KfW Förderung - Bauförderung und Kredit Kredite und Zuschüsse von der staatlichen Förderbank

Dirk Eilinghoff
Finanztip-Experte für Baufinanzierung und Immobilien

Das Wichtigste in Kürze

  • Die KfW ist eine öffentlich-rechtliche Förderbank. Du kannst dort Kredite und Zuschüsse bekommen.
  • Interessant sind vor allem die KfW-Bauförderung, die Förderung erneuerbarer Energien sowie die Programme zur Studien- und Ausbildungsförderung.
  • Die KfW hat keine eigenen Filialen. Den Antrag stellst Du bei Deiner Bank oder Sparkasse. Bei einigen Programmen gibt es auch ein Zuschussportal der KfW.

So gehst Du vor

  • Informiere Dich beim Bau, Kauf oder Umbau Deiner Immobilie, ob die KfW das Vorhaben fördert.
  • Mache die KfW-Förderung auch in Deinem Finanzierungsgespräch zum Thema. Lass Dir Vorteile und Nachteile erläutern.
  • Sprich in jedem Fall auch mit einem der großen Finanzierungsvermittler. So bekommst Du das passende Konzept und einen umfassenden Zinsvergleich.
  • Wir empfehlen Dr. KleinInterhyp und Baufi24. Auch Hüttig & Rompf sowie Planethome sind empfehlenswert.

Nicht nur private Banken helfen Dir als Bauherr, Existenzgründer oder Student bei der Finanzierung Deiner Vorhaben. Auch die staatliche Förderbank KfW mischt in diesem Geschäft mit. Sie vergibt Kredite zu günstigen Zinskonditionen. Und in manchen Fällen ist auch ein Zuschuss zum Projekt drin, der nicht zurückgezahlt werden muss.

Wofür steht KfW?

Bekannt ist die KfW vor allem für ihre private Bauförderung. Die 1948 per Gesetz als Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz KfW) gegründete staatliche Förderbank ist jedoch auch in anderen Bereichen aktiv. Als drittgrößte Bank in Deutschland (nach Bilanzsumme) unterstützt sie nicht nur Privatleute, sondern auch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen beispielsweise beim Umweltschutz, bei Infrastruktur-Projekten und in der Entwicklungspolitik.

Für Dich interessant ist neben der Bauförderung vor allem die Förderung in den Bereichen erneuerbare Energien, Studium und Ausbildung sowie Existenzgründung. Suchst Du in diesen Bereichen nach einer Finanzierung, solltest Du Dich über die jeweiligen Förderprogramme der KfW informieren.

KfW
Förderprogramme
  • staatliche Förderbank ohne eigene Filialen
  • Förderung beim Bauen, für erneuerbare Energien, Studium und Ausbildung sowie Existenzgründung
  • zinsgünstige Kredite und Kostenübernahme als Zuschuss möglich (je nach Programm)
  • Kreditvergabe und Antragstellung über Finanzierungspartner

Welche Vorhaben fördert die KfW?

Die wichtigsten Förderbereiche für Dich als Privatperson sind:

Energieeffizientes Bauen und Umbauen - Die KfW fördert Bauprojekte, die den Energiebedarf und Energieverluste in Deutschland verringern. Zinsgünstige Kredite gibt es also sowohl für besonders klimafreundliche neue Häuser und Wohnungen, die Du baust oder kaufst, als auch für Bestandsimmobilien, die nach einem Umbau einen besseren energetischen Standard erreichen.

Weitere Informationen zu diesen Förderprogrammen findest Du in unseren Ratgebern zum energieeffizienten Sanieren und zum KfW Programm Klimafreundlicher Neubau

Erneuerbare Energien und Photovoltaik - Mit den Förderprogrammen in diesem Bereich unterstützt die KfW den Bau, Ausbau und den Kauf von Anlagen für erneuerbare Energien. Beispiele sind etwa Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen, Anlagen zur Stromgewinnung aus Wind- und Wasserkraft, Kraft-Wärmekopplungs-Anlagen oder Batteriespeicher.

Weitere Informationen zu den Förderprogrammen bei erneuerbaren Energien findest Du in unserem Artikel zu Photovoltaik.

