S Broker Test Depot bei der Sparkasse - oft gibt es bessere Alternativen
Finanztip-Experte für Bank und Börse
Das Wichtigste in Kürze
So gehst Du vor
Diese Neukundenprämien gibt es aktuell bei unseren Depot-Empfehlungen:
· Consorsbank: 200 € für Depotumzug
· Traders Place: 100 €
Du hast ein Konto bei einer der Sparkassen und überlegst schon seit längerem, Geld in Wertpapiere zu investieren? Dann bist Du sicherlich schon auf eines der drei Depots der Sparkassen-Finanzgruppe gestoßen – vielleicht über eine Finanzberaterin oder einen -berater beim Gespräch in der Filiale oder online.
Doch worin unterscheiden sich die Sparkassen-Depots und welches könnte zu Dir passen? Oder gibt es Depots von anderen Anbietern, die interessanter für Dich sind? Bei einem Neobroker kannst Du beispielsweise locker 100 Euro im Jahr an Kosten sparen, je nach Depotmodell sogar weit über 1.000 Euro pro Jahr. Dieser Ratgeber hilft Dir dabei, das passende Depot für Dich zu finden.
Die Sparkassen-Finanzgruppe bietet drei verschiedene Depots an: den S Broker, das Deka-Depot und das regionale Sparkassen-Depot. Die Depots unterscheiden sich vor allem in ihren Leistungen, weshalb sie verschiedene Zielgruppen ansprechen.
Das S Broker-Depot wird von der S Broker AG angeboten, die seit 2016 Teil der Deka-Gruppe ist und somit auch Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe. Möchtest Du über dieses Depot handeln, dann steht Dir auch hier die gesamte Bandbreite von Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs und Zertifikaten zur Verfügung – insgesamt gibt es mehr als 6.000 Sparpläne. Darunter 1.600 börsennotierte Indexfonds, sogenannte ETFs, und 3.000 Fonds.
Bist Du Dir trotz der großen Auswahl unsicher, ob ein Wertpapier beim S Broker handelbar ist, dann kannst Du die Suchfunktion für Wertpapiere auf der S Broker-Website nutzen. Gib dort die Kennnummer, die sogenannte ISIN, des Wertpapiers ein. Zeigt die Suche einen Treffer, lässt sich das Papier handeln. Du bekommst beim S Broker neben dem Verrechnungskonto auf Wunsch ein zusätzliches Tagesgeldkonto, das „KontoPlus“. Dein Guthaben wird zwar verzinst, der Zinssatz liegt aktuell allerdings deutlich unter den von uns empfohlenen Angeboten für Tagesgeld.
Möchtest Du ein Depot bei S Broker eröffnen, kannst Du das auch tun, wenn Du kein Kunde oder keine Kundin der Sparkasse bist – anders als bei den anderen Depots, die wir in diesem Ratgeber vorstellen. Du musst nur den Eröffnungsprozess auf der Website durchlaufen. Wie das geht, erfährst Du in diesem Abschnitt. Wichtig: Nutze die Suchfunktion für Wertpapiere am besten vor der Depoteröffnung – so weißt Du, ob die Wertpapiere, die Dich interessieren, dort überhaupt handelbar sind.
Nach der Depoteröffnung kannst Du Wertpapiere über das Telefon, die S Broker-App und S Broker-Website handeln. Transaktionen über eine Beraterin oder einen Berater sind nicht möglich.
Das DekaBank-Depot ist ein Depot des Wertpapierhauses der Sparkassen-Finanzgruppe, der Deka. Mit dem Depot hast Du die Möglichkeit, Aktien, ETFs, Zertifikate, Anleihen und etwa 1.000 verschiedene Fonds der Deka-Gruppe und ihrer Kooperationspartner zu handeln. Zu den Kooperationspartnern gehören beispielsweise BlackRock, Goldman Sachs, J.P. Morgan, UBS und die Deutsche Bank. Möchtest Du ein Depot bei der Deka eröffnen, geht das nur über eine der Sparkassen und nur wenn Du ein Girokonto bei dieser hast. Kunden und Kundinnen anderer Banken können kein DekaBank-Depot eröffnen.
