Das Wichtigste in Kürze
- Rufst Du in ein anderes Land innerhalb der Europäischen Union an, darf Dich das nicht mehr als 23 Cent pro Minute kosten. Für ein Gespräch in ein Land außerhalb der EU bezahlst Du hingegen bis zu zwei Euro pro Minute.
- Mit einem Messenger-Dienst kannst Du kostenlos über das Internet telefonieren. Bei speziellen Online-Anbietern ist es auch möglich, auf Guthabenbasis günstig im Ausland anzurufen.
- Du kannst Dich auch mit einem „Callthrough“-Anbieter ins Ausland durchstellen lassen – mit möglichen Zusatzkosten.
So gehst Du vor
- Nutze am besten einen Messenger wie Whatsapp, Facetime oder Signal um mit Deinen Kontakten im Ausland zu telefonieren. Dazu müssen Du und Dein Gesprächspartner die entsprechende App installieren.
- Wenn Du eine Telefonnummer anrufen musst, benutze spezialisierte Apps wie Viber Out oder Satellite. Mit einem Festnetz-Telefon kannst Du auch eine Callthrough-Nummer anrufen und Dich durchstellen lassen.
- Telefonierst Du regelmäßig ins Ausland, schau bei Deinem Festnetz- oder Mobilfunkanbieter nach einer Auslandsoption. Oder buche eine Flatrate bei einem Spezialanbieter wie Viber Out.
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Wer Freunde oder Familie im Ausland anrufen will und dabei einfach drauflos telefoniert, muss sich auf eine saftige Telefonrechnung gefasst machen. Denn Inklusivminuten und Allnet-Flats gelten in aller Regel nur für Gespräche innerhalb Deutschlands. Doch mit dem passenden Messenger-Dienst oder der richtigen Durchwahlnummer ist für Dich selbst ein Anruf ans andere Ende der Welt so gut wie geschenkt.
Kannst Du in der EU kostenlos telefonieren?
Ein Anruf aus Deutschland in ein anderes Land der Europäischen Union darf Dich nicht mehr als 23 Cent pro Minute kosten; eine SMS maximal sieben Cent – und das inklusive Mehrwertsteuer (Art. 9 EU-Verordnung 2022/612). Auch Island, Norwegen und Liechtenstein sind als Nicht-EU-Staaten in diese Regelung aufgenommen. Wie viel Du genau zahlen musst, steht im Kleingedruckten Deines Telefonvertrags.
Abgesehen vom Höchstpreis sind die tatsächlichen Preise je nach Anbieter und Land sehr unterschiedlich. Während Dich ein Telefonat ins Festnetz der Niederlande vielleicht nur drei Cent pro Minute kostet, können es in Litauens Mobilfunknetz bereits 22 Cent sein.
Lange Telefonate können also ins Geld gehen. Wenn Du zu einer Minutengebühr von 22 Cent zehn Minuten lang telefonierst, zahlst Du schon 2,20 Euro für das Telefonat. Deshalb solltest Du nicht einfach mit Deinem Handy lostelefonieren, sondern lieber Alternativen nutzen – oder Dich zumindest über die Kosten informieren.
Wenn Du mit Bekannten oder Verwandten sprichst, nutzt Ihr am besten einen Messenger wie Whatsapp, Signal, Telegram oder Apple Facetime. Die meisten Messenger bieten eine kostenlose Telefonie-Option an. Falls Du eine Telefonnummer anrufen musst, nutze Online-Dienste wie Satellite oder Viber Out, um zu günstigeren Minutenpreisen zu telefonieren. Oder ruf mit Deinem Festnetz-Telefon eine sogenannte Callthrough-Nummer an, die Dich mit Deinem Gesprächspartner verbindet. Details zu diesen drei Optionen findest Du weiter unten.
Bist Du selbst auf Reisen durch Europa, ist alles etwas einfacher. Denn Dank der EU-Roaming-Verordnung wird dann beim Telefonieren die gesamte EU als Dein Heimatland betrachtet (Art. 4 EU-Verordnung 2022/612). Das bedeutet, dass Du im Urlaub in Spanien mit Deiner Allnet-Flat nach Deutschland oder auch nach Frankreich und Polen telefonieren kannst. Preislich ist das dann jeweils von Deiner Flatrate abgedeckt.
Der Urlaub wird so zu einer guten Gelegenheit, sich mal wieder bei den ausländischen Bekannten zu melden.
Mehr dazu im Ratgeber über Roaming
- Vermeide Kostenfallen beim Telefonieren und Surfen im Ausland. Finanztip erklärt Dir wie!
