Prepaid-Tarife Volle Kostenkontrolle: So findest Du die besten Prepaid-Handyverträge

Experte Digitales
Das Wichtigste in Kürze
Die besten Prepaid-Handytarife
Inhalt
Prepaid-Handyverträge haben vor allem einen großen Vorteil: Du kannst nur so viel Geld ausgeben, wie Du vorher aufgeladen hast. Das bedeutet, dass Du mit einem Prepaid-Tarif die volle Kostenkontrolle hast – selbst, wenn Du teuer ins Ausland telefonieren musst oder eine Sonderrufnummer anrufst. Wir helfen Dir, den perfekten Prepaid-Tarif für Dich zu finden und erklären Dir, wie sich Prepaid-Tarife heute eigentlich noch von klassischen Verträgen unterscheiden.
Einen Prepaid-Tarif musst Du mit Guthaben aufladen, bevor Du ihn nutzen kannst. So viel verrät auch der Name, der auf Deutsch „Vorausbezahlt“ bedeutet. Abgesehen davon unterscheiden sich viele Prepaid-Tarife aber kaum noch von klassischen Verträgen. Meist kannst Du auch bei Prepaid-Verträgen ein vorher festgelegtes Datenvolumen und eine Allnet-Flat buchen. Ein kleiner Kniff bei den meisten Prepaid-Tarifen ist der Abrechnungszeitraum, denn hier wird alle 28 Tage eine Rechnung gestellt und nicht monatsweise wie bei Verträgen mit einer Mindestlaufzeit.
Wir durchforsten das Internet regelmäßig nach den besten Prepaid-Tarifen. Dabei achten wir darauf, dass die Tarife einfach zu verstehen sind. Sie sollen für möglichst viele Nutzerinnen und Nutzer passen und für das jeweilige Nutzungsprofil eine angemessene Menge von Gigabyte (GB) als Datenflatrate haben. Dazu müssen Prepaid-Tarife die strengen Finanztip-Kriterien erfüllen, die wir im Abschnitt „So haben wir ausgewählt“ im Detail erklären. Wenn Du selbst genau weißt, was Du willst, kannst Du auch unseren Handytarif-Rechner nutzen, um den perfekten Prepaid-Tarif für Dich zu finden.
Mit dem Prepaid Smart von Penny Mobil bekommst Du eine Telefonie- und SMS-Flatrate sowie 15 GB Datenvolumen im 5G-Netz für rund 9,80 Euro im Monat beziehungsweise knapp neun Euro für 28 Tage. Als Prepaid-Tarif basiert dieses Angebot auf einer vierwöchentlichen Abrechnung, im Gegensatz zu den üblichen monatlichen Abrechnungszyklen von Handytarifen mit Mindestvertragslaufzeiten. Der Vertrag ist täglich kündbar. Als einmaligen Anschlusspreis musst Du rund zehn Euro zahlen, bekommst allerdings auch zehn Euro als Startguthaben gutgeschrieben. Bis zum 4. Mai 2025 erhältst Du bei Mitnahme Deiner Rufnummer einen Wechselbonus in Höhe von 40 Euro.
Du kannst den Prepaid-Tarif auch auf der Webseite von Penny bestellen und online Guthaben aufladen. Sehr ähnliche Preise und Konditionen haben auch die Tarife von Kaufland, Rewe und Lidl.
Prepaid Smart
Für gelegentliche Smartphone-Nutzung, für Zweithandys und reine Notfallgeräte empfiehlt sich eine Prepaid Handy-Karte und der Tarif Smart S von Otelo. Für etwa 5,40 Euro im Monat erhältst Du ein GB Datenvolumen sowie 100 Inklusiveinheiten für Telefonie und SMS. Danach kosten Dich jede Minute Telefonie und jede SMS neun Cent. Dieses Prepaid-Paket wird alle 28 Tage abgerechnet und nicht monatsweise wie bei Verträgen mit einer Mindestlaufzeit. Der Tarif erlaubt LTE-Telefonie im Vodafone-Netz. Der Anschlusspreis beträgt rund fünf Euro, dafür gibt es aber auch ein Startguthaben von fünf Euro. Wer seine Rufnummer mitnehmen möchte, bekommt einen Bonus von zehn Euro.
