Anwaltssuche, Anwaltskosten, kostenlose Rechtsauskunft So viel kostet Dich ein Anwalt
Finanztip-Expertin für Recht
Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
Egal, ob Du in einen Autounfall verwickelt bist, Ärger mit Deinem Vermieter oder Arbeitgeber hast oder ob Dir eine Scheidung bevorsteht: Immer wieder kann es Situationen geben, in denen Du Dich anwaltlich beraten lassen solltest. Die Kosten, die auf Dich zukommen können, lassen sich vorab gut einschätzen. Und auch die Suche nach der richtigen Anwaltskanzlei ist nicht so schwierig, wie Du vielleicht denkst.
Bei Anwaltskosten lohnt sich kein Preisvergleich: Denn es gibt gesetzlich festgelegte Gebühren, die Du mindestens zahlen musst. Deine Rechtsanwältin oder Dein Anwalt darf zwar mehr Geld verlangen als im Gesetz steht – zum Beispiel nach Zeitaufwand abrechnen –, aber nur, wenn Du damit einverstanden bist. Geringere Gebühren sind seit 1. Oktober 2021 nur dann möglich, wenn Du Dich außergerichtlich vertreten lässt (§ 4 Abs. 1 RVG).
Im Rahmen der Beratungshilfe dürfen Anwaltskanzleien ganz auf eine Vergütung verzichten. Dabei handelt es sich um eine Sozialleistung für Bürger, die die Kosten für die anwaltliche Beratung oder Vertretung nicht zahlen können. Sie können beim Amtsgericht einen Beratungshilfeschein beantragen.
Ebenso dürfen Kanzleien kostenlos arbeiten, wenn sie außergerichtlich eine Inkasso-Dienstleistung erbringen (§ 4 Abs. 1 S. 3 RVG).
Benötigst Du als Privatperson einen anwaltlichen Rat oder eine Auskunft, darf die Gebühr für ein erstes Beratungsgespräch nicht höher als 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer sein, es darf also insgesamt nicht mehr als 226,10 Euro kosten (§ 34 RVG).
Benötigst Du ein Gutachten zur Einschätzung der Rechtslage, zahlst Du mindestens 250 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer; mit einer Gebührenvereinbarung kann es um einiges teurer werden.
Vielleicht suchst Du nur eine Antwort auf eine konkrete Rechtsfrage. Dafür bietet Finanztip viele Ratgeber zu typischen Verbraucherthemen an. Findet sich da keine Lösung, kann Dir eine anwaltliche Ersteinschätzung weiterhelfen. Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass anwaltliche Erstberatungen kostenlos sein dürfen (BGH, 03.07.2017, Az. AnwZ (Brfg) 42/16).
Viele Kanzleien bieten mittlerweile eine kostenlose Erstberatung an, vor allem dann, wenn Verbraucher eine Einschätzung benötigen, ob sie überhaupt Rechte geltend machen können. Finanztip empfiehlt einzelne Anwaltskanzleien zu speziellen Verbraucherthemen. Wir bewerten es positiv, wenn die Kanzleien eine kostenlose Ersteinschätzung anbieten. Mit einer solchen Information kannst Du dann überlegen, ob es sich lohnt, einen Rechtsstreit zu beginnen.
Du kannst Dich mit Deiner Frage auch an ein Anwaltsvermittlungsportal wenden. Auf dessen Website kannst Du Deine Frage eingeben und erhältst dann idealerweise eine kostenlose telefonische Rechtsauskunft. Das ersetzt keine umfangreiche Beratung, kann aber trotzdem nützlich sein. Wir empfehlen Dir dazu zwei Anbieter. Wie wir sie gefunden und ausgewählt haben, erfährst Du am Ende des Ratgebers.
Das Angebot der Portale ist kostenlos, Du hast deshalb auch keinen Anspruch auf eine zusätzliche kostenfreie schriftliche Ersteinschätzung. Du solltest Dir also nicht zu viel davon versprechen, aber einen Versuch ist es wert. Für die teilnehmenden Kanzleien ist das eine Form von Werbung. Es kann sein, dass Dir die Anwältin oder der Anwalt nach dem Gespräch ein Angebot für eine kostenpflichtige Beratung schickt. Aber dann kannst Du Dir immer noch überlegen, welche weiteren Schritte Du unternehmen willst.
