MSCI ACWI - ETFs auf den MSCI All Countries World Index Diese Alle-Länder-ETFs überzeugen

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Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
Weinfreunde haben längst nicht nur die klassischen Anbauländer im Glas. Auch beim Fußball sind einige Spiele der 2. Liga weitaus attraktiver als in der 1. Bundesliga. Und so lohnt sich auch an der Börse der Blick über die üblichen Industrieländer hinaus: nach Asien, Lateinamerika, Osteuropa und Afrika.
Der MSCI All Countries World Index (ACWI) ist noch weiter gefasst als die Finanztip-Standardempfehlung MSCI World. Statt etwas mehr als 1.500 Einzelwerte aus den Industrieländern der Welt verteilt der MSCI ACWI die Risiken am Aktienmarkt auf rund 2.900 Unternehmen. Der Index bündelt die nach Börsenwert größten Firmen aus 23 Industrie- und 24 Schwellenländern. Darunter befinden sich zum Beispiel China, Südkorea, Indien oder Brasilien. Als neuestes Mitglied kam 2020 Kuwait hinzu. Welches Land als Industrieland oder als Schwellenland gilt, wird vom Finanzdienstleister MSCI jedes Jahr neu bewertet – die ETFs folgen diesem Update natürlich, Du musst Dich um nichts kümmern. Seit dem 9. März 2022 ist Russland nicht mehr in dem Index vertreten. MSCI teilte mit, dass es aktuell nicht möglich sei, im russischen Aktienmarkt zu investieren.
Insgesamt tragen die Aktien aus Schwellenländern rund 11 Prozent zum Indexwert bei. Aktien von US-amerikanischen Unternehmen machen etwas mehr als 60 Prozent des Indexwertes aus – beim MSCI World sind es knapp 68 Prozent.
Zu den großen enthaltenen Unternehmen aus Schwellenländern (Emerging Markets) gehörten Taiwan Semiconductor, die chinesische Handelsplattform Alibaba oder Samsung. Die Tabelle zeigt die zehn Aktien mit dem größten Indexgewicht, alle haben ihren Sitz in den USA.
Der Börsenwert jedes Unternehmens ergibt sich aus der Anzahl der zirkulierenden Aktien und dem aktuellen Aktienkurs. Deshalb sind die Angaben in dieser Tabelle nicht in Stein gemeißelt, sondern eine Momentaufnahme, sie ändern sich immer leicht.
Sitz | Börsenwert in Mrd. € | Indexgewicht | Sektor | |
---|---|---|---|---|
Apple | USA | 2.541 | 4,6 % | IT |
Microsoft Corp. | USA | 2.260 | 4,0 % | IT |
Amazon.com | USA | 1.163 | 2,1 % | Konsumgüter |
Nvidia | USA | 953 | 1,7 % | IT |
Alphabet A | USA | 697 | 1,3 % | IT |
Meta | USA | 631 | 1,1 % | IT |
Alphabet C1 | USA | 627 | 1,1 % | IT |
Tesla | USA | 542 | 1,0 % | Automobil |
Unitedhealth Group | USA | 472 | 0,8 % | Gesundheit |
Eli Lilly | USA | 423 | 0,8 % | Gesundheit |
1 Die C-Aktien des Internetkonzerns Google beinhalten, anders als die A-Anteile, keine Stimmrechte für die Aktionäre.
Quelle: MSCI (Stand: 31. Oktober 2023)
Zwischen 2017 und 2021 erzielte der MSCI ACWI im Durchschnitt rund 12,69 Prozent Rendite pro Jahr, etwas weniger als der MSCI World (13,43 Prozent). Allerdings waren beim ACWI auch die Kursausschläge (Volatilität) nach unten und oben pro Jahr im Durchschnitt geringer. Die Aktien aus Schwellenländern haben also in diesem Zeitraum nicht etwa zu mehr Schwankung geführt. Das muss aber nicht immer so sein. Es ist grundsätzlich denkbar, dass die Entwicklung der Internet- und Technologiefirmen in Ländern wie Taiwan, Südkorea oder China und Schwankungen an den Rohstoffmärkten punktuell größere Kursgewinne – aber auch Kursverluste – verursachen kann.
