Rohstoff-ETF So kommen Rohstoffe in Dein Depot

Timo Halbe
Timo Halbe
Finanztip-Experte für Bank und Börse

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt zwei Arten von Rohstoff-ETFs. Bei beiden Varianten investiert der ETF aber nicht direkt in Rohstoffe. Du wirst also nicht direkt Eigentümer von Öl, Gold oder Kaffee.
  • Manche dieser ETFs bestehen aus Aktien von Unternehmen aus der Rohstoffbranche. Andere versuchen mit sogenannten Futures, die Preisentwicklung von Rohstoffen nachzubilden. In diesem Ratgeber erklären wir Dir, wie das funktioniert.
  • Außerdem gibt es Rohstoff-ETCs. Anders als ETFs sind dies keine Fonds, sondern Schuldverschreibungen. Dadurch besteht ein zusätzliches Risiko.
  • Für Deine Geldanlage musst Du nicht unbedingt in Rohstoffe investieren. Wir empfehlen stattdessen einen breit gestreuten Aktien-ETF, etwa auf den MSCI-World-Index. Die wichtigsten Rohstoff-Firmen sind drin, aber auch andere Branchen. Passende ETFs findest Du mit unserem ETF-Finder.

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So gehst Du vor

  • Möchtest Du trotzdem in Rohstoff-ETFs investieren, solltest Du nur einen kleinen Teil Deines Geldes verwenden. Um einen Rohstoff-ETF zu kaufen, benötigst Du ein Wertpapierdepot.

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Ob Energieträger wie Öl und Gas, Edelmetalle wie Gold und Silber oder Nahrungsmittel wie Getreide und Kakao – Rohstoffe gelten für Anleger als Mittel, das Risiko ihres Portfolio noch breiter zu streuen. Besonders praktisch klingen da sogenannte Rohstoff-ETFs, schließlich ist vielen Anlegern das Prinzip solcher Indexfonds schon von Aktien bekannt. In diesem Ratgeber erklären wir, was Rohstoff-ETFs sind, was sie von Aktien-ETFs unterscheidet und ob es wirklich Rohstoffe im Depot braucht.

Was ist ein Rohstoff-ETF?

Die Abkürzung ETF steht für Exchange-Traded Fund. Anders als aktiv gemanagte Fonds, verfolgen ETFs eine sogenannte passive Anlagestrategie, indem sie einfach einen Index nachbilden. Ein Aktien-ETF bildet zum Beispiel einen Aktienindex wie den Dax oder den MSCI World nach. So kannst Du mit einem ETF-Anteil in eine Vielzahl von Aktien investieren. Liest Du hier das erste Mal über ETFs, solltest Du Dir zunächst unseren Ratgeber zu Indexfonds anschauen.

Der Begriff Rohstoff-ETF kann sich auf zwei Arten von ETFs beziehen.

Rohstoff-ETF als Aktien-ETF

Zum einen sind damit Aktien-ETFs aus dem Rohstoff-Sektor gemeint. Also Indexfonds, die einen Aktienindex aus der Rohstoffbranche nachbilden. Das kann zum Beispiel ein Index sein, der mehrere Firmen beinhaltet, die Ölförderung betreiben. Kaufst Du einen ETF auf einen solchen Index, investierst Du also in Unternehmen aus der Ölbranche, aber nicht direkt in Öl.

Solche Branchen-ETFs sind deutlich weniger breit gestreut als etwa ein ETF auf den MSCI World und haben daher auch hohe Risiken. Klar sollte Dir außerdem sein: Nur weil etwa der Ölpreis steigt, müssen nicht automatisch auch die Aktienkurse der Ölfirmen steigen – und umgekehrt. Möchtest Du also genau in die Preisentwicklung eines oder mehrerer Rohstoffe investieren, bist Du bei einem solchen Rohstoffbranchen-ETF falsch.