- Nutze eine Reise-E-Sim, eine Auslandsoption oder Prepaid-Sim-Karte vor Ort.
Wie telefonierst Du kostenlos über das Internet?
Ohne zusätzliche Kosten telefonierst Du ins Ausland mit Apps und Messenger-Diensten wie Whatsapp, Signal, Telegram oder Facetime von Apple. Software für Internet-Telefonate wird auch Voice-over-IP (VoIP) genannt.
Dafür müssen Dein Gesprächspartner und Du dieselbe App auf dem Computer, Smartphone oder Tablet installiert haben. Außerdem benötigt Ihr beide eine stabile Internetverbindung. Die Messenger-Dienste eignen sich auch für Videotelefonie, um den anderen beim Anruf sehen zu können.
Es wird immer einfacher, diese Methode umzusetzen. Laut statistischem Bundesamt nutzten 2024 rund 80 Prozent der Menschen in Europa eine Messenger-App. Du kannst also die meisten Deiner Kontakte bestimmt über Whatsapp, Signal oder Facetime erreichen.
Wenn Du und Dein Gesprächspartner die Voraussetzungen erfüllen, solltest Du diese Methode bevorzugt nutzen. Die Alternativen sind komplizierter und können preislich nicht mithalten – günstiger als kostenlos geht einfach nicht.
Das gilt übrigens auch, wenn Du unterwegs bist. Ein Audioanruf über Whatsapp verbraucht beispielsweise rund 0,3 Megabyte (MB) Daten pro Minute. Selbst wenn Du nur wenig Datenvolumen hast, hält sich der Verbrauch beim Telefonieren übers Internet also in Grenzen. Wenn Du eine Stunde lang telefonierst, verbrauchst Du rund 18 MB. Sogar das Musikhören über Spotify verbraucht mit gut 50 MB pro Stunde mehr Datenvolumen.
Mit Viber Out und Co. billig ins ausländische Netz telefonieren
Was, wenn Du doch einmal eine Telefonnummer erreichen musst, zum Beispiel, wenn Du Dein Hotel vor Deiner Anreise anrufen möchtest?
Mit einigen Online-Diensten kannst Du gegen eine Gebühr auch normale Telefonnummern außerhalb von Deutschland anrufen. Eines der bekanntesten Programme dafür war Skype, doch die App wurde im Mai 2025 abgeschaltet. Es gibt aber Alternativen.
So kannst Du zum Beispiel mit Viber Out auf Guthabenbasis zu verschiedenen Minutenpreisen Telefonnummern auf der ganzen Welt anrufen. Falls Du öfter in einem bestimmten Land anrufst, bietet Viber auch Paketpreise, die günstiger als der Minutenpreis sein können. Mit dem Anbieter Sipgate Satellite kannst Du sogar kostenlos in 60 Länder telefonieren. Dazu stehen Dir pro Monat jeweils 100 Freiminuten zur Verfügung.
Du kannst Dienste wie Viber oder Satellite einfach per App auf dem Smartphone benutzen. Sie sind also jederzeit einsatzbereit, egal wo auf der Welt Du Dich befindest – solange Du eine Internetverbindung hast.
Der Minutenpreis, den zum Beispiel Viber Out für Gespräche ins Ausland verlangt, liegt meist unter den normalen Festnetzpreisen von Telekom und Co. Mit den Konditionen von Callthrough-Anbietern kann Viber aber nicht mithalten.
Wie nutzt Du die Callthrough-Angebote?
Callthrough-Angebote, zu Deutsch Durchwahl, sind oft günstiger als Apps wie Viber Out. Es gibt aber mehr Fallstricke und Du hast weniger Überblick über die Kosten. Deswegen ist diese Methode nur etwas für Profis, die keine Mühen scheuen, um den günstigsten Preis zu ergattern.
Das beweist auch die Statistik. Laut einer 2024 durchgeführten repräsentativen Umfrage von Verivox versuchen nur noch 13 Prozent der Menschen in Deutschland beim Telefonieren zu sparen. Die meisten Personen geben an, eine Telefon-Flat zu haben oder Messenger-Dienste zu nutzen. Dabei kannst Du gerade bei Anrufen im Ausland mit Spezialdiensten wie Viber Out oder Callthrough Geld sparen.
Vorab ist wichtig, dass Callthrough-Angebote meist nur im Festnetz besonders günstig sind. Bei vielen Anbietern kommen weitere Kosten hinzu, wenn Du sie übers Mobilfunknetz benutzt. Du musst also oft von Deinem Festnetztelefon zuhause telefonieren – sofern Du überhaupt noch eins hast.