Wenn Du das Depot eröffnet hast, dann kannst Du Wertpapieraufträge online, per Telefon und App oder über einen Berater oder eine Beraterin der Sparkassen ausführen. Wichtig: Du kannst mit dem DekaBank-Depot nur Wertpapiere der Deka-Gruppe und ihrer Kooperationspartner handeln. Eröffne daher nur das Depot, wenn das Angebot an Aktien, ETFs, Zertifikaten und Fonds der Deka sowie ihrer Kooperationspartner ausreichend für Dich ist.
Als Kunde oder Kundin einer Sparkasse wird Dir in der Regel das Sparkassen-Depot angeboten – ob online oder in der Filiale. Mit diesem kannst Du, im Gegensatz zum Deka-Depot, mit nahezu der gesamten Bandbreite an zugelassenen Wertpapieren handeln, wie Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen und Zertifikaten.
Bist Du kein Kunde oder keine Kundin einer Sparkasse, kannst Du dieses Depot nicht eröffnen. Du kommst also nicht um die Eröffnung eines Girokontos bei einer Sparkasse herum, wenn Du ein Sparkassen-Depot nutzen möchtest.
Wie beim Deka-Depot hast Du auch bei diesem Depot die Möglichkeit, Wertpapieraufträge online, per Telefon und App oder über einen Berater oder eine Beraterin der Sparkassen zu handeln. Möchtest Du eine Beratung in Anspruch nehmen, dann solltest Du Dich so gut wie möglich auf das Gespräch vorbereiten. Wie Du das machst, zeigen wir Dir in unserem Ratgeber zur Anlageberatung.
Die Depots der Sparkassen-Finanzgruppe gehören nicht zu unseren Spitzenreitern bei Preis und Leistung. Zwar bieten sie – bis auf das Deka-Depot – eine große Auswahl an Wertpapieren und lassen sich zum Teil auch offline führen, ohne dass Du Online-Banking nutzen musst. Dafür sind die Kosten für Wertpapieraufträge und Verwahrung in der Regel höher als bei Direktbanken und Neobrokern, manchmal sogar deutlich höher. Hinzu kommt, dass die Gebühren für Wertpapieraufträge proportional steigen. Für große Sparplan-Raten können daher Direktbanken oder Neobroker günstiger sein. Die ING-Sparpläne sind alle frei von Kaufgebühren.
Im Dezember 2023 haben wir diese empfehlenswerte Anbieter ermittelt: Finanzen.net Zero, Justtrade, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex, ING, Consorsbank, Comdirect und 1822direkt. Sie alle sind für einen kostengünstigen Vermögensaufbau geeignet, unterscheiden sich aber in den Details.
Wenn Du die gewöhnlichen Bankdienstleistungen nicht unbedingt beim selben Anbieter wie Deine Börsengeschäfte erledigen möchtest und Dir besonders günstige Ordergebühren wichtig sind, schau Dir die Neobroker Finanzen.net Zero, Justtrade, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic und Flatex an. Wer häufiger tradet, zahlt dort in der Regel weniger als bei Filial- und Direktbanken.
Die Direktbanken ING, Consorsbank, Comdirect und 1822direkt berechnen an einigen Stellen etwas höhere Gebühren als die Neobroker, bieten dafür aber eine Reihe von Extras. Beispielsweise kannst Du dort neben Deinem Depot auch ein normales Girokonto führen oder ein Kinderdepot einrichten. Die genannten Direktbanken verzichten beim Depot auf eine Verwahrgebühr. Bei Comdirect gibt es ab dem vierten Jahr eine Gebühr, Du kannst sie vermeiden, indem Du einen Sparplan anlegst. Käufe und Verkäufe kosten Dich außerdem meist weniger als bei Filialbanken.
Die Kosten für einen Aktien-Einzelkauf, Fonds-Sparplan und die Depotführung variieren bei den Depots. Möchtest Du ein Limit, einen Orderauftrag oder einen Wertpapiersparplan einrichten, ändern oder löschen, dann ist das in der Regel bei allen Depots kostenlos. Schau Dir aber das Preis-Leistungsverzeichnis Deiner Sparkasse genau an, bevor Du dort ein Depot eröffnest. Denn jede einzelne Sparkasse bietet eigene Depotkontomodelle mit anderen Preisen an.
