Erfahrungen mit Insha (2)

Bei Insha handelt es sich um eine Banking-App für das Smartphone, die Bankgeschäfte nach islamformen Regeln betreibt. Insha bietet Kunden ein Girokonto und eine zugehörige Kreditkarte an. Das Unternehmen gibt an, nach ethischen und moralischen Prinzipien zu handeln und beispielsweise nicht in die Waffen- und Alkoholindustrie zu investieren. Der Sitz des Unternehmens ist in Berlin.

Erfahrungsberichte (2)

Alle

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Negativ

Produkt: Girokonto

Das Ergebnis einer über zweijährigen Geschäftsbeziehung: Zu Beginn unserer Vertragsbeziehung wurde mir bereits einmal meine Kreditkarte gesperrt, weil ich meine Steuer-ID aus Sicht der Bank zu spät eingereicht habe. Der Zugang zu meinem Kontoguthaben wurde mir verweigert. Ein Internetzugang schließt die Bank weiterhin aus und verweist konsequent auf die Insha-App. Vor einigen Wochen habe ich nach meinem Umzug brav eine Meldebestätigung eingereicht. Dafür habe ich selbstverständlich die Upload-Funktion der App genutzt. Da auch nach mehreren Wochen meine Adressänderung nicht berücksichtigt wurde, rief ich heute bei Insha an. Nun erhielt ich den saloppen telefonischen Hinweis, dass ein Upload über die App nicht ausreicht und ich meine Meldebestätigung per Email schicken soll. Auf die Frage, warum die Upload-Funktion denn überhaupt angeboten wird, fand die Dame keine Antwort. Auch die Frage, warum in der App kein Hinweis darauf zu finden ist, blieb unbeantwortet. Zusammenfassend hat sich die Bank in den letzten zwei Jahren aus meiner Sicht kein Stück weiter entwickelt. Neue Angebote werden seit langer Zeit angekündigt, jedoch nicht realisiert. Der Service am Kunden ist schlecht. Man legt keinen Wert auf Transparenz und Kommunikation und lässt stattdessen den Kunden lieber ins Leere laufen. Die Funktion "Feedback senden" hat man aus gutem Grund deaktiviert. Mehr anzeigen

Negativ

Produkt: Girokonto

Ich habe das Konto eröffnet und nach über einem Monat keine Karte zum Konto erhalten. Ich sollte allerdings gerne doch schon mal Geld auf das Konto überweisen. Das hab ich natürlich nicht gemacht. Bei schriftlicher Kündigung hat man die Kündigung erst mal abgelehnt. Ich würde angeblich nicht mit der korrekten hinterlegten Mailadresse kündigen, was nicht gestimmt hat. Daraufhin habe ich das moniert und nochmal gekündigt. Dann wurde ich aus Berlin angerufen und nach dem Kündigungsgrund gefragt. Mehr anzeigen

Produkte von Insha

Prepaid-Kreditkarte

Empfehlung

Girokonto

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