Für die Berechnung von Anwaltskosten brauchst Du immer drei Werte:
Soll Dich Deine Anwältin oder Dein Anwalt außergerichtlich vertreten und zum Beispiel an Deinen Vermieter oder an Deine Versicherung schreiben, ergibt sich die Gebühr für den Brief aus dem Vergütungsverzeichnis (VV) zum RVG. Je nach Arbeitsaufwand kann eine halbe bis eine 2,5-fache Gebühr anfallen (Nr. 2300 VV).
Im Durchschnitt musst Du mit einer 1,3-fachen Gebühr rechnen. Mehr darf nur dann berechnet werden, wenn die Tätigkeit umfangreich oder schwierig war. Das muss aber begründet sein.
Konnte eine außergerichtliche Einigung herbeigeführt werden, fällt außerdem eine 1,5-fache Einigungsgebühr an (Nr. 1000 VV). Hinzu kommen die Umsatzsteuer von 19 Prozent (Nr. 7008 VV) und eine Post- und Telekommunikationspauschale von 20 Euro (Nr. 7002 VV).
Beispiel: Dir wurde wegen Eigenbedarfs gekündigt. Du willst Dich dagegen wehren. Deine monatliche Nettokaltmiete liegt bei 800 Euro. Der Gegenstandswert beläuft sich auf eine Jahresmiete, also 9.600 Euro (§ 23 Abs. 1 RVG, § 41 GKG). Eine Geschäftsgebühr nach RVG beträgt bei diesem Streitwert 614 Euro (§ 13 RVG, Anlage 2 bis 10.000 Euro).
Streitwert | 9.600 € | Kosten |
---|---|---|
angefallene Geschäftsgebühr | 614 € x 1,3 | 798,20 € |
Postpauschale | 20,00 € | |
Mehrwertsteuer von 19 % | 155,46 € | |
gesamt | 973,66 € |
Quelle: RVG und Finanztip-Berechnung (Stand: Mai 2023)
In diesem Ratgeber geht es nur um die Anwaltskosten in einem Zivilverfahren. Vor dem Verwaltungsgericht, vor den Arbeitsgerichten oder im Strafverfahren berechnen sich die Anwaltsgebühren anders.
Soll Dich Deine Anwältin oder Dein Anwalt vor einem Zivilgericht vertreten, fallen grundsätzlich zwei Gebührenarten an: eine Verfahrensgebühr (1,3) und eine Terminsgebühr (1,2). Wichtig: Bereits angefallene vorgerichtliche Kosten sind auf die Verfahrensgebühr anzurechnen, und zwar zur Hälfte. Endet die Klage mit einem Vergleich, darf Dir die Rechtsanwaltskanzlei zusätzlich eine Vergleichsgebühr in Rechnung stellen.
Um all das zu verdeutlichen, setzen wir das Beispiel einer Eigenbedarfskündigung fort: Die außergerichtlichen Bemühungen waren erfolgslos. Es geht vor Gericht. Der Gegenstandswert beläuft sich auf eine Jahresmiete, also 9.600 Euro (§ 23 Abs. 1 RVG, § 41 GKG). Eine Geschäftsgebühr nach RVG beträgt bei dem Streitwert 614 Euro (§ 13 RVG, Anlage 2, bis 10.000 Euro).
Streitwert | 9.600 € | Kosten |
---|---|---|
Verfahrensgebühr | 614 € x 1,3 | 798,20 € |
anzurechnen hierauf die Hälfte | 614 € x 0,65 | - 399,10 € |
es verbleiben: | 399,10 € | |
Termingebühr | 614 € x 1,2 | 736,80 € |
Zwischensumme: | 1.135,90 € | |
Postpauschale | 20,00 € | |
Mehrwertsteuer von 19 % | 219,62 € | |
gesamt | 1.375,52 € |
Quelle: RVG und Finanztip-Berechnung (Stand: Mai 2023)
Durch die Reform des Vergütungsrechts sind die Anwaltsgebühren seit 1. Januar 2021 um rund 10 Prozent gestiegen. In einigen Fällen wurden Gebühren auch gekürzt, wie bei Streitigkeiten rund um eine Mietminderung. Nach der Rechtsprechung wurde der Streitwert einer Minderungsklage bisher nach dem 3,5-fachen Jahresbetrag der Mietminderung berechnet (BGH, 14.06.2016, Az. VIII ZR 43/15). Seit 2021 darf nur noch der Jahresbetrag der Mietminderung als Streitwert zu Grunde gelegt werden (vgl. § 41 Abs. 5 GKG).