In der Tabelle unten vergleichen wir die Kosten der einzelnen Sparkassen-Depots. Als Beispiel für eine regionale Sparkasse zeigen wir die Konditionen der Berliner Sparkasse, beispielhaft für eine deutlich günstigere Alternative führen wir das Depot der Direktbank DKB auf.
Auffällig sind vor allem die enorm hohen laufenden Kosten eines Premium- oder Komfort-Depots, das es in vielen regionalen Sparkassen gibt. Hier ist zwar der persönliche Kontakt zum Beratenden inbegriffen, allerdings ist eine laufende Beratung aus unserer Sicht absolut nicht notwendig. Ein einfaches Online-Depot mit einem guten ETF bringt langfristig wahrscheinlich eine vergleichbare Rendite, verursacht aber viel geringere Kosten.
Ankauf Wertpapiere 5.000 € | ETF-Sparplan 100 € | Verwahrung | |
---|---|---|---|
Berliner Sparkasse, Depot Direkt | 22,40 € (9,90 € Grundpreis + 0,25% vom Kurswert) | 3 € (2 € Grundpreis + 1 % vom Kurswert) | 24 € pro Jahr (entfällt bei Sparplan ab 100 € im Monat1) + 0,18 % des Depotvolumens pro Jahr |
Berliner Sparkasse, Depot Premium mit Anlageberatung | in Pauschalpreis enthalten (bis 75 Transaktionen/Jahr, danach wie bei Depot Direkt) | in Pauschalpreis enthalten (bis 75 Transaktionen/Jahr, danach wie bei Depot Direkt) | 3.000 € pro Jahr, ab Depotwert von 200.000 €: 1,5 % pro Jahr |
Deka-Depot | zum Ausgabeaufschlag2 | zum Ausgabeaufschlag2 | 12,50 € (online) 19,50 € (online/offline3) |
S Broker | 18,47 € (4,99 € + 0,25 % vom Orderwert) | 2,50 € (2,5 % des Orderwerts) | 0 € (bei mind. einer Order im Quartal oder bei einem Depotbestand von mind. 10.000 €, sonst 3,99 € monatlich) |
ING | 17,40 € | 0 € | 0 € |
1 Für Immobilienfonds und ETFs fällt die Gebühr allerdings an.
2 Der Ausgabeaufschlag ist eine einmalige Gebühr, wenn Du Fondsanteile kaufst. Seine Höhe kann variieren.
3 Beratungsgespräch in einer Filiale.
Quelle: Berliner Sparkasse, Deka, S Broker, DKB (Stand: Juli 2024)
Nun schauen wir uns Schritt für Schritt die Eröffnung eines Depots an. Als Beispiel haben wir den S Broker ausgesucht. Bei den anderen Depots unterscheidet sich der Eröffnungsprozess an manchen Stellen, aber das Prinzip ist sehr ähnlich. Such Dir ein ruhiges Plätzchen, wo Du Dich durch den Fragebogen klickst – die Fragen sind sehr einfach und es dauert nicht lange. Wenn Du Dir die Eröffnung allein nicht zutraust, kannst Du das Sparkassen-Depot oder Deka-Depot über Deinen Berater oder Deine Beraterin in der Filiale eröffnen lassen. Im Folgenden zeigen wir Dir, wie Du das Depot vom S Broker online eröffnest.
Im ersten Schritt wählst Du auf der Produktseite der S Broker-Website die Rubrik „Aktuelles & Services“ und gehst auf „Online-Depoteröffnung“. Auf der nächsten Seite musst Du Dich dann für ein Einzel- oder Gemeinschaftsdepot entscheiden. Ein Gemeinschaftsdepot führst Du im Gegensatz zum Einzeldepot mit einer anderen Person zusammen. Entscheidest Du Dich für ein Gemeinschaftsdepot, dann muss auch die zweite Person den Eröffnungsprozess durchlaufen.