Altersgerechtes Umbauen - Anders als der Name vermuten lässt, geht es bei dieser Förderung nicht allein darum, Hindernisse für ältere Menschen abzubauen, sondern grundsätzlich darum, Barrieren in Gebäuden und im Wohnumfeld zu verringern. Die KfW fördert also nicht nur einen altersgerechten Umbau des Badezimmers, sondern etwa auch Änderungen bei der Raumaufteilung, den Einbau eines Treppenlifts oder den Bau eines barrierefreien Zugangs zu einer Wohnung. Ein weiterer Förderbereich ist der Einbruchschutz. Dort unterstützt die KfW zum Beispiel den Einbau einbruchhemmender Wohnungstüren, Fenster oder Garagentore.

Weitere Informationen zu den Förderprogrammen in diesem Bereich findest Du in unserem Artikel zum altersgerechten Umbau und zum KfW-Einbruchschutz.

Baukindergeld - Die Förderung durch Baukindergeld wurde zum 31.12.2022 eingestellt. Beim Baukindergeld konnten Familien mit Kindern und Alleinerziehende für den Bau oder Kauf der eigenen vier Wände einen Zuschuss erhalten: 12.000 Euro pro Kind, ausgezahlt über zehn Jahre. Allerdings kam diese Förderung nur für bestimmte Immobilien überhaupt in Frage: Zwischen dem 01. Januar 2018 und dem 31. März 2021 musste entweder der Kauf­vertrag unter­zeichnet oder die Bau­genehmigung erteilt worden sein. Noch im Sommer 2023 soll es ein Nachfolgeprogramm für das Baukindergeld geben. 

Weitere Informationen zum Baukindergeld und dem Nachfolgeprogramm Wohneigentumsförderung findest Du in unserem Artikel zum Baukindergeld.

Bildungsförderung - Wer studieren möchte oder eine Aus- oder Weiterbildung plant, benötigt ebenfalls häufig finanzielle Unterstützung. Die KfW fördert Investitionen in die Ausbildung und berufliche Fortbildung mit Programmen wie dem KfW-Studienkredit oder dem Bafög-Bankdarlehen.

Weitere Informationen zu den Förderprogrammen der KfW für Studium, Aus- und Fortbildung findest Du in unserem Artikel zum KfW-Studienkredit.

Existenzgründung - Wer ein Unternehmen gründen möchte, kann für Investitionen wie den Kauf von Maschinen sowie für die Kosten des laufenden Betriebs oder für einen Unternehmenskauf einen Kredit von der KfW erhalten.

Weitere Informationen zum Gründerkredit und anderen Förderprogrammen zur Existenzgründung liefert die KfW auf ihrer Seite zum Gründen und Erweitern von Unternehmen.

Welche Förderarten gibt es?

Ihre Förderung vergibt die KfW als Kredit oder als Zuschuss. Bei den Krediten erhältst Du die Förderung nicht ausgezahlt, sondern kannst Dein Vorhaben zu besonders günstigen Konditionen finanzieren. Die Zinssätze der KfW-Kredite liegen zum Teil deutlich unter den Konditionen, die Banken und Sparkassen für ähnliche Darlehen verlangen.

Manchmal ist die Förderung nach bestimmten Förderzielen gestaffelt. So verbilligt sich beim energieeffizienten Bauen und Sanieren der Zinssatz umso mehr, je besser der energetische Standard ist, den das Haus oder die Wohnung nach der Sanierung erreicht.

Bei den Zuschüssen geht die KfW bei der Förderung noch einen Schritt weiter und beteiligt sich direkt an den Kosten des Vorhabens.

In manchen Programmen kombiniert die KfW Kredit und Zuschuss. Baust Du etwa energieeffizient, kannst Du nicht nur einen zinsgünstigen Kredit von der KfW erhalten, sondern darüber hinaus einen Tilgungszuschuss. Du musst also nicht das gesamte Darlehen zurückzahlen. Dadurch ist der KfW-Kredit niedriger, und die Laufzeit des Darlehens verkürzt sich.

Wo beantragst Du die Förderung?

Die KfW hat selbst kein eigenes Filialnetz. Damit sich Interessenten bundesweit über die Förderprogramme informieren und die Förderung beantragen können, arbeitet sie deshalb mit Finanzierungspartnern zusammen. Bei der Bauförderung und den Krediten zur Existenzgründung sind das Finanzierungsinstitute wie Banken, Sparkassen und Ver­si­che­rungen, bei der Studienförderung Banken und das Studentenwerk.