Index | Rendite in % p.a. | Schwankungsbreite1 in % p.a. | aus 10.000 € |
---|---|---|---|
MSCI World2 | 13,43 | 16,05 | 18.779 |
MSCI ACWI3 | 12,69 | 15,35 | 18.171 |
1 Die Schwankungsbreite bezeichnet die Abweichung vom Rendite-Mittelwert nach oben und unten.
2 Industrieländer
3 Industrieländer und Schwellenländer
Quelle: MSCI, Finanztip-Berechnung (Stand: August 2022)
Bist Du komplett neu beim Thema Börse, Aktien und ETF? In unserem Artikel Depot einfach erklärt findest Du alles, was Du für Dein erstes Depot wissen musst.
Mit Blick auf die Rendite hat der Standard-Weltaktienindex MSCI World in den vergangenen Jahren etwas besser abgeschnitten als der MSCI ACWI. Aber der Abstand war nicht groß - und der MSCI World hatte geringfügig stärkere Kursschwankungen. Wenn Du günstig in weltweite Aktien anlegen möchtest, bist Du sowohl mit den Finanztip-ETF-Empfehlungen auf den MSCI World wie auch auf den MSCI ACWI gut beraten.
Zudem bieten nicht alle Depotbanken geeignete ETFs auf den MSCI World zu günstigen Konditionen oder für den Sparplan an. In diesem Fall musst Du nicht gleich das Depot wechseln, sondern kannst auf Aktien-Indexfonds ausweichen, die den MSCI ACWI nachbilden.
ETFs auf den MSCI ACWI sind außerdem dann einen Blick wert, wenn Du Chancen in der wirtschaftlichen Dynamik von aufstrebenden Nationen in Süd- und Ostasien oder Südamerika siehst. Gleichzeitig senkst Du im Vergleich zum MSCI World das Gewicht von US-Aktien in Deiner Anlage.
Mach Dir aber auch das System bewusst, das hinter der Zusammenstellung des Index steckt. Der MSCI ACWI umfasst die Schwellenländer plus die Industrieländer aus dem MSCI World. Die US-amerikanischen, westeuropäischen oder japanischen Konzerne sind also in beiden Aktienkörben enthalten. Für eine breite Streuung in Deinem Depot sind ETFs sowohl auf den World als auch auf den ACWI prima geeignet.
Ein anderer Index, der Industrieländer und Schwellenländer umfasst, ist der All-World-Index der britischen FTSE Group. Auch der FTSE All-World ist sehr breit diversifiziert, sogar noch etwas breiter als der MSCI ACWI. Weil beide Indizes die Unternehmen aber nach ihrem Börsenwert sortieren, ist der Unterschied unterm Strich nicht allzu groß. Beide sind eine gute Grundlage, wenn Du einen ETF auf diese große Ländergruppe kaufen möchtest.
Index | Enthaltene Unternehmen | Enthaltene Länder | Börsenwert |
---|---|---|---|
FTSE All-World | ca. 4.100 | 49 | 56,8 Billionen $ |
MSCI ACWI | ca. 2.900 | 471 | 56,2 Billionen $ |
1 Von den Ländern sind 46 identisch. Peru ist nicht im All-World enthalten. Island, Pakistan und Rumänien sind nicht im ACWI enthalten. Russland wurde zum 7. März 2022 aus dem FTSE All-World und am 9. März aus dem MSCI ACWI herausgenommen.
Quelle: FTSE, MSCI (Stand: 30. Dezember 2022)
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Zum Zeitpunkt unserer Analyse im Juli 2022 konnten Anleger drei ETFs auf den MSCI ACWI an der Frankfurter Börse kaufen, des weiteren zwei ETFs auf den vergleichbaren FTSE All-World. Welche das sind und welche Charakteristika sie haben, siehst Du in der untenstehenden Tabelle.
Alle fünf empfohlenen ETFs erfüllen unsere Finanztip-Kriterien:
Vier der ETFs legen Dividendenzahlungen direkt im Fondsvermögen wieder an. Man sagt auch: Sie thesaurieren die Erträge. Das kommt vor allem Sparern zugute, die langfristig Vermögen aufbauen wollen, etwa im Rahmen eines Sparplans. Die Dividenden profitieren genauso von einer (positiven) Wertentwicklung des Index, Anleger genießen eine Art „Zinseszinseffekt“. Ein ETF von Vanguard schüttet vierteljährlich die aufgelaufenen Dividenden aus, aber auch von ihm gibt es eine thesaurierende Variante.
