S Broker Test Depot bei der Sparkasse - oft gibt es bessere Alternativen

Timo Halbe
Timo Halbe
Finanztip-Experte für Bank und Börse

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Sparkassen-Finanzgruppe bietet Dir drei verschiedene Depots an: das Deka-Depot, das Sparkassen-Depot und den S Broker.
  • Die Kosten der Depots können relativ hoch sein. Allein die Verwahrgebühr des Sparkassen-Depots kann Tausende Euro pro Jahr betragen. Jede Sparkasse hat eine eigene Preistabelle.
  • Beim Sparkassen-Depot und S Broker steht Dir die gesamte Bandbreite an Aktien, ETFs, Anleihen und Zertifikaten zur Verfügung. Beim DekaBank-Depot nur Wertpapiere der Deka-Gruppe und deren Kooperationspartnern.
  • Für die Eröffnung eines Depots bei der Deka und Sparkasse benötigst Du ein Sparkassen-Girokonto. Das S Broker-Depot kannst Du auch als Kunde oder Kundin einer anderen Bank eröffnen.

So gehst Du vor

  • Vergleiche das Leistungsangebot der Depots der Sparkassen-Finanzgruppe mit dem anderer Depots.

Diese Neukundenprämien gibt es aktuell bei unseren Depot-Empfehlungen: 
· 1822direkt: bis zu 500 € für Depotumzug
· Consorsbank: 200 € für Depotumzug
· Traders Place: 100 €

Du hast ein Konto bei einer der Sparkassen und überlegst schon seit längerem, Geld in Wertpapiere zu investieren? Dann bist Du sicherlich schon auf eines der drei Depots der Sparkassen-Finanzgruppe gestoßen – vielleicht über eine Finanzberaterin oder einen -berater beim Gespräch in der Filiale oder online.

Doch worin unterscheiden sich die Sparkassen-Depots und welches könnte zu Dir passen? Oder gibt es Depots von anderen Anbietern, die interessanter für Dich sind? Bei einem Neobroker kannst Du beispielsweise locker 100 Euro im Jahr an Kosten sparen, je nach Depotmodell sogar weit über 1.000 Euro pro Jahr. Dieser Ratgeber hilft Dir dabei, das passende Depot für Dich zu finden.

Welche Depots gibt es bei der Sparkassen-Finanzgruppe?

Die Sparkassen-Finanzgruppe bietet drei verschiedene Depots an: den S Broker, das Deka-Depot und das regionale Sparkassen-Depot. Die Depots unterscheiden sich vor allem in ihren Leistungen, weshalb sie verschiedene Zielgruppen ansprechen.

S Broker

Das S Broker-Depot wird von der S Broker AG angeboten, die seit 2016 Teil der Deka-Gruppe ist und somit auch Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe. Möchtest Du über dieses Depot handeln, dann steht Dir auch hier die gesamte Bandbreite von Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs und Zertifikaten zur Verfügung – insgesamt gibt es mehr als 6.000 Sparpläne. Darunter 1.600 börsennotierte Indexfonds, sogenannte ETFs, und 3.000 Fonds. 

Bist Du Dir trotz der großen Auswahl unsicher, ob ein Wertpapier beim S Broker handelbar ist, dann kannst Du die Suchfunktion für Wertpapiere auf der S Broker-Website nutzen. Gib dort die Kennnummer, die sogenannte ISIN, des Wertpapiers ein. Zeigt die Suche einen Treffer, lässt sich das Papier handeln. Du bekommst beim S Broker neben dem Verrechnungskonto auf Wunsch ein zusätzliches Tagesgeldkonto, das „KontoPlus“. Dein Guthaben wird zwar verzinst, der Zinssatz liegt aktuell allerdings deutlich unter den von uns emp­foh­lenen Angeboten für Tagesgeld.