Zur Auswahl steht übrigens auch ein sogenanntes CFD-Handelskonto, das Du jedoch nur eröffnen kannst, wenn Du bereits ein Einzeldepot beim S Broker besitzt. Sei Dir bewusst, dass CFDs vollkommen anders als Aktien oder Aktienfonds funktionieren. Sie sind sehr komplexe Produkte und sehr spekulativ. S Broker schreibt selbst auf seiner Website: „Ca. 72,4 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld im CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.“
Möchtest Du mehr über CFDs wissen, dann kannst Du Dich im Ratgeber „Trading“ informieren. Solltest Du Dich zusätzlich für ein CFD-Handelskonto entschieden haben, dann kannst Du CFDs nicht über die S Broker-Mobile-App handeln. Hierfür ist die S Broker-CFD-App vorgesehen.
Nachdem Du Dich für ein Depot entschieden hast, gibst Du im Anschluss Deine Personen- und Kontaktdaten ein und gehst auf „Weiter“. Im nächsten Fenster wirst Du nach Deiner Steuer-Identifikationsnummer und Steueransässigkeit gefragt – damit der S Broker für Dich Abgeltungssteuer abführen kann. Die Steuer-ID benötigst Du nicht sofort – musst sie dann aber nachreichen.
Danach musst Du noch Dein Girokonto angeben, das als Verrechnungskonto dienen soll. Über dieses Girokonto kannst Du Geld auf Dein Depot einzahlen, aber auch Beträge vom Depot auszahlen. Wichtig: Ein Sparkassen-Girokonto kannst Du nur als Verrechnungskonto angeben, wenn Deine Sparkasse mit S Broker kooperiert. Ob das bei Deiner Sparkasse der Fall ist, erfährst du auf der S Broker-Website über den „Sparkassenfinder“. Die oben beschriebene Tagesgeld-Zinsaktion des S Brokers kannst Du nur wahrnehmen, wenn Du das Verrechnungskonto bei S Broker einrichten lässt.
Im dritten Schritt gibst Du Deine bisherigen Kenntnisse und Erfahrungen mit Wertpapieren an. Hierfür möchte S Broker wissen, ob Du bereits Erfahrungen in den jeweiligen Wertpapierklassen gesammelt hast. Wenn Du ein anderes Depot eröffnest, kann das Aussehen des Fragebogens und die Einteilung der Kategorien etwas abweichen.
Übrigens: Die ETF-Empfehlungen von Finanztip fallen in die Gruppe „Aktienfonds“. Hast Du bisher keine Erfahrungen damit gesammelt, dann lass Dich nicht verunsichern. Niemand ist von Anfang ein ETF- oder Börsenprofi. Du solltest in diesem Fall nichts ankreuzen und Dich bei Finanztip über das Thema Wertpapiere informieren.
Zu guter Letzt musst Du noch Deine Identität verifizieren. Hierfür gibt es zwei verschiedene Verfahren: Beim Post-Ident-Verfahren gehst Du mit Deinen ausgedruckten Unterlagen für die Depoteröffnung und Deinem Personalausweis zu einer Postfiliale. Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin der Post stellt dann anhand Deines Personalausweises Deine Identität fest.
Das zweite Verfahren heißt Video-Ident. Hierbei wird Deine Identität über eine Online-Videoübertragung festgestellt. Hier hältst Du Deinen Personalausweis einfach in die Kamera Deines Smartphones, Tablets oder PCs – der Eröffnungsprozess ist dann abgeschlossen. Nachdem Du Deinen Antrag eingereicht hast, bekommst Du innerhalb weniger Tage Deine Depot-Unterlagen mit Zugangsdaten zugeschickt.
Sobald Du Deine Zugangsdaten für das Depot bekommen hast, melde Dich über die Website des S Brokers an. Ab jetzt kannst Du Wertpapiere kaufen, verkaufen und Sparpläne anlegen. Besonders ans Herz legen möchten wir Dir unsere Finanztip-Empfehlungen für ETF-Sparpläne, weil diese ETFs besonders breit aufgestellt sind und damit gut für Deine langfristige Geldanlage passen. Außerdem haben sie niedrigere laufende Produktkosten als die meisten aktiv verwalteten Investmentfonds der Deka.