Rohstoff-ETF als Future-ETF

Die andere Art von Rohstoff-ETF bildet keinen Aktienindex, sondern einen Rohstoffindex nach. Solche Indizes fassen die Preisentwicklung unterschiedlicher Rohstoffe wie zum Beispiel Gold, Silber, Öl oder Gas, aber auch Rindvieh oder Getreide zusammen. Allerdings spiegeln sie nicht den Preis der Rohstoffe selbst, sondern den von sogenannten Futures wider. Ein Future ist ein Wertpapier und wird auch Warenterminkontrakt genannt. Es ist ein Zertifikat, das den Kauf des Rohstoffes zu einem bestimmten Zeit­punkt in der Zukunft vereinbart.

Du fragst Dich nun vielleicht: Warum investieren Rohstoff-ETFs in solche Futures und nicht direkt in die Rohstoffe? Die Antwort: Der ETF-Anbieter müsste dann die entsprechenden Rohstoffe natürlich lagern. Er müsste Öltanks oder Getreidesilos aufstellen und bei Kauf und Verkauf die Lieferung der Rohstoffe organisieren. Das alles wäre mit großen Kosten verbunden, die dann wiederum Du als Anleger zahlen müsstest.

Futures werden hingegen wie andere Wertpapiere elektronisch in einem Depot aufbewahrt und lassen sich einfach über die Börse kaufen und verkaufen. So hält der ETF-Anbieter die Kosten gering. Dafür haben Futures andere Nachteile. Mehr dazu erklären wir Dir im folgenden Abschnitt.

Mit einem solchen Rohstoff-ETF kannst Du immer nur einen Index nachbilden, also einen Korb aus mehreren Rohstoffen. Die Preisentwicklung eines einzelnen Rohstoffes lässt sich damit nicht nachstellen. Denn ein ETF muss in Deutschland mindestens fünf verschiedene Vermögenswerte beinhalten. Möchtest Du in einen einzelnen Rohstoff investieren, ist ein Rohstoff-ETC eine Alternative. Weiter unten liest Du, was das ist und welche Nachteile es gegenüber einem ETF gibt.

Was musst Du bei Rohstoff-Future-ETFs beachten?

Futures sind eine kostengünstige Möglichkeit, um in Rohstoffe zu investieren. Allerdings haben sie auch Nachteile. Denn gegenüber dem direkten Preis des Rohstoffes kann es zu Verzerrungen kommen. Diese Verzerrungen nennt man Rolleffekte.

Wie entstehen Rolleffekte?

Ein Future ist ein Vertrag über die Lieferung eines Rohstoffes zu einem Zeit­punkt in der Zukunft. Der Herausgeber des Futures verpflichtet sich dazu, den Rohstoff zu einem bestimmten Zeit­punkt zu liefern. Der Besitzer des Futures muss die Lieferung annehmen und dafür den vereinbarten Preis zahlen. Behält ein ETF-Anbieter ein Future bis zum Fälligkeitstermin, erhält er also eine Lieferung des Rohstoffes. Genau das will er ja aber mit dem Future vermeiden.

Deswegen tauscht der ETF einen Future vor dem Fälligkeitstermin aus. Das heißt: Er verkauft den Future an der Börse und kauft dafür einen neuen Future mit einer späteren Fälligkeit. Diesen ersetzt er vor dessen Fälligkeitstermin wiederum durch einen neuen. Anders gesagt, die Futures werden „gerollt“.

Dazu ein Beispiel: Der ETF besitzt einen Future mit Liefertermin Ende Dezember (im Folgenden: Dezember-Future). Kurze Zeit vor dem Liefertermin tauscht er diesen nun gegen einen Future mit Liefertermin Ende Januar (im Folgenden: Januar-Future). Da beide die Lieferung des Rohstoffes zu einem unterschiedlichen Zeit­punkt garantieren, sind auch ihre Preise unterschiedlich. Ein Problem entsteht nun dann, wenn der Börsenpreis des Januar-Futures höher ist als der des Dezember-Futures. Denn dann macht der ETF beim Tausch der beiden Futures einen Verlust. Man spricht von einem Rollverlust.

Je nach Marktsituation kann es durch Rollverluste passieren, dass der (aktuelle Tages-)Preis eines Rohstoffes steigt, Dein ETF dadurch aber keinen oder kaum Gewinn macht.

