Auch wenn die Inflation schon seit Anfang des Jahres wieder auf einem guten Niveau ist, steigen die Preise in den Supermärkten noch überdurchschnittlich stark. Hier ein Überblick:

In einigen Kategorien musst Du also spürbar mehr zahlen als noch vor einem Jahr. Aber: In ein paar Bereichen sind die Preise im letzten Jahr auch gefallen. So war Gemüse im Juli 2025 z. B. um 3,2 % günstiger als noch im Vorjahresmonat. Und auch Speisefette und -öle sind in dem Zeitraum um 0,9 % im Preis gefallen. Und auch gegen die steigenden Preise kannst Du Dich etwas schützen:

Unsere Spartipps für Dich:

1. Greif zu Großpackungen, wo es für Dich sinnvoll ist: Dinge, die man leicht auf Vorrat kaufen kann, sind z. B. Nudeln, Cornflakes oder Tiefkühlgerichte – eben alles, was lange haltbar ist. Schau dabei auf jeden Fall auf den Preis pro 100 g/1 kg. Der steht meistens kleingedruckt unten auf dem Preisschild. So siehst Du dann, ob sich die Großpackung bei dem Produkt preislich lohnt.
2. Such in Prospekten und Apps nach Angeboten und Rabattcodes. Vielleicht kannst Du Deine Essensplanung ja auch mal dementsprechend anpassen. Kauf die Sachen aber nur, wenn Du sie auch wirklich brauchst.
3. Halt Ausschau nach Alternativen zu Markenprodukten. No-Name-Produkte sind nicht immer unbedingt schlechter. Überleg am besten, auf welche Inhaltsstoffe Du wert legst und vergleiche die Produkte miteinander.

Also: Wenn Du die drei Tipps beachtest, kannst Du die Preissteigerungen zumindest ein bisschen ausgleichen. In diesem Artikel erfährst Du außerdem, von welchen Supermarktstrategien Du Dich in Zukunft vielleicht nicht mehr verleiten lassen solltest.