Möchtest Du ein Depot bei S Broker eröffnen, kannst Du das auch tun, wenn Du kein Kunde oder keine Kundin der Sparkasse bist – anders als bei den anderen Depots, die wir in diesem Ratgeber vorstellen. Du musst nur den Eröffnungsprozess auf der Website durchlaufen. Wie das geht, erfährst Du in diesem Abschnitt. Wichtig: Nutze die Suchfunktion für Wertpapiere am besten vor der Depoteröffnung – so weißt Du, ob die Wertpapiere, die Dich interessieren, dort überhaupt handelbar sind.

Nach der Depoteröffnung kannst Du Wertpapiere über das Telefon, die S Broker-App und S Broker-Website handeln. Transaktionen über eine Beraterin oder einen Berater sind nicht möglich.

DekaBank-Depot

Das DekaBank-Depot ist ein Depot des Wertpapierhauses der Sparkassen-Finanzgruppe, der Deka. Mit dem Depot hast Du die Möglichkeit, Aktien, ETFs, Zertifikate, Anleihen und etwa 1.000 verschiedene Fonds der Deka-Gruppe und ihrer Kooperationspartner zu handeln. Zu den Kooperationspartnern gehören beispielsweise BlackRock, Goldman Sachs, J.P. Morgan, UBS und die Deutsche Bank. Möchtest Du ein Depot bei der Deka eröffnen, geht das nur über eine der Sparkassen und nur wenn Du ein Girokonto bei dieser hast. Kunden und Kundinnen anderer Banken können kein DekaBank-Depot eröffnen.

Wenn Du das Depot eröffnet hast, dann kannst Du Wertpapieraufträge online, per Telefon und App oder über einen Berater oder eine Beraterin der Sparkassen ausführen. Wichtig: Du kannst mit dem DekaBank-Depot nur Wertpapiere der Deka-Gruppe und ihrer Kooperationspartner handeln. Eröffne daher nur das Depot, wenn das Angebot an Aktien, ETFs, Zertifikaten und Fonds der Deka sowie ihrer Kooperationspartner ausreichend für Dich ist. 

Sparkassen-Depot

Als Kunde oder Kundin einer Sparkasse wird Dir in der Regel das Sparkassen-Depot angeboten – ob online oder in der Filiale. Mit diesem kannst Du, im Gegensatz zum Deka-Depot, mit nahezu der gesamten Bandbreite an zugelassenen Wertpapieren handeln, wie Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen und Zertifikaten.

Bist Du kein Kunde oder keine Kundin einer Sparkasse, kannst Du dieses Depot nicht eröffnen. Du kommst also nicht um die Eröffnung eines Girokontos bei einer Sparkasse herum, wenn Du ein Sparkassen-Depot nutzen möchtest.

Wie beim Deka-Depot hast Du auch bei diesem Depot die Möglichkeit, Wertpapieraufträge online, per Telefon und App oder über einen Berater oder eine Beraterin der Sparkassen zu handeln. Möchtest Du eine Beratung in Anspruch nehmen, dann solltest Du Dich so gut wie möglich auf das Gespräch vorbereiten. Wie Du das machst, zeigen wir Dir in unserem Ratgeber zur Anlageberatung.

Wie gut sind die Depots der Sparkasse?

Die Depots der Sparkassen-Finanzgruppe gehören nicht zu unseren Spitzenreitern bei Preis und Leistung. Zwar bieten sie – bis auf das Deka-Depot – eine große Auswahl an Wertpapieren und lassen sich zum Teil auch offline führen, ohne dass Du Online-Banking nutzen musst. Dafür sind die Kosten für Wertpapieraufträge und Verwahrung in der Regel höher als bei Direktbanken und Neobrokern, manchmal sogar deutlich höher. Hinzu kommt, dass die Gebühren für Wertpapieraufträge proportional steigen. Für große Sparplan-Raten können daher Direktbanken oder Neobroker günstiger sein. 

Wir haben bei unserem Depotvergleich 2023/24 elf empfehlenswerte Anbieter ermittelt. Sie alle sind für einen kostengünstigen Vermögensaufbau geeignet, unterscheiden sich aber in den Details. Einen Überblick bietet Dir unsere Vergleichstabelle. Hier kannst Du den S Broker der Sparkassen mit anderen Depotangeboten vergleichen. 