Für Bauvorhaben kannst Du Dich an unsere Emp­feh­lungen für ein gutes Finanzierungskonzept und günstige Konditionen. Du findest Sie weiter unten in diesem Ratgeber. Sie alle haben KfW-Darlehen im Programm.

Ein Finanzierungspartner ist also die erste Anlaufstelle, wenn Du Dich für eine KfW-Förderung interessierst. Er erläutert Dir anhand der Merkblätter der KfW die Förderbedingungen und unterstützt Dich dann dabei, die Förderung zu beantragen. In der Regel leitet der Finanzierungspartner die KfW-Mittel direkt an Dich weiter und richtet für den KfW-Kredit bei sich ein Konto ein.

Bei der Bauförderung ist der KfW-Kredit also meist nur eines von mehreren Teildarlehen, mit denen Du Dein Vorhaben finanzieren kannst. Der KfW-Kredit hat dann eine eigene Kontonummer und läuft zu anderen Bedingungen, unterscheidet sich aber ansonsten nicht von einem normalen Bankkredit bei der durchleitenden Bank, Sparkasse oder finanzierenden Ver­si­che­rung. Lediglich beim Studienkredit läuft die Kontoführung direkt über die Website der KfW.

Dies sind unsere Emp­feh­lungen für Baufinanzierungsvermittler:

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Wer hilft bei der Planung?

Auch wenn die KfW für jedes Förderprogramm umfangreiche Merkblätter mit den Förderbedingungen herausgibt, reicht bei vielen Programmen die Hilfe der Finanzierungspartner nicht aus. Wenn es etwa um den Bau oder Kauf eines KfW-Effizienzhauses geht, ist komplexes Fachwissen erforderlich, um beurteilen zu können, ob der Bau später den vorgegebenen energetischen Standard erreicht.

Deshalb fordert die KfW etwa beim Förderprogramm zum energieeffizienten Bauen, dass der Bauherr sein Projekt gemeinsam mit einem Energieeffizienz-Experten plant. Gleichzeitig übernimmt sie mit einem höheren Kreditbetrag und einem Tilgungszuschuss die Hälfte der Kosten für die Arbeit des Experten.

Bei vielen anderen Förderprogrammen ist die Einbeziehung eines Experten keine Voraussetzung für die Förderung, ergibt sich aber aus dem Vorhaben: Wer etwa überlegt, die alte Heizung gegen eine neue auszutauschen, wendet sich üblicherweise an ein Unternehmen aus dem Heizungsbau. Auch diese Fachbetriebe sind in der Regel gut informiert über die staatlichen Fördermöglichkeiten und weisen ihre Kunden auf diesen Finanzierungsweg hin.

Wann musst Du den Förderantrag stellen?

Ob eine Förderung durch die KfW möglich und sinnvoll ist, solltest Du als Bauherr oder Existenzgründer prüfen, sobald Du die ersten Ideen für Dein Projekt hast. Voraussetzung für eine KfW-Förderung ist nämlich fast immer, dass Du den Förderantrag stellst, bevor Du mit dem Vorhaben beginnst.

Was die KfW als Beginn des Vorhabens sieht, unterscheidet sich von Programm zu Programm. Bei der Bauförderung ist damit der Baubeginn gemeint, beim Kauf einer Immobilie der Abschluss des Kaufvertrags. Planungs- und Beratungsleistungen dürfen dagegen vor der Antragsstellung liegen, manchmal müssen sie das sogar (etwa wenn Du einen Sachverständigen einbeziehen musst).

Wer direkt nach Antragstellung mit den Baumaßnahmen beginnt, geht allerdings ein Risiko ein, denn zu diesem Zeit­punkt hat die KfW die Förderung ja noch nicht zugesagt. Willst Du ganz sicher sein, dass der KfW-Kredit oder Zuschuss auch wirklich kommt, solltest Du deshalb erst einmal die Zusage der KfW abwarten.

Wie sind die Konditionen der Förderprogramme?

