Tagesgeld-Vergleich Bis zu 2,75 % Zinsen kassieren

Timo Halbe
Timo Halbe
Experte Geldanlage
Unsere Empfehlungen
Aktuell beste Aktionszinsen
ING| 2,5 % p.a. (für 4 Monate)
Garanti Bank| 2,75 % p.a. (für 3 Monate)
Nexent Bank| 2,75 % p.a. (für 3 Monate)
Volkswagen Bank| 2,3 % p. a. (für 6 Monate)
Aktuell beste Standardzinsen
Ayvens Bank| 2,0 % p.a.
Klarna| 1,9 % p.a.
Gefa Bank| 1,9 % p.a.
Seit einem Jahr gute Zinsen

Das beste Angebot für Deine Anlagesumme und -zeitraum findest Du mit unserem Tagesgeld-Vergleich.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Tagesgeld lohnt sich ein Vergleich. Bis zu 2,75 Prozent Zinsen sind kurzfristig für Tagesgeld drin.
  • Alle von uns empfohlenen Tagesgeldkonten erfüllen die strengen Finanztip-Stabilitätskriterien.

Wer nach den besten Zinsen für Tagesgeld sucht, findet im Moment unzählige Angebote. Viele davon sind richtig gut. Bis zu 2,75 Prozent pro Jahr sind drin. Du profitierst davon, wenn Du bei der richtigen Bank bist. Die findest Du hier in unserem Tagesgeldvergleich. 

Tagesgeldvergleich: Welches Tagesgeldkonto hat die besten Zinsen?

Das Ranking erfolgt für die gewählte Filtereinstellung anhand der aktuellen Zinsen, wobei Angebote, die unsere Finanztip-Kriterien erfüllen, als Empfehlung zuerst gelistet werden. Mehr erfahren.

Der Finanztip-Tagesgeldvergleich basiert auf Daten von mehr als 100 Banken, die der Dienstleister Financeads GmbH & Co KG, Nürnberg, (Datenschutzhinweise) zur Verfügung stellt. Diese haben wir mit unseren Parametern so gefiltert, dass Du ein verbraucherfreundliches Ergebnis nach Finanztip-Kriterien bekommst. Empfohlene Banken müssen der gesetzlichen Einlagensicherung in einem wirtschaftlich starken europäischen Land angehören und seit mindestens zwei Jahren Einlagenprodukte wie Tages- und/oder Festgeldkonten für Kunden in Deutschland anbieten. Die Auswahl der Tagesgeldkonten erhebt keinen Anspruch auf einen vollständigen Marktüberblick. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Aktualität der hier bereitgestellten Informationen. Für Schäden aus fehlerhaften Daten oder durch die Nutzung des Vergleichs übernehmen wir keine Haftung.

Wie hoch sind die aktuellen Tagesgeldzinsen?

Aktuell kannst Du mit sicherem Tagesgeld bis zu 2,75 Prozent pro Jahr Zinsen bekommen. Das zeigt das Finanztip-Zinsbarometer. Darin siehst Du die Entwicklung der Top-Zinsen aus unseren Tagesgeld-Empfehlungen der vergangenen zwölf Monate. 

Finanztip-Zinsbarometer: So haben wir gerechnet

Das Finanztip-Zinsbarometer beruht auf unseren Tagesgeld-Empfehlungen mit den besten Zinsen, die wir wöchentlich in unserem Finanztip-Newsletter veröffentlichen. Wir unterscheiden dabei zwischen den Kategorien Beste Aktionszinsen und Beste Standardzinsen. Je Kategorie betrachten wir den Durchschnitt der besten drei Angebote.

Beste Aktionszinsen: In dieser Kategorie betrachten wir Angebote mit einem befristeten Aktionszins für neue Kundinnen und Kunden oder neu eingezahltes Geld. Der Aktionszeitraum muss mindestens drei Monate betragen.

Beste Standardzinsen: In diese Kategorie betrachten wir Angebote mit einem Standardzins, der ohne zeitliche Begrenzung und somit bis auf weiteres gilt.