Bevor Du Anteile an einem ETF oder andere Wertpapiere kaufst, vergewissere Dich, dass Du vorher den erforderlichen Geldbetrag auf das Verrechnungskonto einbezahlt hast.
Das Verrechnungskonto und Dein Depot führst Du bei einem Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe. Diese haben eine deutsche Banklizenz und sind Mitglied im Haftungsverbund der Sparkassen, der als gesetzlicher Einlagensicherungsfonds anerkannt ist. Damit ist Dein Guthaben bis 100.000 Euro auf dem Verrechnungskonto im Fall einer Bankpleite gesichert – also das Geld, das Du noch nicht oder nicht mehr in Wertpapiere investiert hast.
Die ETF-Anteile oder Aktien, die Du gekauft hast, sind hingegen nicht über die Einlagensicherung geschützt. Schließlich kann sich ihr Wert ständig im Börsenhandel ändern und theoretisch auf null fallen, aber auch extrem ansteigen. Aber keine Sorge: Wertpapiere sind juristisch Sondervermögen, fallen also bei einer Zahlungsunfähigkeit der Sparkasse nicht in die Insolvenzmasse.
Die Sparkassen-Finanzgruppe bietet drei verschiedene Depots an: Das Deka-Depot, das regionale Sparkassen-Depot und den S Broker. Die Depots unterscheiden sich vor allem in ihren Leistungen.
Wie die Leistungen aussehen, erfährst Du hier »
Die Kosten für einen Aktien-Einzelkauf, Fonds-Sparplan und die Depotführung variieren bei den Depots. Schau auf jeden Fall ins konkrete Preisverzeichnis. Viele regionale Sparkassen haben außerdem mehrere Depotmodelle für ihre Kunden.
Zur Übersicht der Kosten »
In wenigen Schritten kannst Du ein Depot eröffnen. Als Beispiel haben wir den S Broker ausgesucht. Bei den anderen Depots der Sparkasse unterscheidet sich der Eröffnungsprozess an manchen Stellen, aber das Prinzip ist sehr ähnlich.
Wie diese Schritte aussehen, erfährst Du hier »
Du bekommst beim S Broker neben dem Verrechnungskonto auf Wunsch ein zusätzliches Tagesgeldkonto („KontoPlus“). Dieses wird seit 15. Mai 2023 verzinst: Neukunden bekommen beim S Broker Tagesgeld 2,9 Prozent pro Jahr, auf sechs Monate begrenzt und bis zu einem Guthaben von 250.000 Euro. Für ein Guthaben von 10.000 Euro würdest Du also nach einem halben Jahr 145 Euro Zinsen erhalten.
Mehr über die Zinsen und die Konditionen beim S Broker liest Du hier »
* Was der Stern bedeutet:
Finanztip ist kein gewöhnliches Unternehmen, sondern gehört zu 100 Prozent zur gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.
Wir wollen mit unseren Empfehlungen möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig die für sie richtigen Finanzentscheidungen zu treffen. Daher sind unsere Inhalte kostenlos im Netz verfügbar. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate Links. Diese Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen (*).
Bei Finanztip handhaben wir Affiliate Links jedoch anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Produkte, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion ausführlich analysiert und empfohlen wurden. Nur dann kann der entsprechende Anbieter einen Link zu diesem Angebot setzen lassen. Geld bekommen wir, wenn Du auf einen solchen Link klickst oder beim Anbieter einen Vertrag abschließt.
Für uns als gemeinwohlorientiertes Unternehmen hat es natürlich keinen Einfluss auf die Empfehlungen, ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter vergütet. Was Dir unsere Experten empfehlen, hängt allein davon ab, ob ein Angebot gut für Dich als Verbraucher ist.
Mehr Informationen über unsere Arbeitsweise findest Du auf unserer Über-uns-Seite.
Klickst Du auf eine Empfehlung mit *, unterstützt das unsere Arbeit. Finanztip bekommt dann eine Vergütung. Empfehlungen sind aufwändig recherchiert und basieren auf den strengen Kriterien der Finanztip-Expertenredaktion. Mehr Infos