Die ETFs unterscheiden sich in der Methode, den Index nachzubilden. Der Fonds von Lyxor arbeitet synthetisch. Das heißt, er kauft einen abweichenden Aktienkorb, sichert diesen aber Tag für Tag vertraglich ab. Die vier anderen ETFs kaufen tatsächlich Aktien aus dem Index, nutzen aber optimiertes physisches Sampling – sie zeigen quasi „Mut zur Lücke“. Dabei kauft SPDR mehr Indexaktien aus einer größeren Ländergruppe nach als etwa iShares (rund 2.400 statt rund 1.600 Aktien). Der Hintergrund für dieses Vorgehen: Es wäre ziemlich aufwendig und teurer, tatsächlich alle rund 2.900 Aktien zu kaufen. Für den kleineren MSCI World oder erst recht einen Länderindex wie den Dax ist das dagegen schon eher möglich. In der Vergangenheit hat sich jedenfalls gezeigt, dass sowohl der synthetische als auch die optimiert-physischen ETFs ziemlich gut ins Schwarze (des Original-Index) getroffen haben. Der Vanguard-ETF A1JX52 und sein thesaurierender Bruder kaufen rund 3.800 der 4.100 Aktien im FTSE All-World.
Die Tabelle zeigt, wie gut die ETFs im Fünf-Jahres-Zeitraum 2017 bis 2021 im Vergleich zum Index abgeschnitten haben.
Index/ETF | Art der Nachbildung | Kosten (TER) p.a. | Wertentwicklung p.a. | Gewinn, |
---|---|---|---|---|
MSCI All Countries World Netto-Index | 12,69 % | 8.171 € | ||
iShares USD (ISIN: IE00B6R52259) | physisch | 0,2 % | 12,61 % | 8.105 € |
SPDR (ISIN: IE00B44Z5B48) | physisch | 0,4 % | 12,58 % | 8.086 € |
Lyxor (ISIN: LU1829220216) | synthetisch | 0,45 % | 12,47 % | 7.997 € |
FTSE All-World Netto-Index | 12,56 % | 8.071 € | ||
Vanguard (ISIN: IE00BK5BQT80) | physisch | 0,22 % | 12,62 %1 | 8.115 €1 |
1 Der thesaurierende Vanguard-ETF ist ein Teilfonds des ausschüttenden und wurde im September 2019 aufgelegt.
Quelle: MSCI, FTSE, ETF-Anbieter, Finanztip-Berechnungen (Stand: 31. Juli 2022)
Index/ETF | Art der Nachbildung | Kosten (TER) p.a. | Wertentwicklung p.a. | Gewinn, |
---|---|---|---|---|
FTSE All-World Netto-Index | 12,56 % | 8.071 € | ||
Vanguard (ISIN: IE00B3RBWM25) | physisch | 0,22 % | 12,62 % | 8.115 € |
Quelle: FTSE, ETF-Anbieter, Finanztip-Berechnungen (Stand: 31. Juli 2022)
In unserer Analyse zeigt sich, dass die empfehlenswerten Alle-Länder-ETFs sehr nah beieinander liegen. Die beiden Vanguard-ETFs haben am besten abgeschnitten und übertrafen dabei sogar leicht den Index, den sie nachbilden (FTSE All-World). Die ETFs von iShares, SPDR und Lyxor haben eine vergleichbare Rendite erzielt. Sie beziehen sich auf den – ähnlichen – Aktienindex MSCI ACWI, und folgten ihm sehr eng.
Im Fünf-Jahres-Zeitraum von Anfang 2017 bis Ende 2021 hätte dieser Unterschied bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro knapp 120 Euro betragen. Bei der vorigen Finanztip-Untersuchung lagen der beste und der schlechteste ETF auf den ACWI beziehungsweise den All-World noch 170 Euro auseinander, was aber ebenfalls völlig normal für eine Geldanlage in Aktien ist. Das zeigt einmal mehr: Mit einem guten ETF auf den richtigen Aktienindex machst Du nichts falsch. Schau einfach, welche der erwähnten ETFs in Deinem Depot erhältlich sind und suche Dir einen aus. Falls keiner von ihnen verkauft wird, wäre ein ETF auf den MSCI World eine Alternative, eventuell kombiniert mit einem ETF auf den MSCI Emerging Markets.