 

Die Höhe der Tagesgeld-Zinsen hängt stark vom Einlagenzins der Europäischen Zentral Bank (EZB) ab. Das ist der Zins den Banken bekommen, wenn sie über Nacht Geld bei der EZB parken. Deswegen haben wir den Einlagenzins auch in unserem Zinsbarometer abgebildet. 

Sind Aktions- oder Standardzinsen besser?

Wenn Du bereit bist, Dein Tagesgeld häufiger zu wechseln, solltest Du auf die besten Aktionszinsen schauen. Wenn nicht, auf die besten Standardzinsen. 

Denn das Zinsbarometer zeigt: Aktuell erhältst Du Aktionszinsen, die ein Stück über dem Einlagenzins der EZB liegen. Aber: Aktionszinsen sind Zinsen, die Banken nur für einen bestimmten Zeitraum gewähren – oft sind das drei, vier oder sechs Monate. In der Regel gilt dieser Zins dann nur für neue Kundinnen und Kunden oder für Geld, das bestehende Kundinnen und Kunden neu einzahlen. 

Nach Ablauf des Aktionszeitraum fällst Du bei solchen Angeboten dann auf den Standardzins zurück. Der Standardzins ist der Zins, den die Banken allen Kundinnen und Kunden gewähren. Er kann jederzeit von der Bank angepasst werden.

Bei Tagesgeld mit einem hohen Aktionszins fällst Du nach Ablauf des Aktionszins meist auf einen deutlich niedrigeren Standardzins zurück. Um weiter gute Zinsen zu bekommen, solltest Du dann wechseln.

Sind häufige Wechsel der Tagesgeldkonten schlecht für die Schufa?

Nein, ein häufiger Wechsel des Tagesgeldkontos ist nicht schlecht für Deine Schufa. Denn die Schufa speichert nur Daten zu Girokonten, Kreditkarten oder auch Ratenkrediten. Eröffnest Du ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto, wird keine Kreditanfrage an die Schufa gestellt. Der Grund: Solche Sparkonten können nicht überzogen werden und stellen deshalb auch kein Kreditrisiko dar. Das gilt allerdings nicht, wenn Du für Dein Tagesgeldkonto auch ein neues Girokonto eröffnen musst.

Es gibt aber auch Banken, die keinen Aktionszins anbieten, dafür aber einen recht hohen Standardzins. Bei diesen Angeboten steht also noch nicht von Anfang an fest, dass Du in wenigen Monaten wieder wechseln musst, um weiter gute Zinsen zu bekommen. Wie das Zinsbarometer zeigt, liegen die besten Standardzinsen aktuell ein bisschen unter dem EZB-Leitzins.

Warum ist Vergleichen beim Tagesgeld wichtig?

Vergleichen ist bei Tagesgeld wichtig, da der durchschnittliche Zins für Tagesgeld deutlich unter den besten Angeboten liegen. Das zeigt die folgende Abbildung.

Zu sehen ist die Wertentwicklung, wenn Du in den vergangen zwei Jahren 10.000 Euro zum einen zum durchschnittlichen Tagesgeldzinssatz für Neukundinnen und Neukunden bei deutschen Banken (orange Linie) angelegt hast. Und zum anderen, wenn Du die 10.000 Euro immer zum besten Standardzins aus unserem Tagesgeldvergleich (blaue Linie) investiert hättest. 

Über die vergangenen drei Jahre hättest Du also 624 Euro mehr Gewinn gemacht, wenn Du Tagesgeld verglichen hättest. Beachte, dass Du darauf noch Steuern zahlen müsstest. 

Wie sehr profitierst Du beim Tagesgeld vom Zinseszins?

Der höhere Gewinn ergibt sich auch durch den sogenannten Zinseszinseffekt. Gemeint ist damit, dass du auf die Zinsen, die Du auf Dein Tagesgeld bekommst, in der Folge auch Zinsen bekommst.

Um davon zu profitieren, musst Du die Zinsen aber auf dem Tagesgeldkonto liegen lassen. So erhöhen die Tagesgeldzinsen Deinen angelegten Betrag. 

