Kosten der Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Was kostet eine BU?

Barbara Weber
Finanztip-Expertin für Ver­si­che­rungen

Das Wichtigste in Kürze

  • Die BU ist nicht die günstigste, aber eine der wichtigsten Ver­si­che­rungen. Sie zahlt Dir eine monatliche Rente, wenn Du in Deinem Beruf nicht mehr arbeiten kannst.
  • Die Kosten für eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung (BU) fallen unterschiedlich hoch aus. In jungen Jahren bekommst Du oft schon für 50 Euro im Monat eine BU. Mit zunehmendem Alter und je nach Beruf können die Kosten aber schnell 100 bis 150 Euro oder mehr betragen.
  • Kannst Du Dir eine BU-Versicherung nicht leisten, gibt es Möglichkeiten, die Kosten zu senken. Dann musst Du aber damit rechnen, weniger Leistungen zu bekommen.

So gehst Du vor

  • Lass Dich vor Abschluss einer BU beraten und hole Angebote ein. Wir haben geeignete Ver­si­che­rungsmakler- und maklerinnen ausgesucht und empfehlen Hoesch & Partner, Buforum24, Zeroprov, Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung sowie Protego.
  • Beauftrage den Makler oder die Maklerin mit einer anonymisierten Risikovoranfrage. So findest Du heraus, welche Ver­si­che­rung Dir einen möglichst guten Preis bieten kann. 
  • Achte bei den Angeboten auf einen möglichst niedrigen Bruttobeitrag. Bis zu diesem Beitrag darf die Ver­si­che­rung ihre Beiträge später anheben.
     

Die Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist eine der wichtigsten finanziellen Absicherungen, wenn Du im Arbeitsleben stehst. Kannst Du wegen einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten, zahlt Dir die Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung eine Rente. Genau aus diesem Grund kann die BU aber auch sehr teuer sein. Doch mit dem ein oder anderen Kniff lassen sich die Kosten für eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung mindern. 

Was kostet eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung?

Die Kosten für eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung können von Person zu Person sehr unterschiedlich ausfallen. Der größte Kostenfaktor ist Dein aktueller Beruf: Je riskanter der Versicherer Deinen Beruf einstuft, desto höher sind auch die Ver­si­che­rungsbeiträge. 

Wer einen körperlich anspruchsvollen Beruf ausübt, beispielsweise im Handwerk oder in der Altenpflege, muss in aller Regel wesentlich mehr zahlen als ein Angestellter im Büro. 

Wichtig ist: Es zählt nur der Beruf, den Du zum Zeit­punkt des Antrags ausübst. Frühere oder spätere Tätigkeiten beeinflussen den Beitrag nicht. Wechselst Du also erst später in einen risikoreichen Beruf, dann musst Du keine Erhöhung der Beiträge befürchten. 

In der folgenden Grafik zeigen wir Dir durchschnittliche Beiträge für verschiedene Berufe. Bitte beachte, dass es sich dabei immer um den durchschnittlichen Nettobeitrag handelt, auch Zahlbeitrag genannt. Das ist der Beitrag, den Du zu Beginn einer Ver­si­che­rung zahlst. Die Ver­si­che­rung kann diesen Beitrag aber im Laufe der Zeit bis zu einem Bruttobeitrag anheben. 

Die Preise gelten für eine angestellte Person ohne Personalverantwortung im Alter von 30 Jahren. Ihr Vertrag läuft bis zum 67. Geburtstag. Sie raucht nicht und hat einen normalen Body-Mass-Index (BMI). Sie entscheidet sich beim Vertrag für eine Beitragsverrechnung. Das bedeutet, dass Gewinne und Ersparnisse der Ver­si­che­rung – sogenannte Überschüsse – direkt vom Beitrag abgezogen werden. Beachte, dass der Beitrag für Deine BU je nach Alter, Beruf und Gesundheitszustand deutlich abweichen kann. 

Quelle: Morgen und Morgen, auf Anfrage von Finanztip (Stand: 19. August 2024)

Schnell wird klar: Übst Du einen körperlich anspruchsvollen Beruf wie Fliesenleger oder Altenpflegerin aus, musst Du für eine BU meist deutlich höhere Beiträge zahlen. Arbeitest Du hingegen im Büro, beispielsweise als Marketing-Manager oder Fachinformatikerin kommst Du deutlich günstiger weg. 

Warum kostet eine BU so viel?