Depotvergleich: Hier findest Du das passende Depot

Quelle: Depotanbieter, Finanztip-Analyse (Stand: 23. Oktober 2024)

Welche Kosten fallen für die Depots der Sparkassen an?

Die Kosten für einen Aktien-Einzelkauf, Fonds-Sparplan und die Depotführung variieren bei den Depots. Möchtest Du ein Limit, einen Orderauftrag oder einen Wertpapiersparplan einrichten, ändern oder löschen, dann ist das in der Regel bei allen Depots kostenlos. Schau Dir aber das Preis-Leistungsverzeichnis Deiner Sparkasse genau an, bevor Du dort ein Depot eröffnest. Denn jede einzelne Sparkasse bietet eigene Depotkontomodelle mit anderen Preisen an.

In der Tabelle unten vergleichen wir die Kosten der einzelnen Sparkassen-Depots. Als Beispiel für eine regionale Sparkasse zeigen wir die Konditionen der Berliner Sparkasse, beispielhaft für eine deutlich günstigere Alternative führen wir das Depot der Direktbank DKB auf.

Auffällig sind vor allem die enorm hohen laufenden Kosten eines Premium- oder Komfort-Depots, das es in vielen regionalen Sparkassen gibt. Hier ist zwar der persönliche Kontakt zum Beratenden inbegriffen, allerdings ist eine laufende Beratung aus unserer Sicht absolut nicht notwendig. Ein einfaches Online-Depot mit einem guten ETF bringt langfristig wahrscheinlich eine vergleichbare Rendite, verursacht aber viel geringere Kosten.

Kosten verschiedener Depots im Vergleich

 Ankauf Wertpapiere 5.000 €ETF-Sparplan 100 €Verwahrung
Berliner Sparkasse, Depot Direkt22,40 € (9,90 € Grundpreis + 0,25% vom Kurswert)3 € (2 € Grundpreis + 1 % vom Kurswert)24 € pro Jahr (entfällt bei Sparplan ab 100 € im Monat1) + 0,18 % des Depotvolumens pro Jahr
Berliner Sparkasse, Depot Premium mit Anlageberatungin Pauschalpreis enthalten (bis 75 Transaktionen/Jahr, danach wie bei Depot Direkt)in Pauschalpreis enthalten (bis 75 Transaktionen/Jahr, danach wie bei Depot Direkt)3.000 € pro Jahr, ab Depotwert von 200.000 €: 1,5 % pro Jahr
Deka-Depotzum Ausgabeaufschlag2zum Ausgabeaufschlag212,50 € (online)
19,50 € (online/offline3)
S Broker18,47 € (4,99 € + 0,25 % vom Orderwert)2,50 € (2,5 % des Orderwerts)0 € (bei mind. einer Order im Quartal oder bei einem Depotbestand von mind. 10.000 €, sonst 3,99 € monatlich)
ING 17,40 €0 €0 €

Für Immobilienfonds und ETFs fällt die Gebühr allerdings an.
2 Der Ausgabeaufschlag ist eine einmalige Gebühr, wenn Du Fondsanteile kaufst. Seine Höhe kann variieren.
3 Beratungsgespräch in einer Filiale.
Quelle: Berliner Sparkasse, Deka, S Broker, DKB (Stand: Juli 2024)

Wie eröffnest Du ein Depot beim S Broker?

Nun schauen wir uns Schritt für Schritt die Eröffnung eines Depots an. Als Beispiel haben wir den S Broker ausgesucht. Bei den anderen Depots unterscheidet sich der Eröffnungsprozess an manchen Stellen, aber das Prinzip ist sehr ähnlich. Such Dir ein ruhiges Plätzchen, wo Du Dich durch den Fragebogen klickst – die Fragen sind sehr einfach und es dauert nicht lange. Wenn Du Dir die Eröffnung allein nicht zutraust, kannst Du das Sparkassen-Depot oder Deka-Depot über Deinen Berater oder Deine Beraterin in der Filiale eröffnen lassen. Im Folgenden zeigen wir Dir, wie Du das Depot vom S Broker online eröffnest.