Um eine ungefähre Vorstellung zu bekommen, wie viel Du an Anwaltsgebühren zahlen musst, kannst Du den vom Anwalt-Suchservice bereitgestellten Rechner nutzen. Erläuternde Hinweise zum Ausfüllen des Formulars erhältst Du, wenn Du auf das jeweilige Fragezeichen klickst. Bei der Eingabe des Streitwerts führt Dich der Rechner zum richtigen Wert, wenn Du einige zusätzliche Fragen beantwortest. Der Rechner bezieht sich nur auf zivilrechtliche Streitigkeiten. Anwaltskosten im Strafrecht, Arbeitsrecht oder öffentlichen Recht berechnen sich anders. Erkundige Dich dazu bei Deinem Anwalt.
Auch die Einigung auf ein Erfolgshonorar ist möglich, aber nur dann, wenn die Mandanten ohne die Vereinbarung eines Erfolgshonorars nicht klagen würden, weil die finanziellen Mittel fehlen (§ 4a RVG).
Zudem ist ein Erfolgshonorar in drei weiteren Fällen erlaubt:
Verlierst Du eine Klage, dann zahlst Du nicht nur Deine Anwaltskosten, sondern auch diejenigen des Gegners. Deshalb solltest Du vor jeder Klage genau über das Prozess- und Kostenrisiko sprechen. Der Anwalt-Suchservice bietet dazu auch einen guten Rechner an, mit dem Du die Kosten berechnen kannst, für den Fall, dass Du verlierst. In einem Prozess vor einem Arbeitsgericht musst Du Deine Anwältin oder Deinen Anwalt immer bezahlen, auch wenn Du den Prozess gewinnst.
Hast Du eine Rechtsschutzversicherung, klärt die Anwaltskanzlei meist für Dich direkt mit dem Versicherer, ob dieser die Kosten übernimmt. Darauf solltest Du Dich aber nicht verlassen. Nimm selbst mit dem Versicherer Kontakt auf und bitte um eine sogenannte Deckungszusage – und zwar, bevor Du eine Kanzlei beauftragst. So gehst Du sicher, dass Du auf den Anwaltskosten nicht sitzen bleibst.
Es bleibt die Selbstbeteiligung, die Du mit Deinem Versicherer vereinbart hast. Beachte, dass Rechtsschutzversicherungen meist nur für Streitigkeiten zahlen, die nach Abschluss der Versicherung entstanden sind.
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Laut Bundesrechtsanwaltskammer gab es im gesamten Bundesgebiet zum 1. Januar 2022 insgesamt rund 143.000 Rechtsanwälte. Aus dieser großen Anzahl musst Du die für Dich passende Person finden. Das entscheidende Kriterium ist nicht der Preis, sondern die Qualität. Die meisten Rechtsanwälte haben sich auf ein oder zwei Rechtsgebiete spezialisiert. Das ist angesichts der Fülle von Rechtsfragen und Rechtsprechung auch sinnvoll. Eine Spezialisierung geht häufig mit einer theoretischen und praktischen Fachanwaltsausbildung einher. Auch regelmäßige Fortbildungen gehören dazu.
Tipp: Höre Dich im Freundes- und Bekanntenkreis um und erkundige Dich, wer mit welcher Anwältin oder welchem Anwalt gute Erfahrungen gemacht hat. Frage aber immer, in welchem Rechtsgebiet die Empfohlung tätig war. Eine gute Familienrechtsanwältin ist in der Regel keine Expertin für Arbeitsrecht.
Du solltest eine Expertin oder Experten auf dem Gebiet Deiner konkreten Rechtsfrage suchen. Es gibt zum Beispiel Fachanwält:innen für Arbeitsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Erbrecht, Familienrecht, Medizinrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Sozialrecht, Steuerrecht, Verkehrsrecht und Versicherungsrecht. Laut Mitgliederstatistik der Bundesrechtsanwaltskammer zum 1. Januar 2023 haben mehr als 58.000 zugelassene Anwält:inne einen Fachanwaltstitel, die meisten davon im Arbeitsrecht.