Und so gehts: Du wählst zunächst die Telefonnummer eines Dienstleisters, meist eine 0180er-Nummer oder eine normale Festnetznummer. Wenn Du dazu aufgefordert wirst, tippst Du die Telefonnummer Deines ausländischen Gesprächspartners ein. Du wirst dann vom Dienstleister durchgestellt. Bei einigen Anbietern musst Du Dich vorher einmal anmelden.
Callthrough-Telefonnummern und Preise findest Du zum Beispiel auf Teltarif.de oder Telespiegel. Auf Teltarif.de kannst Du auch eingeben, ob Du aus dem Festnetz oder vom Handy anrufen willst. So kannst Du vorab die Kosten einschätzen.
Es gibt drei Arten, wie Du für Callthrough zahlst
Die Gesprächskosten rechnen die Callthrough-Anbieter unterschiedlich ab – üblich sind drei Verfahren:
- Viele Dienstleister berechnen die Gebühren einfach als Anruf zu einer Servicenummer über die normale Telefonrechnung.
- Andere Callthrough-Anbieter hingegen musst Du im Voraus bezahlen, indem Du eine Art Telefonkarte kaufst, auch Calling Card genannt. Darauf ist eine Geheimzahl, mit der Du das gekaufte Gesprächsguthaben freischaltest. Vorsicht: Kauf keine Calling Cards, die hohe Einwahlgebühren oder eine Abrechnung im Mehrminutentakt vorsehen. Der Callthrough-Vergleich von Teltarif.de zeigt auf Wunsch nur Tarife ohne Anmeldung an.
- Bei bestimmten weiteren Anbietern musst Du Dich anmelden und erhältst dann monatlich eine gesonderte Rechnung, ähnlich wie bei einem Handyvertrag.
Mit einer günstigen Callthrough-Nummer kannst Du ordentlich sparen
Das Durchstellen des Gesprächs über einen Callthrough-Dienstleister ist oft günstiger als Internettelefonie, zum Beispiel über Viber Out. So kostete eine Minute ins polnische Festnetz mittels Callthrough zum Zeitpunkt unserer Stichprobe im Juli 2025 einen Cent. Mit Viber Out würdest Du 2,9 Cent bezahlen.
In unserer Erhebung konnten wir sowohl mit Callthrough als auch Anbietern wie Viber Out deutlich billiger telefonieren als mit den normalen Telefontarifen. Im Vergleich zu einem Vodafone-Tarif mit Festnetz-Flat war die Callthrough-Methode für einen Anruf ins ausländische Festnetz bis zu zehnmal billiger.
So viel kostet eine Minute mit Callthrough in ein ausländisches Festnetz
Land (Festnetz) | mit Callthrough | mit Viber Out | ohne Callthrough1 |
---|---|---|---|
Italien | 0,68 Cent | 1,9 Cent | 9,9 Cent |
Polen | 1 Cent | 3 Cent | 9,9 Cent |
Ukraine | 10 Cent | 18,3 Cent | 29,9 Cent |
Türkei | 2,5 Cent | 4,6 Cent | 29,9 Cent |
USA | 0,87 Cent | 1,9 Cent | 9,9 Cent |
1 Die Preise gelten für einen Festnetzanschluss von Vodafone mit einem Tarif mit DSL- oder Glasfaser-Festnetz-Flat.
Quelle: Teltarif.de, Viber, Vodafone; Finanztip-Vergleich (Stand: 10. Juli 2025)
So viel kostet eine Minute mit Callthrough in ein ausländisches Handynetz
Land (Mobilfunk) | mit Callthrough | mit Viber Out | ohne Calltrough1 |
---|---|---|---|
Italien | 1,99 Cent | 13,2 Cent | 19,8 Cent |
Polen | 1,8 Cent | 5 Cent | 19,8 Cent |
Ukraine | 15,9 Cent | 30,1 Cent | 49,8 Cent |
Türkei | 9 Cent | 25 Cent | 49,8 Cent |
USA | 0,87 Cent | 1,9 Cent | 9,9 Cent |
1 Die Preise gelten für einen Festnetzanschluss von Vodafone mit einem Tarif mit DSL- oder Glasfaser-Festnetz-Flat.
Quelle: Teltarif.de, Viber, Vodafone; Finanztip-Vergleich (Stand: 10. Juli 2025)
Für wen lohnen sich Auslandsoptionen?
