Grundfähigkeitsversicherung Abgespeckter Schutz für körperlich Arbeitende

Nathanael Häfner
Nathanael Häfner
Experte BU und Unfallversicherung

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Grundfähigkeitsversicherung zahlt eine Rente, wenn Du bestimmte körperliche oder geistige Fähigkeiten verlierst.
  • Dazu zählen Sehen, Sprechen oder der Gebrauch der Hände.
  • Sie ist eine günstigere Alternative zur BU, schützt Dich aber weniger. 

So gehst Du vor

Klickst Du auf eine Empfehlung mit *, unterstützt das unsere Arbeit. Finanztip bekommt dann eine Vergütung. Empfehlungen sind aufwändig recherchiert und basieren auf den strengen Kriterien der Finanztip-Expertenredaktion. Mehr Infos

Sehen, Laufen, Sprechen, Hören – wenn grundlegende Fähigkeiten plötzlich nicht mehr funktionieren, hat das oft auch finanzielle Folgen. Eine Fliesenlegerin, die nicht mehr knien kann, muss ihren Job aufgeben. Ein Friseur ohne Hände ebenfalls. In Fällen wie diesen kann eine Grundfähigkeitsversicherung helfen. Sie zahlt Dir eine vereinbarte Rente, wenn Du bestimmte körperliche oder geistige Fähigkeiten verlierst. Damit bist Du immerhin ein wenig geschützt, besser ist aber immer eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Was ist eine Grundfähigkeitsversicherung?

Eine Grundfähigkeitsversicherung zahlt Dir eine monatliche Rente, wenn Du wichtige körperliche oder geistige Fähigkeiten verloren hast. Das musst Du mit einem medizinischen Gutachten nachweisen. Ob Du weiterhin arbeiten kannst, ist anders als bei einer BU egal. Welche Deiner Fähigkeiten geschützt sind, variiert je nach Vertrag.

Die versicherten Fähigkeiten listet der Anbieter in einem Fähigkeitenkatalog in den Versicherungsbedingungen auf. Elementare Fähigkeiten wie Sehen, Hören, Sprechen versichern die meisten Anbieter. Immer mehr Anbieter versichern auch bestimmte psychische Erkrankungen und konkrete Tätigkeiten und berufsspezifische Tätigkeiten, wie Bildschirmarbeit oder das Bedienen der Tastatur. 

Bei vielen Versicherern bekommst Du zudem eine Rente, wenn Du pflegebedürftig wirst. Ab welcher Pflegestufe die Versicherung zahlt, ist jedoch von Deinem Tarif abhängig.

Aber Achtung: Welche Fähigkeiten genau versichert sind und ab wann sie als verloren gelten, unterscheidet sich je nach Anbieter. Hier sind einige Beispiele für versicherbare Fähigkeiten:

Beispiele für Fähigkeitenkatalog 

Kernfähigkeitenberufsspezifische Tätigkeitenpsychische Erkrankungen
HörenRiechen und SchmeckenSchizophrenie
SprechenEin- und Ausstieg aus Fahrzeugenschwere Depressionen
StehenBildschirmarbeit Demenz
Gebrauch einer Hand Touchscreen bedienenErwerbsminderung aufgrund psychischer Erkrankungen
Greifen und HaltenTastatur bedienen Pflegebedürftigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen
Bücken oder KnienDrehmaschine bedienenVerlust des „eigenverantwortlichen Handelns“
AutofahrenFahrradfahren 

Quelle: Finanztip, eigene Darstellung (Stand: 21. Oktober 2025)

Wann zahlt die Grundfähigkeitsversicherung?

Die Versicherung zahlt, wenn Du eine Fähigkeit komplett verlierst. Die genaue Definition steht in den Versicherungsbedingungen. Mit Zusatzbausteinen kannst Du weitere Fähigkeiten absichern.

Aber Achtung: Einige Versicherer zahlen erst, wenn Du mehrere Fähigkeiten verloren hast. Du solltest die Versicherungsbedingungen daher prüfen. Lass Dir im Zweifel von einem Versicherungsmakler oder einer -maklerin helfen.

Worin unterscheidet sich die Grundfähigkeitsversicherung von einer Berufsunfähigkeitsversicherung? 

Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung sichert die Grundfähigkeitsversicherung nicht die Arbeitskraft ab, sondern nur bestimmte Fähigkeiten. Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt, wenn Du gesundheitlich so eingeschränkt bist, dass Du Deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. 

Grundfähigkeitsversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung: Was ist besser?

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung bietet immer einen besseren Schutz als eine Grundfähigkeitsversicherung. Sie zahlt eine Rente, wenn Du Deinem aktuellen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nur noch eingeschränkt nachgehen kannst. Das prüft die Versicherung anhand ärztlicher Unterlagen. 

Nathanael Häfner

Am besten holst Du Dir eine BU. Damit schützt Du Deine Arbeitskraft, nicht nur Grundfähigkeiten.

Nathanael Häfner
Unser Finanztip-Experte für BU und Unfallversicherung

Im Gegensatz zur Grundfähigkeitsversicherung fordert die BU-Versicherung nicht, dass spezielle körperliche oder psychische Fähigkeiten wegfallen. Entscheidend ist allein Deine Fähigkeit, Deinen konkreten Beruf dauerhaft auszuüben. 

Mehr dazu im Ratgeber Berufsunfähigkeitsversicherung

Zum Ratgeber

Wie definieren Versicherer die Grundfähigkeiten? 

Jede Versicherung definiert genau, wann ein Leistungsfall vorliegt. Deine Einschränkung muss dieser Definition entsprechen, damit Du eine Rente bekommst.

Beispiel 1: Du kannst nicht mehr fünf Minuten frei auf einer dreistufigen Haushaltsleiter stehen. Damit hast Du bei vielen Versicherern die Fähigkeit Stehen verloren.

Beispiel 2: Die Fähigkeit des Sitzens hast Du je nach Anbieter dann verloren, wenn Du keine 20 Minuten mehr auf einem Stuhl mit Lehne sitzen kannst. 

Beispiel 3: Deine Sehkraft hast Du je nach Anbieter dann verloren, wenn Deine Restsehstärke unter fünf Prozent oder Dein Gesichtsfeld unter 15 Grad liegt.

Ab wann leistet die Grundfähigkeitsversicherung? 

Du musst die versicherten Fähigkeiten oft vollständig verloren haben, damit die Versicherung zahlt. Die Hürden sind also oft hoch. Außerdem kann es sein, dass Du keine Leistungen von der Grundfähigkeitsversicherung erhältst, obwohl Du nicht mehr in Deinem Beruf arbeiten kannst.

Ein Beispiel: Dein Gleichgewicht ist wegen eines Schlaganfalls eingeschränkt und Du darfst nicht mehr auf dem Bau arbeiten. Die Grundfähigkeitsversicherung zahlt Dir aber erst eine Rente, wenn Du auf der dreistufigen Haushaltsleiter nicht mehr stehen kannst. Ein Gerüst von mehreren Metern Höhe darfst Du auf ärztliche Empfehlung hin nicht mehr besteigen, die dreistufige Haushaltsleiter hingegen schon. Obwohl Du berufsunfähig bist, bekommst Du kein Geld aus der Grundfähigkeitsversicherung. Eine BU-Versicherung würde Dir im gleichen Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit eine monatliche BU-Rente zahlen.  

Ein anderes Beispiel: Die Fähigkeit Sprechen gilt in Deiner Versicherung erst als verloren, wenn Du kein verständliches Wort mehr sagen kannst. Schwierigkeiten bei der Artikulation führen zwar dazu, dass Du Deinen Beruf im Kundendienst nicht mehr ausüben kannst. Für eine Leistung aus der Grundfähigkeitsversicherung reicht das aber nicht aus. 

Wieso bekommst Du bei manchen Versicherern kein Geld, wenn Du eine Fähigkeit verlierst?

Weil manche erst dann zahlen, wenn Du mehrere Fähigkeiten verlierst. Dann wird es umso schwieriger für Dich, eine Rente zu bekommen. Diese Tarife solltest Du meiden. 

Sie teilen die Fähigkeiten oft in zwei oder drei Gruppen ein: Unter den sogenannten Fähigkeitskatalog A fallen meist Sehen, Sprechen und der Einsatz der Hände. Diese gelten als elementare Fähigkeiten. Du bekommst die vereinbarte Rente, wenn Du eine dieser elementaren Fähigkeiten verlierst.