Wann kommt es zu Rollverlusten?

Wenn der Preis für das neue Future höher ist als für das alte, so wird dies als Contango bezeichnet. Eine Contango-Situation kommt oft vor. Das liegt zum einen an den Lagerkosten des Rohstoffes. In unserem Beispiel muss der Herausgeber des Januar-Futures den Rohstoff noch einen Monat länger lagern als der des Dezember-Futures. Diese Lagerkosten preist er ein.

Ein anderer Grund für eine Contango-Situation: Es gibt ein kurzfristiges Überangebot an einem Rohstoff. Außerdem richtet sich der Preis an der Börse nach den Erwartungen der Anleger. Gehen sie davon aus, dass der Rohstoffpreis künftig steigt, bewerten sie auch ein Future mit späterem Liefertermin höher.

Natürlich gibt es auch den umgekehrten Fall, also dass der Preis des Futures mit dem früheren Liefertermin höher ist als der mit dem späteren. In diesem Fall spricht man von Backwardation. Es entsteht ein Rollgewinn.

Rohstoffe oft in US-Dollar

Neben den Rolleffekten musst Du beim Handel mit Rohstoff-Future-ETFs zudem das Währungsrisiko beachten. Denn Rohstoffe und dazugehörige Futures werden vor allem in US-Dollar gehandelt. Ändert sich der Wechselkurs zwischen Euro und US-Dollar, beeinflusst das also auch Deine Anlage. Investierst Du langfristig, spielt das Währungsrisiko aber nur eine geringe Rolle. Warum das so ist, erklären wir Dir auch in unserem Ratgeber zum MSCI World.

Welche Rohstoff-ETFs gibt es?

Die Vielfalt an Rohstoff-ETFs, die in Aktien aus der Rohstoffbranche investieren, ist groß. Oft beziehen sich die ETFs auf konkrete Sektoren, wie etwa Landwirtschaft, Energie oder Edelmetalle. Manchmal beschränken sich die ETFs dann zusätzlich auf bestimmte Regionen oder Länder. Andere ETFs haben ganz spezielle Branchen im Fokus. Aktuell gibt es zum Beispiel einen großen Hype um Wasserstoff. Details dazu findest Du in unserem Ratgeber zu Wasserstoff-ETFs.

In der folgenden Tabelle zeigen wir Dir beispielhaft eine Auswahl von Aktien-ETFs aus der Rohstoffbranche.

ETFBrancheIndexAnzahl der AktienGroße Unternehmen
iShares Agribusiness Ucits ETF
(IE00B6R52143)
LandwirtschaftS&P Commodity Producers Agribusiness99Archer Daniels Midland (Verarbeitung von Getreide), Nutrien (Hersteller von Pflanzenschutzmitteln), Corteva (Hersteller von Saatgut)
iShares Gold Producers Ucits ETF (IE00B6R52036)EdelmetalleS&P Commodity Producers Gold57Agnico Eagle Mines, Franco-Nevada, Newmont Corp (alles Bergbauunternehmen)
Xtrackers MSCU World Energy UCITS ETF
(IE00BM67HM91)
EnergieMSCI World Energy58Exxon Mobil, Chevron, Shell (alles Mineralölkonzerne)

Quelle: S&P, MSCI (Stand: 24.04.2024)

Eine Finanztip-Empfehlung sind ETFs aus der Rohstoffbranche nicht. Denn die Risikostreuung ist bei solchen Branchen-ETFs viel zu klein. Stattdessen empfehlen wir ETFs, die weltweit und über alle Branchen hinweg investieren. Rohstoff-Aktien-ETFs eignen sich höchstens als Beimischung für Dein Depot. Mehr zu unseren ETF-Empfehlungen liest Du weiter unten.