Es hat einen guten Grund, dass die BU nicht zu den günstigsten Ver­si­che­rungen gehört. Wenn Du berufsunfähig wirst, zahlt Dir die Ver­si­che­rung möglicherweise über Jahre hinweg eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­rente. Um dieser Pflicht nachzukommen, müssen die Beiträge entsprechend hoch sein. Die Kosten Deiner Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung hängen aber auch von Deinem Alter, Beruf, Gesundheitszustand, riskanten Hobbys und der vereinbarten BU-Rente ab.

Lass Dich von den Kosten nicht abschrecken! Eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung sichert Deine finanzielle Existenz ab, wenn Du nicht mehr arbeiten kannst. Ohne BU musst Du Dich auf die Er­werbs­min­de­rungs­ren­te der Deutschen Ren­ten­ver­si­che­rung verlassen. Diese lag 2022 im Durchschnitt bei unter 1.000 Euro im Monat. Das reicht in der Regel nicht aus, um Deinen aktuellen Lebensstandard zu halten. Die BU ist daher eine Investition in Dich und Deine Zukunft. 

Stell Dir das folgende Beispiel vor: Jerry ist 40 Jahre alt, wird berufsunfähig und kann vermutlich bis zur Rente nicht mehr in seinem Beruf arbeiten. Seine Ver­si­che­rung zahlt ihm monatlich 2.000 Euro Rente. Bis zum Renteneintritt mit 67 muss die Ver­si­che­rung ihm rund 700.000 Euro BU-Rente zahlen. Die Ver­si­che­rung hat also ein sehr hohes Kostenrisiko. Das zeigt, wieso Du eine BU nicht zum Schnäppchenpreis bekommst. Es zeigt aber auch, wie viel Geld Dir ohne BU-Versicherung verloren geht und das in einer gesundheitlich schwierigen Situation.   

Riskante Berufe oder Hobbys machen die BU teuer

Die Ver­si­che­rung prüft auch, für wie wahrscheinlich sie es hält, dass Du tatsächlich berufsunfähig wirst. Wer in einem sozialen oder handwerklichen Beruf arbeitet, muss daher in der Regel tief in die Tasche greifen. Statistisch gesehen halten Menschen in diesen Berufen seltener bis zur normalen Altersrente durch.

Wer in seiner Freizeit gerne Eishockey spielt, klettert oder reitet, zahlt ebenfalls oft drauf, denn die Anbieter verlangen auch für risikoreiche Hobbys einen höheren Beitrag.

Doch hier gilt: Nur Risiken, die zum Antragszeitpunkt bekannt sind, zählen. Fängst Du erst zwei Jahre nach Vertragsabschluss mit dem Tauchen oder Fallschirmspringen an, spielt dieses Hobby keine Rolle.

Krankheiten mit Folgen

Ob Du bezahlbaren BU-Schutz bekommst, ist auch von Deinem Gesundheitszustand abhängig. Mit einigen Erkrankungen wie Diabetes Typ 1 oder Epilepsie ist es schwer, überhaupt einen Vertrag zu bekommen.

Aber auch vergleichsweise harmlose Leiden wie Allergien oder ausgeheilte Rückenbeschwerden können dazu führen, dass Anbieter erhöhte Beiträge verlangen oder ganze Körperbereiche vom Ver­si­che­rungs­schutz ausschließen. Rauchen und ein erhöhter Body-Mass-Index (BMI) machen die Ver­si­che­rung ebenfalls teurer. 

Aber auch mit Vorerkrankungen kannst Du möglicherweise noch bezahlbaren BU-Schutz bekommen. Unter Umständen ist das aber nur unter Ausschluss von bestimmten Krankheiten im Vertrag möglich. Das bedeutet, dass Du keine BU-Rente bekommst, wenn Du wegen einer bestimmten Erkrankung berufsunfähig wirst. Oder die Ver­si­che­rung vereinbart mit Dir einen Risikozuschlag auf den Beitrag. Dann zahlst Du monatlich zwar mehr für Deine BU, bist dann aber trotzdem wegen aller Erkrankungen abgesichert. Mehr Infos dazu findest Du in unserem Ratgeber zum Thema BU mit Vorerkrankungen.

Mehr dazu im Ratgeber BU - Ver­si­che­rung mit Vorerkrankungen

  • Vorerkrankungen sind kein K.o.-Kriterium für eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung.

  • Eine anonyme Risikovoranfrage bei einem Makler oder einer Maklerin kann helfen, den passenden Ver­si­che­rungs­schutz zu bekommen.