Es gilt: Je höher der Zinssatz und je länger der Zeitraum der Anlage, desto stärker wirkt der Zinseszinseffekt. Wie Du langfristig am meisten davon profitieren kannst, liest Du in unserem Ratgeber zum Zinseszinseffekt

Wie sich der Effekt auf Dein Erspartes auf dem Tagesgeldkonto auswirken kann, kannst Du mit unserem Zinseszins-Rechner herausfinden. Trage dafür einfach Dein Startkapital, die Anlagedauer und den Jahreszins ein. Der Rechner sagt Dir, wie viel Geld Du bei einem gleichbleibenden Tagesgeldzins nach Ablauf der Dauer hast.

Den Zinseszins beim Sparen einfach berechnen

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Dein Ergebnis
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Zinsen
Endkapital

Wo gibt es dauerhaft gute Zinsen?

Dauerhaft gute Zinsen hast Du in den vergangenen zwölf Monaten bei den Anbietern Ayvens Bank, Nordax Bank über Raisin und Resurs Bank über Raisin bekommen. Das ist das ist Ergebnis unserer Finanztip-Analyse. Das Du bei diesen Anbietern dann auch in Zukunft langfristig gute Zinsen bekommst, ist dadurch wahrscheinlich.

Allerdings ist das nicht garantiert. Die Banken können jederzeit den Zins anpassen. Falls es so kommt, ist dann ein Wechsel des Tagesgelds nötig. Teilt Dir die Bank eine größere Zinssenkung mit, solltest Du einfach auf dieser Seite vorbeischauen und nach einer Alternative suchen.

Einlagesicherung: Wie findest Du eine sichere Bank?

Finanztip empfiehlt, Tagesgeld nur bei Banken in Ländern mit einer sehr hohen Kreditwürdigkeit anzulegen. Derzeit sind das neben Deutschland die Niederlande, Luxemburg, Österreich, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland. Hintergrund ist die Einlagensicherung der Banken. Sie sichert Kunden gegen die mögliche Pleite einer Bank ab, und zwar bis zu einem Höchstbetrag von derzeit 100.000 Euro je Bank und Kunde oder Kundin.

Die Einlagensicherung besteht zwar in allen Ländern der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums EWR. Im Ernstfall ist jedoch nicht vorhersehbar, ob sie wirklich in allen beteiligten Ländern funktioniert. Deshalb solltest Du Geld nur bei sicheren Banken in zahlungskräftigen Ländern anlegen.

Finanztip verwendet für die Bewertung einer Bank ein besonderes Auswahlverfahren. Es basiert auf den Bewertungen, mit denen die Ratingagenturen die Zahlungsfähigkeit der Heimatländer der Banken beurteilen. Solche Rankings heißen auch Bonitätsnoten. Die folgende Grafik zeigt die Länder, die nach Beurteilung von Finanztip eine ausreichende Zahlungsfähigkeit haben.

Quelle: Finanztip-Recherche, Stand: September 2024

Wir empfehlen zudem nur Banken, die seit mindestens zwei Jahren Einlagenprodukte wie Tagesgeld- oder Festgeldkonten für Kunden und Kundinnen in Deutschland anbieten und gleichzeitig ihren Sitz in einem wirtschaftlich stabilen Land wie Deutschland oder den Niederlanden haben.

Im Finanztip-Tagesgeldvergleich findest Du ganz oben die Finanztip-Empfehlungen, also Anbieter von Tagesgeldkonten, die unsere Kriterien erfüllen. Eine Übersicht mit weiteren Tagesgeld-Angeboten gibt es dann weiter unterhalb in der Ergebnisliste.

Zu manchen bekannten Banken haben wir auch eigene Ratgeber, etwa zum Tagesgeld der Sparkassen, dem Tagesgeld der Volksbanken oder der ING. Finanztip berücksichtigt nur kostenlose Tagesgeldkonten.

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Wie versteuerst Du Dein Tagesgeld?

Auf die Zinsen aus Deinem Tagesgeld musst Du Steuern zahlen. Der Steuersatz beträgt 25 Prozent Abgeltungsteuer – plus Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer. Je nachdem ergeben sich so bis zu knapp 28 Prozent Steuern. 