Rohstoff-Future-ETFs

Die Auswahl an ETFs, die in Rohstoff-Futures investieren, ist hingegen deutlich kleiner. Das liegt auch daran, dass es deutlich weniger Rohstoff-Future- als Aktienindizes gibt. Der bekannteste ist der Bloomberg Commodity Index (BCOM). Er besteht aus Futures von 24 verschiedenen Rohstoffen. Diese stammen aus den Sektoren Energie, Getreide, Industriemetalle, Edelmetalle, Agrarrohstoffe und Lebendvieh. Bei der Gewichtung der einzelnen Rohstoffe bezieht Bloomberg zum einen die Liquidität der Futures und zum anderen die Produktionsmengen des Rohstoffes ein. Ein einzelner Rohstoff muss mindestens 2 Prozent und darf höchstens 15 Prozent des Index ausmachen. Ein einzelner Sektor darf nicht größer als ein Drittel des Index sein. Die Gewichtung des Index passt Bloomberg einmal im Jahr an. Die folgenden Übersichten zeigen die Gewichtungen für 2023.

Die Rohstoffe mit dem größten Anteil im BCOM

RohstoffSektorAnteil in Prozent
GoldEdelmetalle14,3
ErdgasEnergie8,0
Öl (Sorte: Brent)Energie7,6
Öl (Sorte: WTI)Energie7,4
SojabohnenGetreide5,9
MaisGetreide5,7
KupferIndustriemetalle5,3
SilberEdelmetalle4,5
AluminiumIndustriemetalle4,1
SojaschrotGetreide3,5

Quelle: Bloomberg (Stand: 24.04.2024)

ETFs, die den Bloomberg Commodity Index nachbilden, sind zum Beispiel der iShares Diversified Commodity Swap UCITS ETF (ISIN: IE00BDFL4P12), der iShares Diversified Commodity Swap UCITS ETF (DE) (ISIN: DE000A0H0728) und der WisdomTree Broad Commodities UCITS ETF (ISIN: IE00BKY4W127).

Dazu gibt es noch weitere ETFs, die sich auf Varianten des Bloomberg Commodity Index beziehen. Der Invesco Bloomberg Commodity ex-Agriculture UCITS ETF (ISIN: IE00BYXYX521) investiert zum Beispiel nur in Rohstoff-Futures aus den Sektoren Energie, Industrie- und Edelmetalle. Er schließt also alle Rohstoffe aus, die für die Nahrungsmittelproduktion genutzt werden. Möchtest Du nicht mit Nahrungsmitteln spekulieren, ist das eine gute Alternative. Andere ETFs nutzen eine Variante des BCOM, bei der Rollverluste möglichst geringgehalten werden sollen. Eine Garantie, dass dies gelingt, gibt es aber nicht.

Zuletzt gibt es auch ETFs, die sich auf komplett andere Indizes beziehen. Sie schließen zum Beispiel mehr Rohstoffe ein oder gewichten die einzelnen Rohstoffe anders. Wenn Du Dich über einen Rohstoff-Future-ETF informierst, solltest Du Dir den zugrunde liegenden Index anschauen. So erfährst Du mehr Details über die genaue Zusammensetzung.

ETF baut nicht immer den Index nach

Wie bei Aktien-ETFs gibt es auch Future-ETFs, die die Wertentwicklung des Index nicht direkt nachbilden. Sie kaufen also nicht genau die Futures aus dem jeweiligen Index, sondern arbeiten stattdessen mit bestimmten Tauschgeschäften, sogenannten Swaps. Dieses Vorgehen nennt man auch synthetische Nachbildung. Für Dich als Anleger macht dies jedoch kaum einen Unterschied. Wie die synthetische Nachbildung genau funktioniert, erklären wir Dir in unserem Ratgeber zu Indexfonds.

Was ist ein Rohstoff-ETC?

Neben Rohstoff-ETFs gibt es auch sogenannte Rohstoff-ETCs. ETC steht für „Exchange Traded Commodities“. Auch wenn sich beide Abkürzungen in nur einem Buchstaben unterscheiden, gibt es für Anleger einen wichtigen Unterschied: Anders als ein ETF ist ein ETC kein Fonds, sondern eine Schuldverschreibung. Dadurch gibt es ein sogenanntes Emittentenrisiko. Geht der Herausgeber des ETC pleite, ist Dein Geld weg. Anders als bei einem ETF muss er die jeweiligen Aktien beziehungsweise Rohstoff-Futures nämlich nicht kaufen und in einem Sondervermögen aufbewahren. Ein Rohstoff-ETF ist daher deutlich sicherer als ein Rohstoff-ETC.