Wenn Du das Handy nur brauchst, um erreichbar zu sein, oder damit Du Deine Kinder erreichen kannst, empfiehlt sich die kostenlose Prepaid-Karte Callya von Vodafone. Mit Callya Classic von Vodafone entstehen keine monatlichen Kosten für die Prepaid-Sim-Karte. Dafür werden alle Gespräche mit neun Cent pro Minute abgerechnet, genauso wie jede SMS. Du kannst ganz normal angerufen werden. Und wenn Du doch mal kurz im Internet etwas nachschauen möchtest, zahlst Du drei Cent pro Megabyte (MB).
Hast Du einen günstigen Prepaid-Tarif gefunden, musst Du vielleicht noch Deinen bisherigen Handyvertrag kündigen. Deine gewohnte Rufnummer kannst Du auf jeden Fall behalten.
Für Prepaid-Tarife berücksichtigen wir ausschließlich echte Prepaid-Karten, bei denen das Guthaben per Vorkasse aufgeladen wird. Ist das Guthaben verbraucht, ist keine weitere Nutzung möglich. Das erlaubt Eltern und unbedarften Nutzern eine bessere Kontrolle über ihre Telefonkosten oder über die Handykosten ihrer Kinder.
Unsere Prepaid-Empfehlungen ermöglichen bestmöglichen Empfang, weil sie die besonders gut ausgebauten Netze der Telekom und von Vodafone nutzen. Bei Prepaid-Tarifen ist das wichtig, da die Karten häufig von Kindern genutzt werden, deren Eltern sie bestmöglich erreichbar wissen wollen. Aber auch wer mit seinem Prepaid-Handy nur selten selbst jemanden anruft, ist in diesen Netzen am besten erreichbar.
Wir überprüfen die Tarifempfehlungen regelmäßig nach unseren redaktionellen Kriterien. Diese richten sich maßgeblich nach der Verbraucherfreundlichkeit der Angebote. Unter diesen Vorgaben fragen wir am Tag der Aktualisierung die Musterprofile auf dem Finanztip-Rechner und auf weiteren Vergleichsrechnern ab.
Außerdem durchsuchen wir Newsletter, Pressemitteilungen und Unternehmensauftritte in den sozialen Medien nach guten Angeboten. Unsere Tarifempfehlungen können daher von den Ergebnissen im Finanztip-Tarifrechner abweichen. Wir beschreiben genau, für wen sie geeignet sind.
Alle Tarifempfehlungen von Finanztip erfüllen die strengen Finanztip-Mobilfunk-Kriterien:
Unser Handy-Tarifrechner bietet sinnvolle Filter, die nur die für Dich passenden Tarife erlauben. So kannst Du zum Beispiel angeben, wie viele Minuten Du oder Dein Kind im Monat telefonieren und wie viele SMS verschickt werden. Falls Du eine Flatrate wünschst, lässt sich das ebenfalls einstellen. Außerdem kannst Du folgende Punkte regeln, wenn Du Dir selbst einen passenden Handytarif heraussuchen willst:
Tarifart - Für die meisten wird ein Pauschaltarif das richtige sein – eine sogenannte Allnet-Flat. Wer jedoch weniger als rund drei Stunden im Monat mobil telefoniert oder eine Karte für ein Notfallhandy sucht, für den kann ein flexibler Tarif oder ein Minuten- und SMS-Paket die bessere Wahl sein.
Mobilfunknetz - In welchem Netz der Tarif funken soll, kannst Du im Finanztip-Handyrechner vorgeben. Wenn Du das aktuell beste Netz wünschst und bereit bist, dafür einen Aufpreis zu zahlen, wähle einen Tarif im Telekom-Netz. Das Mobilfunknetz von Vodafone folgt auf dem zweiten Platz. Etwas schwächer ist das Netz von Telefónica, vor allem als O2 bekannt. Dort gibt es jedoch viele günstige Tarife. Seit Ende des Jahres 2023 gibt es auch ein viertes Netz von 1&1. Das befindet sich aber noch im Aufbau und Du findest es im Rechner aktuell noch als Teil des Telefónica-Netzes. Seit Ende 2024 sind 1&1-Neukunden in einer Mischung aus 1&1-Netz und Vodafone unterwegs. Wie die Handynetze in den Tests verschiedener Fachmedien genau abgeschnitten haben, erfährst Du im Ratgeber Netzqualität und Netzabdeckung.