In der Regel führt Deine Bank die Abgeltungsteuer automatisch ab, sobald sie Dir die Zinsen gutschreibt. Du musst Dich dann um nichts kümmern. 

Wichtig ist aber, dass Du den Sparerpauschbetrag nutzt: Bis zu 1.000 Euro im Jahr Kapitalerträge bleiben steuerfrei, wenn Du Deiner Bank vorher einen Freistellungsauftrag erteilst. Bei Paaren sind es 2.000 Euro pro Jahr. Hast Du keinen Auftrag gestellt oder liegen Deine Erträge darüber, zieht die Bank die Steuer automatisch ein.

Aufpassen musst Du, wenn Du Deine Geldanlage bei verschiedenen Banken führst. Dann musst Du den Freistellungsauftrag aufteilen. Mehr dazu liest Du im Ratgeber Freistellungsauftrag.

Musst Du bei ausländischen Banken Steuern zahlen? 

Hast Du ein Tagesgeldkonto bei einer ausländischen Bank, läuft es etwas anders: Viele ausländische Banken führen die deutsche Abgeltungsteuer nicht automatisch ab. In diesem Fall musst Du die Zinsen selbst in Deiner Steuererklärung angeben. 

Das Finanzamt setzt dann die Steuer fest. Wie Du in der Steuererklärung vorgehst, liest Du im Ratgeber zur Anlage KAP.

Warum solltest Du Tagesgeld haben?

Ein kostenloses Tagesgeldkonto ist der ideale Parkplatz für Geld, das Du absehbar brauchen wirst und getrennt von Deinen laufenden Einnahmen und Ausgaben aufbewahren möchtest. Als Konto neben Deinem Girokonto.

Wie steht es um Deine Finanzen?

In wenigen Schritten zeigen wir Dir mit dem Finanztip Check-Up, wo Du bereits gut aufgestellt bist und an welcher Stelle Du noch etwas optimieren kannst.

Starte den Check-Up Check Up Screen in Text

Mit einem Tagesgeldkonto nutzt Du das Prinzip „aus den Augen, aus dem Sinn“ – und zwar positiv. Du solltest nicht unterschätzen, wie wirkungsvoll das ist. Wenn Du jeden Monat einen festen Betrag von Deinem Girokonto aufs Tagesgeldkonto überweist, wirst Du das Geld vermutlich gar nicht so sehr vermissen. Am einfachsten gelingt das, indem Du einen Dauerauftrag einrichtest, den die Bank immer kurz nach Deinem Gehaltseingang ausführt. Umso schöner, wenn sich dann schon bald das Tagesgeld anhäuft.  

Ein Tagesgeldkonto eignet sich auch gut für Deinen Notgroschen, denn hier ist Dein Geld täglich verfügbar und wird verzinst. Der Notgroschen ist gedacht, um davon Reparaturen oder sonstige unerwartete Ausgaben zahlen zu können, wie zum Beispiel eine kaputte Waschmaschine oder eine hohe Nachzahlung von Nebenkosten. Dein Notgroschen sollte etwa drei bis sechs Netto-Monatsgehälter betragen.
 

Kann ich zum Sparen mein Girokonto oder Sparbuch nutzen?

Grundsätzlich: ja. Aber: Wer neben dem Girokonto kein leicht benutzbares Tagesgeldkonto hat, gibt einen Überschuss häufig einfach aus – und spart eben nicht. Und selbst wenn man spart, verliert man schnell den Überblick.

Außerdem riskierst Du beim Missbrauch Deiner Girokarte einen größeren Schaden, wenn Du Deine Sparbeiträge nicht umleitest: Je mehr Guthaben auf dem Girokonto ist, umso mehr können Kriminelle abräumen.

Und schließlich: Die Tagesgeldzinsen solltest Du mitnehmen. Guthaben auf Girokonten und Sparbüchern werden heute praktisch nicht mehr verzinst. Der Jahreszins bei Sparbüchern liegt häufig bei 0,01 Prozent, bei den besten Angeboten beim Tagesgeld dagegen bei über drei Prozent.

