäftsbanken können damit... | Geld über Nacht bei der EZB anlegen | Geld gegen Sicherheiten bei der EZB leihen | Geld über Nacht bei der EZB beschaffen |
Quelle: Europäische Zentralbank (Zinsentscheid vom 6. März 2025, Umsetzung zum 12. März 2025)
Bei seiner jüngsten Sitzung am 6. März 2025 hat der EZB-Rat alle drei Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt.
Für die Entwicklung der langfristigen Zinsen (wie etwa der Bauzinsen) sind die Anleihemärkte wichtiger als die EZB. Eine Bank, die Dir ein Angebot für eine Baufinanzierung macht, muss die Zinsentwicklung für den Zeitraum abschätzen, für den sie Dir feste Zinsen anbietet.
Möchtest Du also etwa einen festen Zins für 15 Jahre abschließen, so muss die Bank Annahmen darüber treffen, wie sich die Zinsen in den kommenden 15 Jahren entwickeln. Erwartet sie einen Zinsanstieg, so muss der angebotene Zins über dem aktuellen Zins liegen. Ansonsten würde die Bank Dir das Geld "zu billig" überlassen. Für ihre Annahmen legt die Bank die Anleihekurse zugrunde. Besonders wichtig sind dabei die langfristigen Bundesanleihen und die Pfandbriefe.
Pfandbriefe sind Wertpapiere, mit denen sich Banken bei Anlegern das Geld besorgen, das sie als Baukredite an Kreditnehmer verleihen. Vereinfacht gesprochen ergibt sich der Bauzins, den die Bank Dir anbietet, aus der Pfandbriefrendite plus einem geringen Zinsaufschlag, den die Bank für ihre Dienstleistung verlangt.
An den Pfandbriefrenditen lässt sich die Entwicklung der Bauzinsen daher gut ablesen. Auch bei den Pfandbriefrenditen ist der Zinsanstieg deutlich sichbar.
In der ersten Jahreshälfte 2022 sind die Bauzinsen sprunghaft angestiegen. Für eine Standardfinanzierung ging es rauf von etwa 1 Prozent im Januar auf über 4 Prozent. Aktuell liegt dieser Zins bei etwa 4,0 Prozent (Stand: 21. März 2025). Standard bedeutet, dass Du die Immobilie zu 80 Prozent finanzierst, und 20 Prozent des Kaufpreises und die Nebenkosten wie Makler und Steuern selbst aufbringst. Die Zinsen schreibst Du für 10 Jahre fest.
Die Entwicklung der Bauzinsen hat also großen Einfluss auf Deine Kalkulation. Besprich dieses Thema am besten mit einem Baukreditvermittler. Er kann Dir für Deinen persönlichen Fall erläutern, mit welchem Zins Du aktuell rechnen musst und welche Möglichkeiten Du hast. Nachfolgend findest Du unsere Empfehlungen.
Für die kurzfristige Zinsprognose gilt: Im Juni 2024 hat die EZB die Leitzinsen erstmals seit März 2016 wieder gesenkt. Bis einschließlich März 2025 folgten dann fünf weitere Zinssenkungen. Der Leitzins für Einlagen ist gegenüber dem Höchststand insgesamt um 1,5 Prozentpunkte gesunken.
Folgende Prognose lässt sich nach den geldpolitischen Beschlüssen vom 6. März 2025 treffen: Die EZB macht weitere Zinssenkungen davon abhängig machen, wie sich die Inflationsrate und das Wirtschaftswachstum entwickeln. Die Inflationsrate im Euroraum lag nach den jüngsten Daten im Februar 2025 bei 2,4 Prozent pro Jahr, und damit über dem Zielwert von 2 Prozent pro Jahr.
Aufgrund von US-Zöllen und EU-Gegenzöllen sowie durch höhere Staatsausgaben, in Deutschland durch sogenannte Sondervermögen, könnte die Inflationsrate in den folgenden Monaten wieder steigen. Dann dürfte die EZB erst einmal auf weitere Zinssenkungen verzichten.
Momentan ist nicht abzusehen, ob die der EZB-Rat bei seiner nächsten Sitzung am 17. April 2025 eine weitere Zinssenkung beschließen wird. Große wirtschaftliche Themen wie der Zollstreit mit den USA oder große Ausgabenprogramme für Verteidigung könnten die Inflation in die Höhe treiben.
Für Verbraucher bedeutet das: Die kurzfristigen Zinsen dürften nach der Zinsentscheidung vom März 2025 tendenziell sinken. Diese kurzfristigen Zinsen sind entscheidend für die die Guthabenzinsen beim Sparbuch und beim Tagesgeld.
Allerdings gibt hier immer wieder Ausreißer nach oben, also Banken, die attraktive Angebote machen, um neue Kunden zu gewinnen. Festgeld-Sparer entscheiden sich ebenfalls häufig für eher kurze Laufzeiten, wie etwa 12 bis 36 Monate. Auch hier dürften die Banken die Zinsen allmählich senken, allerdings mit Ausnahmen. Wichtig ist es also, die Angebote regelmäßig zu vergleichen.
Bei den Bauzinsen sieht es etwas anders aus: Der Zins wird meist für einen längeren Zeitraum festgeschrieben, etwa für 10 oder 15 Jahre. Diese langfristigen Zinsen lassen sich deutlich schwerer vorhersagen. Die Bauzinsen könnten aber bei einer steigenden Inflationsrate ebenfalls steigen. Bei den großen Beträgen, um die es bei Immobilienkrediten geht, haben auch kleine Veränderungen eine große Wirkung. Es lohnt sich also, die Zinsenentwicklung genau zu beobachten, wenn Du mit der Bank über einen Immobilienkredit sprichst.