Schritt 1: Der Weg zu Deinem Depot

Im ersten Schritt wählst Du auf der Produktseite der S Broker-Website die Rubrik „Aktuelles & Services“ und gehst auf „Online-Depoteröffnung“. Auf der nächsten Seite musst Du Dich dann für ein Einzel- oder Gemeinschaftsdepot entscheiden. Ein Gemeinschaftsdepot führst Du im Gegensatz zum Einzeldepot mit einer anderen Person zusammen. Entscheidest Du Dich für ein Gemeinschaftsdepot, dann muss auch die zweite Person den Eröffnungsprozess durchlaufen.

Zur Auswahl steht übrigens auch ein sogenanntes CFD-Handelskonto, das Du jedoch nur eröffnen kannst, wenn Du bereits ein Einzeldepot beim S Broker besitzt. Sei Dir bewusst, dass CFDs vollkommen anders als Aktien oder Aktienfonds funktionieren. Sie sind sehr komplexe Produkte und sehr spekulativ. S Broker schreibt selbst auf seiner Website: „Ca. 72,4 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld im CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.“ 

Möchtest Du mehr über CFDs wissen, dann kannst Du Dich im Ratgeber „Trading“ informieren. Solltest Du Dich zusätzlich für ein CFD-Handelskonto entschieden haben, dann kannst Du CFDs nicht über die S Broker-Mobile-App handeln. Hierfür ist die S Broker-CFD-App vorgesehen.

Schritt 2: Angabe Deiner persönlichen Daten

Nachdem Du Dich für ein Depot entschieden hast, gibst Du im Anschluss Deine Personen- und Kontaktdaten ein und gehst auf „Weiter“. Im nächsten Fenster wirst Du nach Deiner Steuer-Identifikationsnummer und Steueransässigkeit gefragt – damit der S Broker für Dich Abgeltungssteuer abführen kann. Die Steuer-ID benötigst Du nicht sofort – musst sie dann aber nachreichen.

Danach musst Du noch Dein Girokonto angeben, das als Verrechnungskonto dienen soll. Über dieses Girokonto kannst Du Geld auf Dein Depot einzahlen, aber auch Beträge vom Depot auszahlen. Wichtig: Ein Sparkassen-Girokonto kannst Du nur als Verrechnungskonto angeben, wenn Deine Sparkasse mit S Broker kooperiert. Ob das bei Deiner Sparkasse der Fall ist, erfährst du auf der S Broker-Website über den „Sparkassenfinder“. Die oben beschriebene Tagesgeld-Zinsaktion des S Brokers kannst Du nur wahrnehmen, wenn Du das Verrechnungskonto bei S Broker einrichten lässt.

Schritt 3: Angabe Deiner Wertpapierkenntnisse

Im dritten Schritt gibst Du Deine bisherigen Kenntnisse und Erfahrungen mit Wertpapieren an. Hierfür möchte S Broker wissen, ob Du bereits Erfahrungen in den jeweiligen Wertpapierklassen gesammelt hast. Wenn Du ein anderes Depot eröffnest, kann das Aussehen des Fragebogens und die Einteilung der Kategorien etwas abweichen.

Übrigens: Die ETF-Empfehlungen von Finanztip fallen in die Gruppe „Aktienfonds“. Hast Du bisher keine Erfahrungen damit gesammelt, dann lass Dich nicht verunsichern. Niemand ist von Anfang ein ETF- oder Börsenprofi. Du solltest in diesem Fall nichts ankreuzen und Dich bei Finanztip über das Thema Wertpapiere informieren.

Schritt 4: Identitätsfeststellung

Zu guter Letzt musst Du noch Deine Identität verifizieren. Hierfür gibt es zwei verschiedene Verfahren: Beim Post-Ident-Verfahren gehst Du mit Deinen ausgedruckten Unterlagen für die Depoteröffnung und Deinem Personalausweis zu einer Postfiliale. Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin der Post stellt dann anhand Deines Personalausweises Deine Identität fest. 