Der Netto-Index gilt bei ETFs in der Regel als Maßstab; er bildet die Wertentwicklung der im Index enthaltenen Aktien inklusive Dividenden ab. Sogenannte Quellensteuern sind abgezogen. Diese Steuern werden direkt im jeweiligen Herkunftsland eines Unternehmens von den Gewinnausschüttungen einbehalten.
Bis Oktober 2021 gehörte auch der Xtrackers MSCI AC WORLD UCITS ETF (ISIN: IE00BGHQ0G80) zu den empfohlenen ETFs in dieser Kategorie. Dieser ETF folgt aber nicht mehr dem MSCI ACWI, sondern der gefilterten Variante „MSCI AC World ESG Screened“ und ist damit nicht mehr mit den anderen Fonds in diesem Ratgeber vergleichbar.
Wenn Du den ETF im Depot hast, kannst Du überlegen, ob der Indexwechsel für Dich unproblematisch ist – dann musst Du nichts weiter unternehmen. Die Gebühren des ETFs bleiben gleich. Als Alternativen kommen die ungefilterten ETFs auf Industrie- und Schwellenländer infrage, die Finanztip empfiehlt (siehe weiter oben auf dieser Seite). Dort sind weiterhin alle Unternehmen mit ausreichend großem Marktwert vertreten – also wie bisher auch bei Xtrackers.
Wenn Dir andererseits der Schritt der Deutsche-Bank-Tochter nicht weit genug geht und Du einen stärkeren Nachhaltigkeitsfilter möchtest, schau Dir die ETFs auf den SRI-Index an, bei denen deutlich mehr ausgesiebt wird. Und wenn Du ETF-Anteile verkaufst, denk daran, dass vom Gewinn Steuern abgezogen werden. Eine andere Möglichkeit ist, die bereits gekauften Anteile einfach im Depot zu lassen, aber künftig einen anderen ETF zu besparen.
Folgende Auswahlkriterien mussten die ETFs erfüllen, um in die Finanztip-Analyse im Juli 2022 aufgenommen zu werden:
Wir haben im Zeitraum vom 31. Dezember 2016 bis 31. Dezember 2021 die Wertentwicklung der fünf ETFs berechnet, die alle unsere Kriterien erfüllten (siehe Tabelle unten). Dazu haben wir die von den Fondsgesellschaften ausgewiesenen Netto-Inventarwerte (englisch: Net Asset Value, NAV) herangezogen.
Der NAV ist die Summe aller Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten geteilt durch die Anzahl der ausgegebenen Fondsanteile. Er wird auf Basis der Schlusskurse der im Fonds enthaltenen Wertpapiere berechnet. Die Verwaltungskosten (Total Expense Ratio, TER) sind im NAV bereits enthalten.
Die Fonds weisen den NAV in US-Dollar aus. Wir haben die Werte in Euro umgerechnet. Dazu verwendeten wir die von der Bundesbank veröffentlichten Schlusskurse auf Tagesbasis.
Folgende ETFs bildeten die Grundgesamtheit der Untersuchung. Sie sind an der Börse Frankfurt gelistet. Wir haben sie nach investiertem Vermögen geordnet. Einige Anbieter haben jeweils einen thesaurierenden und einen ausschüttenden Fonds im Angebot – in dem Fall empfehlen wir beide, wenn das Gesamtvolumen des Haupt- und dazugehörigen Teilfonds die 100 Millionen Anlagevolumen übersteigt.
ETF-Anbieter (Identifikationsnummer) | Bauart und Ertragsverwendung | Auflage | verwaltetes Vermögen in Mio. € |
---|---|---|---|
Vanguard (ISIN: IE00B3RBWM25) | physisch-ausschüttend | 22.05.2012 | 13.473 |
Vanguard (ISIN: IE00BK5BQT80) | physisch-thesaurierend | 23.07.20191 | 13.4731 |
iShares USD (ISIN: IE00B6R52259) | physisch-thesaurierend | 21.10.2011 | 5.486 |
SPDR (ISIN: IE00B44Z5B48) | physisch-thesaurierend | 13.05.2011 | 2.674 |
Lyxor (ISIN: LU1829220216) | synthetisch-thesaurierend | 05.09.2011 | 810 |
1 Teilfonds des ETF IE00B3RBWM25
Quelle: MSCI, FTSE, ETF-Anbieter, Finanztip-Berechnungen (Stand: 29. Juli - 1. August 2022)
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