Umfang der Internet-Flat - Ein mobiler Internetzugang ist mittlerweile für die meisten Menschen unverzichtbar, auch für Kinder und Jugendliche. In unserem Vergleichsrechner kannst Du angeben, wie viel GB Datenvolumen Du oder Dein Kind benötigen. Wer regelmäßig mit dem Smartphone im Internet surft, sollte mittlerweile auch nicht mehr auf die stabile Internetverbindung per 5G verzichten.
Bei einem Prepaid-Tarif kannst Du nur den Betrag abtelefonieren oder versurfen, den Du zuvor aufgeladen hast. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn Dir die Kontrolle über Deine Telefonkosten besonders wichtig ist.
Prepaid-Verträge können außerdem ohne eine Bonitätsprüfung bei der Schufa oder anderen Auskunfteien abgeschlossen werden. Selbst wenn Deine Bonität schlecht ist, kannst Du also immer einen Prepaid-Vertrag abschließen. Es kann dabei aber ein paar Einschränkungen geben, zum Beispiel wenn Du Deinen Prepaid-Tarif per Lastschrift bezahlen möchtest. Das geht bei schlechter Bonität gegebenenfalls nicht.
Für das erste eigene Handy der Sprösslinge ist eine Prepaid-Karte die beste Wahl. Denn Sonderrufnummern oder Telefonnummern im Ausland anzurufen, kostet auch mit einer Telefon-Flatrate extra. Zum Beispiel wenn die Kinder eine Fantasie-Nummer ins Handy tippen und versehentlich nach China telefonieren. Ohne dass Du es merkst, kann es dann schnell sehr teuer werden. Bei einem Prepaid-Tarif ist der Kostenfalle ein Riegel vorgeschoben. Ist das Guthaben aufgebraucht, können Dir keine weiteren Kosten entstehen.
Dein Guthaben aufladen kannst Du online, im Supermarkt oder an der Tankstelle. Du kannst auch bei den meisten Anbietern einen bestimmten monatlichen Betrag automatisch abbuchen lassen. Außerdem kannst Du den Gebrauch von kostenpflichtigen Sonderrufnummern ausschließen und eine Drittanbietersperre einrichten. Das geht in der Regel online oder über die Service-Hotline des Anbieters.
Wenn Du Dein Handy nur sehr selten nutzt und die mobile Nummer eigentlich nur brauchst, um unterwegs erreichbar zu sein, hast Du mit einer Prepaid-Karte die geringsten Kosten. Solange Du keine monatliche Option buchst, musst Du nichts zahlen und kannst ganz normal angerufen werden. Greifst Du doch mal zum Handy, wird in der Regel jede Minute, SMS und jedes Megabyte mit einigen Cent einzeln abgerechnet.
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Den günstigen Preis als Alleinstellungsmerkmal haben Prepaid-Karten inzwischen verloren. Einen preiswerten Handytarif bekommst Du auch als klassischen Vertrag, mit dem Du nicht mehr als zehn Euro im Monat zahlen musst, um zu telefonieren, zu surfen und SMS zu schicken.
Gleichzeitig kannst Du bei Prepaid-Karten Datenvolumen und Telefon-Flatrates dazubuchen und die Karte automatisch aufladen, sobald das Guthaben verbraucht ist. Du kannst bei vielen Anbietern automatisch an einen bestimmten Tag im Monat aufladen lassen. Der größte Unterschied ist, dass Flats bei Prepaid-Verträgen für gewöhnlich 28 Tage lang gültig sind statt einen vollen Monat.
Die Unterschiede zwischen klassischen Handyverträgen und Prepaid-Tarifen verschwimmen also immer mehr. Wenn Du einfach auf der Suche nach einem Handytarif bist, spielt es daher kaum eine Rolle, für welche Variante Du Dich entscheidest. Wichtiger ist, dass Datenvolumen und Telefon-Flat oder Inklusivminuten zu Dir passen.