Das zweite Verfahren heißt Video-Ident. Hierbei wird Deine Identität über eine Online-Videoübertragung festgestellt. Hier hältst Du Deinen Personalausweis einfach in die Kamera Deines Smartphones, Tablets oder PCs – der Eröffnungsprozess ist dann abgeschlossen. Nachdem Du Deinen Antrag eingereicht hast, bekommst Du innerhalb weniger Tage Deine Depot-Unterlagen mit Zugangsdaten zugeschickt.

Schritt 5: Anmeldung mit Deinen Zugangsdaten

Sobald Du Deine Zugangsdaten für das Depot bekommen hast, melde Dich über die Website des S Brokers an. Ab jetzt kannst Du Wertpapiere kaufen, verkaufen und Sparpläne anlegen. Besonders ans Herz legen möchten wir Dir unsere Finanztip-Empfehlungen für ETF-Sparpläne, weil diese ETFs besonders breit aufgestellt sind und damit gut für Deine langfristige Geldanlage passen. Außerdem haben sie niedrigere laufende Produktkosten als die meisten aktiv verwalteten Investmentfonds der Deka.

Bevor Du Anteile an einem ETF oder andere Wertpapiere kaufst, vergewissere Dich, dass Du vorher den erforderlichen Geldbetrag auf das Verrechnungskonto einbezahlt hast.

Wie sicher sind die Depots?

Das Verrechnungskonto und Dein Depot führst Du bei einem Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe. Diese haben eine deutsche Banklizenz und sind Mitglied im Haftungsverbund der Sparkassen, der als gesetzlicher Einlagensicherungsfonds anerkannt ist. Damit ist Dein Guthaben bis 100.000 Euro auf dem Verrechnungskonto im Fall einer Bankpleite gesichert – also das Geld, das Du noch nicht oder nicht mehr in Wertpapiere investiert hast.

Die ETF-Anteile oder Aktien, die Du gekauft hast, sind hingegen nicht über die Einlagensicherung geschützt. Schließlich kann sich ihr Wert ständig im Börsenhandel ändern und theoretisch auf null fallen, aber auch extrem ansteigen. Aber keine Sorge: Wertpapiere sind juristisch Sondervermögen, fallen also bei einer Zahlungsunfähigkeit der Sparkasse nicht in die Insolvenzmasse. 

Welche Depots gibt es bei der Sparkassen-Finanzgruppe?

Die Sparkassen-Finanzgruppe bietet drei verschiedene Depots an: Das Deka-Depot, das regionale Sparkassen-Depot und den S Broker. Die Depots unterscheiden sich vor allem in ihren Leistungen. 

Wie die Leistungen aussehen, erfährst Du hier » 

Welche Kosten fallen für die Sparkassen-Depots an?

Die Kosten für einen Aktien-Einzelkauf, Fonds-Sparplan und die Depotführung variieren bei den Depots. Schau auf jeden Fall ins konkrete Preisverzeichnis. Viele regionale Sparkassen haben außerdem mehrere Depotmodelle für ihre Kunden.

Zur Übersicht der Kosten »

Wie eröffnest Du ein Depot beim S Broker?

In wenigen Schritten kannst Du ein Depot eröffnen. Als Beispiel haben wir den S Broker ausgesucht. Bei den anderen Depots der Sparkasse unterscheidet sich der Eröffnungsprozess an manchen Stellen, aber das Prinzip ist sehr ähnlich. 

Wie diese Schritte aussehen, erfährst Du hier »  

Welche Zinsen zahlt der S Broker?

Du bekommst beim S Broker neben dem Verrechnungskonto auf Wunsch ein zusätzliches Tagesgeldkonto („KontoPlus“). Dieses wird seit 15. Mai 2023 verzinst: Neukunden bekommen beim S Broker Tagesgeld 2,9 Prozent pro Jahr, auf sechs Monate begrenzt und bis zu einem Guthaben von 250.000 Euro. Für ein Guthaben von 10.000 Euro würdest Du also nach einem halben Jahr 145 Euro Zinsen erhalten.

Mehr über die Zinsen und die Konditionen beim S Broker liest Du hier »

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