Wie viel die KfW zu einem Projekt beisteuert und wie die weiteren Bedingungen für den Kredit oder den Zuschuss aussehen, hat die KfW in den Förderbedingungen für jedes einzelne Programm festgelegt. Bei der Bauförderung sind die Kreditbeträge in der Regel auf 30.000 Euro, 50.000 Euro oder 150.000 Euro gedeckelt. Die Tilgungszuschüsse sind jeweils darauf abgestimmt, also zum Beispiel 10 Prozent der Darlehenssumme bei einer maximalen Kredithöhe von 150.000 Euro. In diesem Fall kann der Antragsteller also bis zu 15.000 Euro pro Wohneinheit erhalten.

Für die Laufzeit, die Zahl der tilgungsfreien Anlaufjahre und die Zinsbindung gibt es jeweils mehrere Kombinationen, aus denen der Antragsteller das passende Angebot auswählen kann. Bei einigen Programmen kann der Kunde alternativ ein endfälliges Darlehen beantragen. Er zahlt dann während der Laufzeit nur die Zinsen für den Kredit, tilgt ihn aber nicht. Dies kann für Dich sinnvoll sein, wenn Du bereits einen anderen Sparvertrag hast, bei dem Du zuverlässig und mit besserer Rendite die benötigten Mittel ansparst. Welche Konditionen für die jeweiligen Programme gelten, zeigt die KfW in ihrer Konditionenübersicht für Endkreditnehmer.

Wie steht es bei der KfW mit Sondertilgungen?

Bei vielen Programmen ist die KfW großzügiger als Banken oder Sparkassen, wenn es um Sondertilgungen geht. Während die meisten Banken Sondertilgungen auf eine einmalige jährliche Zahlung von 5 oder 10 Prozent des Kreditbetrags begrenzen, erlaubt die KfW etwa beim Studienkredit kostenfreie außerplanmäßige Rückzahlungen.

Ähnlich großzügig wie bei der Sondertilgung ist die KfW bei den Bereitstellungszinsen. Während manche Geschäftsbanken bereits drei Monate nach Abschluss des Darlehensvertrags Zinsen für die Bereitstellung der Mittel verlangen, kannst Du Dir bei der KfW in der Bauförderung zwölf Monate Zeit lassen, bis Du den Kredit abrufst und Zinsen zahlen musst.

Lassen sich mehrere Förderprogramme kombinieren?

Bei der Bauförderung kommen für eine KfW-Förderung meist verschiedene Programme infrage. In den meisten Fällen ist eine Kombination mehrerer Programme problemlos möglich, allerdings nicht immer. So kann etwa die Kombination der Kredit- und der Zuschussvariante eines Programms ausgeschlossen sein. Welche Kombinationen genau möglich sind, beschreibt die KfW im jeweiligen Merkblatt zu einem Programm.

Diese Grundregeln gelten auch für die Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln. Die KfW legt aber fest, dass die Gesamtförderung nicht höher ausfallen darf als die förderfähigen Kosten.

Welche Vor- und Nachteile solltest Du abwägen?

Wenn Du alle Informationen zusammen hast, solltest Du Dein Vorhaben insgesamt noch einmal betrachten und die wirtschaftlichen Vor- und Nachteile gut abwägen. Die Tatsache, dass die KfW ein Vorhaben fördert, heißt nicht, dass dieses Projekt wirtschaftlich sinnvoll ist. Ob sich etwa die Anschaffung einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge lohnt, hängt entscheidend von den Gesamtkosten der Anlage ab. Eine teure Anlage wird durch die KfW-Förderung nicht günstiger, die KfW trägt dann lediglich einen Teil der (überteuerten) Kosten.

Gleiches gilt beispielsweise für den Einbau einer neuen Heizungsanlage. Es kann sinnvoll sein, die alte Heizung für überschaubares Geld zu reparieren, statt gleich eine neue Anlage zu kaufen.

Selbst wenn Du Dich für Dein Vorhaben entscheidest, sollten Du Alternativen zur KfW-Förderung prüfen. Bei vielen Programmen ist die KfW-Förderung vorteilhaft. In manchen Bereichen wie der Existenzgründung ist sie sogar häufig die einzige Möglichkeit, eine Finanzierung zu erhalten.

Allerdings gibt es auch KfW-Programme wie das Standard-Programm zu Wohneigentum (KfW 124), bei dem die Zinssätze der KfW nicht wesentlich unter den günstigsten Bankdarlehen liegen. In diesen Fällen kann es insgesamt sinnvoller sein, auf die KfW-Förderung zu verzichten.

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