Weitere Zinsprognose 2025: Auch bei einer Pause bei den Zinssenkungen im April 2025 dürfte die EZB die Leitzinsen im Jahr 2025 weiter senken. Möglich sind zwei bis drei Zinssenkungsschritte um 0,25 Prozentpunkte. Der Einlagenzinssatz könnte so bis Ende 2025 auf 1,75 bis 2,0 Prozent sinken.
Willst Du die Zinsentwicklung für Deine finanziellen Entscheidungen nutzen, kannst Du einerseits versuchen, einen möglichst günstigen Zeitpunkt für einen Einstieg zu finden: Ist zum Beispiel mit einem Zinsanstieg zu rechnen, solltest Du etwa mit der Festgeldanlage noch etwas warten.
Benötigst Du dagegen gerade Geld, solltest Du in dieser Situation den Kreditantrag möglichst kurzfristig stellen, um noch vom niedrigeren Zinsniveau zu profitieren. Dies gilt besonders bei der Baufinanzierung, wo die Kreditsummen besonders hoch sind und die Kredite besonders lange laufen.
Allerdings dürften solche Situationen, in denen Du kurzfristig Zinsentscheidungen der Zentralbank für Dich nutzen kannst, eher die Ausnahme sein. Meistens bleibt das Zinsniveau für einige Tage oder Wochen relativ konstant.
Wenn das Zinsniveau eher stabil ist, findest Du gute Angebote vor allem, indem Du die Kredite oder Tagesgeldzinsen vergleichst, und Dir gute Angebote direkt sicherst.
Wichtig wird die Zinsentwicklung dagegen bei der Frage, für wie lange Du Dich festlegen willst. Rechnest Du etwa mit weiter sinkenden Zinsen, solltest Du genau überlegen, welche Anlagedauer Du wählst. Du solltest nicht zu lange warten, bevor Du Dich entscheidest, denn die Angebote für Sparkonten werden tendenziell immer schlechter.
Das zeigt das nachfolgende Beispiel: Wir gehen davon aus, dass der Anleger vor der Entscheidung steht, für eine Summe von 10.000 Euro entweder gleich ein Festgeldangebot über 36 Monate zu nutzen oder den Betrag zunächst nur für ein Jahr festzulegen und dann nach einer absehbaren Zinssenkung auf 2,25 Prozent ein Festgeld über 24 Monate abzuschließen.
FG 36 Monate Zinssatz | Zinsertrag | FG 12 + 24 Monate Zinssatz | Zinsertrag | |
---|---|---|---|---|
Jahr 1 | 3,0 % | 300 € | 3,0 % | 300 € |
Jahr 2 | 3,0 % | 309 € | 2,25 % | 232 € |
Jahr 3 | 3,0 % | 318 € | 2,25 % | 237 € |
Zinsertrag | 927 € | 769 € |
Quelle: Finanztip-Berechnung vom 28. Februar 2025, jährliche Verzinsung.
In diesem Beispiel entgehen Dir also knapp 160 Euro, wenn Du Dich nicht gleich für das 3-jährige Festgeld entscheidest.
Insgesamt wird deutlich, dass der Unterschied bei wenigen weiteren Zinssenkungen (zum Beispiel dreimal 0,25 Prozentpunkte) bei einem Anlagebetrag von 10.000 Euro voraussichtlich nicht besonders groß ist. Wichtiger ist es, überhaupt den Schritt vom Girokonto oder Sparbuch zum Festgeld zu machen. Außerdem gilt natürlich: Je höher die Anlagesumme und je länger die Laufzeit, umso wichtiger wird die Zinsentwicklung.
Die Entscheidung über eine Zinsbindung von 5, 10 oder 15 Jahren ist übrigens bei der Baufinanzierung aufgrund der höheren Summen ungleich wichtiger als die Zinsentwicklung beim Festgeld. Ähnlich bedeutsam ist die Zinsentwicklung bei einem Bausparvertrag: Steigen die Zinsen nicht wie erwartet, verliert das Bauspardarlehen seinen wichtigsten Vorteil.
Für Verbraucher ist die Zinsentwicklung einerseits eine wichtige Grundlage für wirtschaftliche Entscheidungen, andererseits sind einzelne Zinsentscheidungen der EZB mittel- und langfristig selbst für Experten kaum vorhersehbar. Ausgehend von den geldpolitischen Zielen der EZB und dem angekündigten Kurs dürften die Zinsen absehbar erst einmal weiter sinken.
Wo sich die Leitzinsen mittelfristig einpendeln, lässt sich allerdings nicht vorhersagen. Erst mal geht es absehbar nach unten. Damit ist auch eher zweifelhaft, ob ein Bausparvertrag ein lohnendes Geschäft ist.
Für die Baufinanzierung gilt: Aktuell haben sich die Hypothekenzinsen seit gut zwei Jahren nur wenig verändert. Wenn Du also erst in einigen Jahren einen Baukredit benötigst, kannst Du die weitere Zinsentwicklung durchaus erst einmal abwarten und darauf hoffen, dass die Zinsen etwas niedriger sein werden als heute. Eine Zinssicherung über ein Forward-Darlehen oder einen Bausparvertrag wäre dann unnötig.
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