Kleines Beispiel: Für 10.000 Euro Guthaben erhältst Du bei einem Zinssatz von 0,01 Prozent nur ein Euro an Zinsen im Jahr. Bei einem Tagesgeldkonto zu 2,5 Prozent Zinsen sind es schon 250 Euro.

Welche Alternativen zu Tagesgeld gibt es? 

Für Deinen Notgroschen ist ein Tagesgeldkonto unabdingbar. Hast Du darüber hinaus weiteres Geld, welches Du gut verzinst anlegen willst und das jederzeit verfügbar sein soll, kannst Du über einen Geldmarkt-ETF nachdenken. 

Ein solcher ETF ist vereinfach gesagt ein Tagesgeldkonto an der Börse. Wie ein Geldmarkt-ETF funktioniert und welche wir empfehlen, liest Du im Ratgeber Geldmarktfonds

Weniger gut passt das Tagesgeldkonto zum langfristigen Sparen. Denn wenn Du Deiner Bank Geld für längere Zeit überlässt, kannst Du in anderen Anlageformen deutlich höhere Zinsen erwirtschaften. Deshalb solltest Du für einen Teil Deines Guthabens auch Festgeld in Betracht ziehen. So bekommst Du Zinssicherheit für den gewählten Zeitraum. 

Mehr dazu im Ratgeber Festgeld

  • Empfehlenswert sind Festgeldangebote, die gute Zinsen bei einer sicheren Bank bieten.
  • Die besten Angebote findest Du mit unserem Festgeld-Vergleich.

Zum Festgeld-Vergleich

So haben wir analysiert

In unseren Finanztip-Empfehlungen für Tagesgeldkonten verbinden wir zwei zentrale Kriterien miteinander: wie sicher und wie lukrativ Deine Geldanlage ist.

Du kannst detailliert nachlesen, wie wir eine sichere Bank definieren. Unser Tagesgeld-Vergleich sortiert diese Banken dann nach der Höhe ihrer aktuellen Zinsen.

Für die Empfehlungen von dauerhaft gutem Tagesgeld haben wir die Konditionen der vergangenen zwölf Monate von den Anbietern in unserem Tagesgeldvergleich verglichen, die unsere Stabilitätskriterien erfüllen. 

Wie hat Finanztip die dauerhaft guten Zinsen ermittelt? 

Für den Vergleich der dauerhaft Guten Angebote haben wir uns angeschaut, welche Banken in den vergangenen zwölf Monaten im Schnitt die besten Zinsen geboten haben. Zuletzt haben wir diese Analyse im Februar 2024 durchgeführt. Die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle: 

 Anbieter

durchschnittlicher

Zins vergangene 12

Monate, pro Jahr

derzeitiger

Zinssatz für Bestands-

kunden, pro Jahr

besseres 

Tagesgeld

   
 Ayvens Bank2,58 %2 %
 Nordax Bank (Raisin)2,37 %1,75 %
 Resurs Bank (Raisin)2,36 %1,85 %
 HoistSpar (Raisin)2,35 %-
 Lea Bank (Raisin)2,34 %1,8 %
 Collector Bank (Raisin)2,33 %1,85 %
 Avida Finans (Raisin)2,31 %1,8 %
 Akbank2,29 %1,75 %1
 Ikano Bank2,28 %1,71 %
weitere  Banken   
 Klarna (Raisin)2,21 %1,75 %
 Ford Money2 %1,6 %
 DKB1,97 %1 %
 

Volkswagen Bank /

Audi Bank

0,82 %1 %
 ING0,75 %0,75 %
 Consorsbank0,68 %0,8 %

Quelle: Finanztip-Berechnung, aktuelle Zinssätze bei einem Anlagebetrag von 10.000 Euro (Stand 12. August 2025), Durchschnitte linke Spalte (Stand: 23. Februar 2024)

* Was der Stern bedeutet:

Finanztip ist kein gewöhnliches Unternehmen, sondern gehört zu 100 Prozent zur gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.

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