Suche Dir eine Kanzlei in Deiner Nähe. So kannst Du ein persönliches Gespräch führen, ohne allein auf das Telefon angewiesen zu sein. Finanztip empfiehlt zu speziellen Rechtsthemen einzelne Anwaltskanzleien, die sehr spezialisiert arbeiten:
Jede Rechtsanwaltskammer bietet einen Suchdienst an, in dem alle Mitglieder aufgeführt sind. Die Bundesrechtsanwaltskammer hat auf ihrer Website alle Adressen der 28 Rechtsanwaltskammern aufgeführt. Auf deren Seiten kannst Du in Deiner Region eine Anwältin oder Anwalt für Deine Frage finden.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Dienste für diese Suche, zum Beispiel anwalt-suchservice.de. Betreiber dieses Suchdienstes ist der juristische Fachverlag Dr. Otto Schmidt. In diese Suche werden allerdings nur 15.500 Anwält:innen einbezogen.
Bist Du mit der Höhe der Anwaltsgebühren nicht einverstanden, fühlst Du Dich über die Kosten nicht ausreichend aufgeklärt oder wirfst Du der Kanzlei Fehler vor, solltest Du das zunächst direkt besprechen. Findest Du keine Lösung, kannst Du Dich kostenlos an die Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft wenden. Die Schlichtungsstelle vermittelt bei Streitigkeiten bis zu einem Wert von 50.000 Euro.
Im März 2021 fanden wir nach einer Google-Suche für „kostenlose Rechtsberatung durch einen Rechtsanwalt“ auf den ersten drei Suchergebnisseiten acht Anwaltsvermittlungsportale. An diese Anbieter schickten wir einen umfangreichen Fragebogen.
Wir wollten wissen, wie viele Anwältinnen und Anwälte über das jeweilige Portal ihre Dienstleistungen anbieten, in welchen Bereichen sie die meisten Anfragen vermitteln und ob die Beratung telefonisch, über E-Mail oder in den Kanzleiräumen erfolgt. Außerdem fragten wir, wie die Portale Geld verdienen und wie die Daten der Ratsuchenden geschützt sind. Von den angeschriebenen beantworteten drei Portale unsere Fragen umfassend: Klugo, Advocado und Yourxpert.
Dann haben wir über die Website dieser drei Anbieter jeweils zwei Rechtsfragen eingestellt, die uns Leser per E-Mail geschickt hatten – ein Fall aus dem Kaufrecht und eine Frage zum Mutterschutzgesetz. Die Portale konnten in unserer Stichprobe höchstens 80 Punkte erreichen. Bewertet haben wir vier Aspekte jeweils mit 10 Punkten pro Rechtsfrage:
Die Sortierung erfolgt nach den erzielten Punkten: Klugo (80 Punkte), Advocado (45 Punkte), Yourxpert (30 Punkte).
Über Klugo bekamen wir in unserer Stichprobe zwei überzeugende Antworten. Die Antwortenden gaben jeweils konkrete Hilfestellung für die nächsten Schritte. Nicht die Werbung für eine kostenpflichtige Beratung stand bei den Gesprächen im Vordergrund, sondern die kostenlose Auskunft. An Klugo konnten wir deshalb 80 Punkte vergeben.
Über Advocado und Yourxpert erhielten wir nur jeweils eine Auskunft zu unseren zwei Rechtsfällen. Konkrete Handlungsempfehlungen fehlten, wir bekamen zudem umgehend zwei Angebote zu einer kostenpflichtigen Beratung. Es handelte sich bei unserer Untersuchung aber nur um eine Stichprobe, die keinen generellen Rückschluss auf die Qualität der Beratung zulässt.
Über das Vermögen der Advocado GmbH eröffnete das Amtsgericht Stralsund am 1. September 2022 das Insolvenzverfahren wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung. Dementsprechend empfehlen wir Advocado nicht mehr. Ein anderes Unternehmen hat die Marke Advocado teilweise übernommen, es handelt sich dabei um einen neuen Anbieter, dessen Dienstleistung nicht Gegenstand der Untersuchung war.
Die anderen beiden Anwaltsvermittler empfehlen wir, da Du jedes Portal einfach ausprobieren kannst, ohne sofort zahlen zu müssen. Grundsätzlich halten wir es für eine gute und einfache Möglichkeit, um an eine Rechtsauskunft zu gelangen, auch wenn Du Dir nicht zu viel davon versprechen solltest.
Wir haben im Sommer 2023 Rechtsschutztarife mit den Bausteinen Privat, Beruf und Verkehr untersucht. Unsere Empfehlungen aus diesem Test sind:
WGV PBV Optimal
Huk-Coburg PBV Plus
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