Zum Ratgeber

Auch das Alter spielt bei der BU eine Rolle 

Daneben gibt es nochmal preisliche Unterschiede, die vom Alter bei Vertragsschluss abhängig sind. Je jünger Du zu Vertragsbeginn bist, desto günstiger ist die Ver­si­che­rung. Das hängt damit zusammen, dass Du in der Regel gesünder bist, je jünger Du bist. Daher empfehlen wir, eine BU zu Schulzeiten oder im Studium abzuschließen. Dann ist die BU meist noch vergleichsweise günstig. 

Du bist schon älter, stehst bereits im Berufsleben und hast noch keine BU? Dann solltest Du Dich jetzt um eine BU kümmern. Vermutlich ist die BU für Dich nicht mehr so günstig wie zu Schul- oder Unizeiten, aber es gibt trotzdem Wege, wie Du sparen kannst. Die Spartipps erfährst Du im nächsten Kapitel.   

Höhe der BU-Rente 

Auch die Höhe der gewählten Be­rufs­un­fä­hig­keits­rente spielt eine große Rolle. Je mehr Geld Du im Falle einer Be­rufs­un­fä­hig­keit von der Ver­si­che­rung bekommst, desto höher sind auch die Ver­si­che­rungsbeiträge. Dennoch solltest Du eine BU-Rentenhöhe wählen, mit der Du im Krankheitsfall gut über die Runden kommen würdest. Wir raten dazu, möglichst Dein aktuelles Nettogehalt abzusichern. Oft ist die BU-Rentenhöhe sowieso auf 60 bis 70 Deines Bruttogehalts begrenzt und damit von sich aus nah an Deinem Nettogehalt. Worauf Du sonst noch unbedingt bei der BU achten solltest, erfährst Du in diesem Ratgeber:

Mehr dazu im Ratgeber Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

  • Die staatliche Er­werbs­min­de­rungs­ren­te reicht nicht aus, eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist für fast jeden sinnvoll.

  • Von uns emp­foh­lene Makler: Hoesch & Partner, Buforum24, Zeroprov, Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung, P&F (früh-gewinnt.de).

Zum Ratgeber

Wie kannst Du bei der BU sparen?

Ist Dir die BU zu teuer, gibt es Möglichkeiten, bei den Beiträgen zu sparen. Kannst Du Dir die Beiträge für eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung generell nicht leisten, solltest Du prüfen, ob eine Alternative infrage kommt, die allerdings weniger Schutz bietet.

Bruttobeiträge vergleichen 

Im Vertrag einer Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung finden sich fast immer zwei verschiedene Preise: der Netto- und Bruttobeitrag. Den Nettobeitrag, auch Zahlbeitrag genannt, bezahlst Du ab Start der BU-Versicherung. Die Ver­si­che­rung kann diesen Beitrag bis zur Bruttoprämie erhöhen. Das darf sie tun, wenn sie weniger Überschüsse erwirtschaftet hat als erwartet. Dies kann passieren, wenn mehr Versicherte berufsunfähig werden und die Ver­si­che­rung dadurch höhere Kosten hat. 

Manche Versicherer locken daher mit niedrigen Zahlbeiträgen bei hohen Bruttobeiträgen – denn kaum einer schaut auf den Bruttobeitrag. Eine große Spanne zwischen den Beiträgen birgt aber ein Risiko für deutliche Beitragserhöhungen in der Zukunft. Schaue daher vor allem auf den Bruttobeitrag, denn das ist der Preis, den Du im Zweifel zukünftig zahlen musst. Entscheide Dich eher für einen etwas höheren Nettobeitrag, wenn dafür der Bruttobeitrag niedriger ist als bei anderen Ver­si­che­rungen. 

Geringere Laufzeit wählen

Beiträge sparen kannst Du, indem Du die Vertragslaufzeit verkürzt. Bei der BU wird dabei zwischen der Ver­si­che­rungsdauer und der Leistungsdauer unterschieden. Die Ver­si­che­rungsdauer meint die Laufzeit eines Vertrags. Das ist also die Zeit, in der Du Beiträge zahlst und über die BU abgesichert bist. Die Leistungsdauer bestimmt, wie lange Du maximal eine BU-Rente bezahlt bekommst, wenn Du berufsunfähig wirst.

Im Idealfall sollten Ver­si­che­rungs- und Leistungsdauer bis zum Ende Deines Erwerbslebens laufen. Für viele angestellte Personen ist das der 67. Geburtstag. Je länger die Laufzeit ist, desto höher sind aber die Ver­si­che­rungsbeiträge.