Bei gleich guten Konditionen raten wir eher zum Vertrag. Denn am Ende des Monats per Bankeinzug zu zahlen ist komfortabler, als im Voraus Guthaben aufzuladen. Das ist auch minimal einfacher, als eine automatische Aufladung der Prepaid-Karte einzurichten. Soll die Prepaid-Karte automatisch aufgeladen werden, musst Du das gesondert im Online-Kundenbereich oder per Kunden-Hotline einrichten.
Außerdem musst Du Dich bei einem Vertrag nach der Kündigung auch nicht um die Auszahlung eines etwaigen Restguthabens kümmern. Und anders als bei einem Prepaid-Tarif gibt es bei klassischen Verträgen kein Risiko, dass Du Dein aufgeladenes Guthaben verlierst, wenn der Mobilfunkanbieter pleitegeht – obwohl dieser Fall unwahrscheinlich ist.
Etwas schwieriger wird es, wenn Du die Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen willst. In dem Fall musst Du den Prepaid-Tarif kündigen und eine Verzichtserklärung abgeben, damit der Anbieter Deine Handynummer freigeben kann. Dein Guthaben kannst Du Dir dann auszahlen lassen. Denn Dein Prepaid-Guthaben darf prinzipiell nicht verfallen. So hat 2011 der Bundesgerichtshof geurteilt (Az. III ZR 157/10). Es gilt aber trotzdem die regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren (§ 195 BGB). Du solltest Dich also zeitnah um Dein Restguthaben kümmern, damit Du es nicht irgendwann vergisst.
Als Vorlage haben wir ein Musterschreiben für die Verzichtserklärung erstellt, das Du Dir hier herunterladen kannst.
Die Nachteile von Prepaid-Karten im Vergleich zu Mobilfunkverträgen halten sich in Grenzen: In exotischen Reiseländern kann es sein, dass Dein Handy keinen Empfang hat, also dass Roaming nicht verfügbar ist. Außerdem erhältst Du keine klassische Rechnung.
Im Normalfall wird ein Gespräch abgebrochen, sobald Du das Guthaben auf der Prepaid-Karte verbraucht hast. Nutzt Du besondere Leistungen wie Roaming, dann kann es jedoch vorkommen, dass das Guthaben verzögert abgerechnet wird und Du mehr Geld vertelefonierst, als Du vorher aufgeladen hast.
Mobilfunktarife sind in den letzten Jahren um einiges günstiger geworden und trotzdem haben viele noch alte überteuerte Verträge. Mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung wechselst Du ganz einfach Deinen Smartphone-Tarif.
Prepaid ist eine Mobilfunkoption, bei der Du im Voraus für Dienstleistungen wie Anrufe, SMS und Daten bezahlst. Anstatt eine monatliche Rechnung zu erhalten, lädst Du Guthaben auf dein Prepaid-Konto und nutzt es nach Bedarf. Mehr Infos rund um das Thema Prepaid-Tarife gibt es hier »
Prepaid bietet verschiedene Vorteile, darunter Flexibilität und Kontrolle über Deine Ausgaben. Du hast keine Vertragsbindung und keine monatlichen Gebühren. Prepaid ist ideal für Dich und Deine Familie, wenn Du Deine Handykosten genau im Blick behalten oder keine langfristige Verpflichtung eingehen möchtest. Prepaid-Tarif oder Handyvertrag? Mehr Infos gibt es hier »
Bei den meisten Prepaid-Anbietern die das Telefonica-Netz nutzen, wie zum Beispiel O2, ist eine nicht aufgeladene Prepaid-Sim-Karte sechs Monate lang gültig, während die Frist der Telekom bei 23 Monaten liegt. Bei Vodafone ist bereits nach drei Monaten Schluss. Nach diesen Zeiträumen wird die Sim-Karte deaktiviert. Mehr Infos, was mit deaktivierten SIM-Karten passiert, gibt es hier »
Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Allgemein gelten O2-Tarife und 1&1-Tarife als die günstigsten, allerdings ist insbesondere im ländlichen Raum die Netzabdeckung bei O2 immer noch sehr lückenhaft. Telekom-Prepaid-Tarife sind meist etwas teurer, dafür gibt es hier eine der besten Netzabdeckungen. Auch Vodafone bietet preiswerte Prepaid-Konditionen bei solider Netzabdeckung. Mit dem Vergleichsrechner von Finanztip findest Du die günstigsten Prepaid-Tarife »
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