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Bawag übernimmt deutsches Barclays-Geschäft – das ändert sich
Bawag kauft das deutsche Privatkundengeschäft von Barclays auf. Was sich dadurch für Barclays-Kundinnen und -Kunden ändert.
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Bawag kauft das deutsche Privatkundengeschäft von Barclays auf. Was sich dadurch für Barclays-Kundinnen und -Kunden ändert.
Du bist Kundin oder Kunde bei der Barclays-Bank? Dann kommt demnächst eine Änderung auf Dich zu: Zwischen Januar und März 2025 wird das deutsche Privatkundengeschäft von Barclays Teil der viertgrößten Bank Österreichs.
Mit der Übernahme plant Bawag, ihre Präsenz in Österreich, Deutschland, Schweiz und den Niederlanden auszubauen. Barclays will sich künftig stärker auf Firmenkunden und Investmentbanking konzentrieren.
Keine Sorge: Für Dich ändert sich erstmal nichts. Deine bestehenden Konten, Verträge und Vereinbarungen mit Barclays bleiben unverändert gültig und gehen auf Bawag über. Bedeutet konkret:
Übrigens: Du musst absolut nichts tun. Wenn es Änderungen gibt, informiert Dich Barclays rechtzeitig.
Hast Du ein Tagesgeldkonto bei Barclays ist dieses Geld (bis zu 100.000€) durch den Einlagensicherungsfonds abgesichert. Bisher war dafür die irische Einlagensicherung zuständig. Mit der Bawag-Übernahme ist Dein Geld künftig durch die österreichische Einlagensicherung – und damit sogar noch besser gesichert. Denn Österreich wird bei der Kreditwürdigkeit etwas besser bewertet als Irland. Die Bonitätsnoten einzelner Länder und welche Banken als sicher gelten, erfährst Du in unseren Ratgebern dazu.
Zusätzlich profitierst Du nach wie vor vom Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken. Genauso wie Barclays ist auch Bawag hier Mitglied.
Möchtest Du aufgrund der Änderungen Dein Tagesgeld-Konto wechseln, dann schau mal in unseren Tagesgeldrechner. Damit findest Du den für Dich passenden Anbieter und kannst berechnen, wie viel Tagesgeldzinsen Du bekommst.
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