Da ETFs Fonds sind, müssen sie in Deutschland immer in mehrere unterschiedliche Vermögenswerte investieren. Das gilt für ETCs nicht. Deswegen kann ein ETC auch die Entwicklung eines einzelnen Rohstoffes abbilden. So gibt es zum Beispiel viele Gold-ETCs. Die Idee: Anleger können ganz einfach über die Börse in Gold investieren – ohne die Kosten für Lieferung und Lagerung tragen zu müssen. Doch auch bei solchen ETCs auf einen einzelnen Rohstoff gibt es das Emittentenrisiko. Wann es sich lohnt, in Gold-ETCs zu investieren, erklären wir Dir in unserem Ratgeber zu Gold kaufen.

Solltest Du in Rohstoffe investieren?

Rohstoffe gelten als gute Anlageklasse, um das Risiko Deiner Geldanlange neben Aktien weiter zu streuen. Wir finden aber: Eine zusätzliche Anlageklasse ist für Deine langfristige Geldanlage nicht zwingend notwendig. Du musst nicht unbedingt neben Aktien auch noch in Rohstoffe investieren. Stattdessen kannst Du mit einem von uns emp­foh­lenen ETF auf einen internationalen Aktienindex (wie den MSCI World) sowie Tages- und Festgeld ganz einfach Dein eigenes Portfolio für die langfristige Geldanlage erstellen. Mit Rohstoffen machst Du Deine Geldanlage nur zusätzlich kompliziert. Mehr dazu, wie Du Dein eigenes Portfolio aufstellst, liest Du im Ratgeber Geldanlage.

Möchtest Du in Dein Portfolio trotzdem einen kleinen Teil Rohstoffe aufnehmen, eignen sich Rohstoff-Aktien-ETFs dafür nicht. Denn damit investierst Du eben nicht in Rohstoffe, sondern in Aktien. Diese sind zum Großteil auch bereits in einem Welt-ETF enthalten. Rohstoff-Future-ETFs sind hingegen eher geeignet. Aber hier musst Du mögliche Rollverluste bedenken.

Wie kaufst Du einen Rohstoff-ETF?

Möchtest Du einen Rohstoff-ETF kaufen, geht das genauso wie bei anderen Wertpapieren. Du benötigst zunächst ein Wertpapierdepot bei einer Bank oder einem Online-Broker. Die besten Anbieter findest Du in unserem Ratgeber Wertpapierdepot.

Hast Du ein Depot eröffnet, kannst Du den ETF ganz einfach über die Suchmaske im Online-Banking Deines Depotanbieters finden. Dazu nutzt Du am besten die eindeutige Wertpapiernummer ISIN. Was Du beim Kauf von Wertpapieren beachten musst, erklären wir Dir in unserem Ratgeber Aktien kaufen.

Mehr dazu im Ratgeber Wertpapierdepot

  • Mit dem richtigen Wertpapierdepot zahlst Du wenig fürs Kaufen und Verkaufen von Aktienfonds (ETFs).
  • Finanztip empfiehlt zehn Depotangebote. Jeweils am stärksten: ING (Preis-Leistung), Traders Place (Kosten) und Comdirect (Leistungsumfang).

Zum Ratgeber

 

Welche ETFs empfiehlt Finanztip?

Wir empfehlen Dir Aktien-ETFs, die breit gestreut in Aktien aus vielen Branchen und Ländern weltweit investieren. Mit unserem ETF-Finder erfährst Du, welchen von uns emp­foh­lenen ETF Du bei Deinem Depotanbieter kaufen oder mit einem Sparplan besparen kannst. Außerdem zeigen wir Dir an, ob der ETF auch in Schwel­len­län­der investiert und ob er Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt.

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