Auch ohne App oder Callthrough kannst Du die Kosten für Telefonate ins Ausland drücken: mit speziellen Auslandsoptionen. Du kannst diese zu Deinem bestehenden Telefontarif hinzubuchen und zahlst dafür monatlich einen festen Betrag, sofern Dein Anbieter Dir diese Möglichkeit bietet. Je nach Option kannst Du dann eine bestimmte Anzahl an Minuten oder unbegrenzt ins Ausland beziehungsweise in einzelne Länder telefonieren.
Ob Du damit wirklich billiger telefonierst, hängt davon ab, wie oft und wie lange Du in einem Monat zum Hörer greifst, um in ein anderes Land zu telefonieren. Nach Polen zum Beispiel lohnt sich im Juli 2025 das „Minutenpaket-EU-120“ von Vodafone für knapp fünf Euro bereits, wenn Du im Monat rund 25 Minuten nach Polen telefonierst. Mit dem Paket kannst Du zum Festpreis 120 Minuten pro Monat in die EU telefonieren.
Die günstigste Callthrough-Nummer ohne Anmeldung wäre aber noch günstiger als das Vodafone-Paket. Der Minutenpreis nach Polen liegt hier im Juli 2025 bei 1,2 Cent, wodurch Du für 120 Minuten 1,44 Euro ausgeben würdest. Und mit der Satellite-App kannst Du 100 Minuten pro Monat kostenlos nach Polen telefonieren. Dafür kannst Du mit der Auslandsoption von Vodafone in alle EU-Länder günstiger telefonieren, und das alles über Dein vertrautes Festnetztelefon.
Es kommt also selten vor, dass die Auslandsoption Deines Anbieters am günstigsten ist. Erkundige Dich am besten direkt bei Deinen Festnetz- und Mobilfunkanbietern nach passenden Auslandsoptionen für Dein Wunschland. Für Ziele außerhalb der Europäischen Union sind Auslandsoptionen jedoch rar gesät.
Was ist aus Call-by-Call geworden?
Von 1998 bis 2024 war es möglich, mittels des sogenanntem Call-by-Call-Verfahrens günstig ins Ausland zu telefonieren – sofern Du einen Festnetz-Anschluss bei der Telekom hattest. Ähnlich wie bei Callthrough konntest Du eine Vorwahl vor der eigentlichen Nummer eingeben, die günstigere Telefonate ermöglicht hat. Die Preise waren bei Call-by-Call oft noch günstiger als bei Callthrough.
Im Gegensatz zum Callthrough hatte Call-by-Call einen regulatorischen Hintergrund. Das Verfahren sollte die Monopolstellung der Telekom aufbrechen, die als ehemaliges Staatsunternehmen ursprünglich der einzige Telefonanbieter in Deutschland war. Durch Call-by-Call sollte das Unternehmen dazu gebracht werden, seine Preise aufgrund von Konkurrenzdruck zu reduzieren.
Da sich am Markt in den letzten Jahrzehnten viele andere Anbieter neben der Telekom etabliert haben, ist Call-by-Call 2020 als Auflage der Netzagentur weggefallen. Die Telekom hat das Verfahren aber etwas länger laufen lassen und es erst zum 31. Dezember 2024 abgeschaltet.
Call-by-Call wurde laut einer 2024 durchgeführten repräsentativen Umfrage von Verivox zuletzt nur von zwei Prozent der Menschen in Deutschland genutzt. Callthrough bleibt als Alternative erhalten.
Kann ich noch über Skype telefonieren?
Skype wurde im Mai 2025 von Microsoft eingestellt. Der Dienst wird weitgehend durch Microsoft Teams ersetzt. Falls Du noch Telefonie-Guthaben bei Skype hast, kannst Du übergangsweise Microsoft Teams benutzen, um Festnetz- oder Mobilfunknummern anzurufen. Alternativ kannst Du die Anruffunktion von Skype vorübergehend noch weiternutzen. Sie ist im Browser unter calling.web.skype.com erreichbar. Wie lange genau Microsoft die Funktion noch anbietet, ist nicht bekannt.
Mit einem kostenpflichtiges Microsoft 365 Abo erhältst Du außerdem weiterhin 60 Freiminuten pro Monat, mit denen Du Nummern auf der ganzen Welt anrufen kannst. Auch dazu kannst Du Microsoft Teams benutzen. Diese Funktion konntest Du ursprünglich mit Skype verwenden.
Eine Auszahlung des Skype-Guthabens ist übrigens nicht möglich. Die Verbraucherzentrale Bayern hat deswegen Ermittlungen aufgenommen. Denn eigentlich ist die Auszahlung von Prepaid-Guthaben im Telekommunikationsgesetz (TKG) geregelt und gilt mutmaßlich auch für Dienste wie Skype.
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