Um Beiträge zu sparen, kannst Du Dich notfalls nur bis zum 65. Geburtstag versichern. Das bedeutet, dass Ver­si­che­rungs- und Leistungsdauer mit 65 Jahren enden. Oder Du entscheidest Dich dafür, dass nur die Ver­si­che­rungsdauer früher endet. Was das bedeutet, zeigt folgendes Beispiel: Bea entscheidet sich dafür, ihren BU-Vertrag bis zum 65. Geburtstag abzuschließen. Leistungen würde sie aber bis zum 67. Geburtstag bekommen. Dafür muss sie aber bis zum 65. Geburtstag berufsunfähig werden. Wird sie erst mit 66 Jahren berufsunfähig, muss sie die Zeit bis zur Regelaltersrente mit Erspartem oder einer Er­werbs­min­de­rungs­ren­te überbrücken.

Besser keine Karenzzeit vereinbaren 

Ver­si­che­rungen bieten auch sogenannten Karenzzeiten an, um beim Beitrag zu sparen. Das bedeutet: Die Ver­si­che­rung zahlt nicht sofort, sobald die Be­rufs­un­fä­hig­keit festgestellt wird, sondern erst nach einer bestimmten Wartezeit. Diese kann sechs Monate betragen, aber auch zwei Jahre, je nachdem, was im Vertrag vereinbart ist. Der Versicherer spart durch diese Vereinbarung Geld, denn er muss ja erst mit Verspätung die BU-Rente zahlen. Dafür gibt es einen Nachlass auf die Beiträge. 

Wir raten jedoch generell von solchen Karenzzeiten bei der Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ab. Denn in der Zeit bis zum Beginn der Rentenzahlung musst Du Deine laufenden Kosten weiterhin begleichen. Dazu kommen unter Umständen auch noch die Beiträge für die Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. In einigen Tarifen musst Du diese auch während der Karenzzeit weiterzahlen. Welche Vor- und Nachteile diese Wartezeit, hat erfährst Du in unserem Ratgeber zum Thema Karenzzeit.

Verzicht auf Rentensteigerung 

Günstiger wird die Ver­si­che­rung zudem, wenn Du bei Vertragsbeginn auf eine Leistungsdynamik verzichtest. Diese garantiert Dir eine Rentensteigerung, wenn Du schon eine BU-Rente beziehst. Die Vereinbarung einer Leistungsdynamik ist nicht unbedingt notwendig, wenn Du gleichzeitig eine Beitragsdynamik vereinbarst. Dabei zahlst Du jährlich etwas mehr in Deinen Vertrag ein und passt damit stetig Deine BU-Rente an die Inflation an. 

Andere Absicherung suchen

Wer keine bezahlbare Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bekommt, kann auch über Alternativen wie eine Erwerbsunfähigkeits- oder Grund­fähig­keits­ver­si­che­rung nachdenken. Sie bieten jedoch einen geringeren Schutz und sind auch nicht in jedem Fall günstiger. Welche dieser Ver­si­che­rungen für Dich noch infrage kommen könnte, liest Du im Ratgeber zu Alternativen zur Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Wie findest Du eine günstige BU?

Die größte Chance auf eine bezahlbare BU hast Du, wenn Du Dich an einen erfahrenen Makler oder eine erfahrene Maklerin wendest. Er oder sie kann für Dich vergleichen, bei welcher Ver­si­che­rung Du eine BU für Dein Budget bekommst. Außerdem können die Makler oder die Maklerinnen anonym bei den Versicherern anfragen, ob und zu welchen Bedingungen sie Dich aufnehmen würden. Das nennt sich anonymisierte Risikovoranfrage. Dadurch entgehst Du dem Risiko, von einer Ver­si­che­rung abgelehnt zu werden und dann keine BU mehr zu bekommen. Wir empfehlen folgende Maklerhäuser:

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Hoesch & Partner
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  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 1983
  • 20 beratende Makler
  • 8 Standorte (Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Berlin, Köln, Hannover)
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Beratung zu BU und Alternativen
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2005
  • 12 beratende Makler
  • Hauptstandort in Köln
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten auch Honorarberatung und Nettotarife an
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  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2003
  • 4 beratende Makler
  • 1 Standort in Neudorf (Schleswig-Holstein)
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
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Zeroprov
Beratung zu BU und Alternativen
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2012
  • 3 beratende Makler
  • 1 Standort in Schkölen (Thüringen)
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten vorrangig Honorarberatung und Nettotarife an
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Protego
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Beratung zu BU
  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2001
  • 2 beratende Makler
  • 1 Standort in Hövelhof (Nordrhein-Westfalen)
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • keine nachgewiesene Erfahrung mit BU-Alternativen
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