Zu den Fähigkeiten aus dem Katalog B gehören in der Regel Hören, Gehen, Treppensteigen, Sitzen, Knien oder Bücken, Stehen, Arme bewegen, Heben und Tragen oder Autofahren. Dies sind die weniger elementaren Fähigkeiten. Hier musst Du oft mehrere Fähigkeiten verlieren, damit die Versicherung zahlt – in den meisten Tarifen sind das drei.

Beispiel: Eine Psychologin kann nicht mehr sprechen. Die Versicherung zahlt, weil sie eine elementare Fähigkeit verloren hat.

Aber: Ein Bürokaufmann kann nicht mehr gehen und keine Treppen steigen, ansonsten ist er gesund. Da seine Versicherung den Verlust von drei Fähigkeiten aus dem Katalog B voraussetzt, zahlt sie nicht. Denn: Der Bürokaufmann hat nur zwei Fähigkeiten aus Katalog B verloren. 

Wie lange müssen Deine Fähigkeiten ausfallen, damit die Versicherung zahlt?

Bei den meisten Versicherern muss die betroffene Fähigkeit voraussichtlich mindestens sechs bis zwölf Monate ausfallen. Das nennt sich Prognosezeitraum. Je kürzer der Prognosezeitraum, desto wahrscheinlicher ist eine Rentenzahlung.

Willst Du einen Leistungsfall bei der Versicherung geltend machen, musst Du also zuerst einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren. Diese erstellen ein Gutachten und bescheinigen, dass Deine Fähigkeit eingeschränkt oder verloren ist. In dem medizinischen Attest sollten drei Dinge stehen:

  • die Diagnose,
  • der Schweregrad und
  • die voraussichtliche Dauer Deiner Einschränkung, also die Prognose.

Du solltest Deine Versicherung so schnell wie möglich über Deine Einschränkung informieren. Stelle dabei das Gutachten und alle anderen Dokumente über Deinen Gesundheitszustand bereit. Nur dadurch kann die Versicherung prüfen, ob ein Leistungsfall vorliegt.

Ist eine Grundfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Eine Grundfähigkeitsversicherung schützt Dich schlechter als eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Wenn Du keine BU-Versicherung bekommst oder Du Dir die Versicherung nicht leisten kannst, ist die Grundfähigkeitsversicherung eine Alternative

Wie ist die Psyche in der Grundfähigkeitsversicherung abgesichert?

Erkrankungen der Psyche sind in allen Altersgruppen die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit, zeigt das Analysehaus Morgen & Morgen (Stand: 7. Mai 2025). Die Grundfähigkeitsversicherung versichert oft aber nur sehr schwere psychische Erkrankungen wie schwere Depressionen oder Schizophrenie. 

Verlierst Du Fähigkeiten des Gedächtnisses und der Konzentration, bist Du nur eingeschränkt geschützt. In der Regel verlangen die Versicherer, dass Du alltägliche Aufgaben nicht mehr bewältigen kannst, beispielsweise Essen zubereiten oder Termine vereinbaren. Deine Berufsfähigkeit verlierst Du vermutlich schon zu einem viel früheren Stadium.

Ein Beispiel: Du kannst als Mathematiklehrer eines Gymnasiums keine komplexen Rechenaufgaben mehr lösen, weil Du Dich wegen eines Schlaganfalls schlechter konzentrieren kannst. In diesem Fall bist Du vermutlich berufsunfähig. Die Rente aus der Grundfähigkeitsversicherung bekommst Du allerdings nicht, weil Du Deinen Alltag noch bewältigen kannst.

Was steckt hinter Zusatzbausteinen für Psyche?

Viele Grundfähigkeitsversicherungen bieten inzwischen Zusatzbausteine für Psyche oder Geist an. Du zahlst dafür mehr. Aber unter Umständen bist Du besser geschützt: Manche Versicherer zahlen zum Beispiel, wenn Du aufgrund einer psychischen Erkrankung über einen bestimmten Zeitraum voll erwerbsunfähig bist. Also dann, wenn Du nicht in der Lage bist, mehr als drei Stunden täglich einer Arbeit nachzugehen.

Zudem bieten einige Grundfähigkeitsversicherungen Arbeitsunfähigkeitsklauseln (AU-Klauseln) an. In diesem Fall bekommst Du bei längerer Arbeitsunfähigkeit Leistungen aus der Versicherung. Dadurch bist Du zumindest teilweise und für eine begrenzte Zeit abgesichert, wenn Du aufgrund Deiner Psyche länger krankgeschrieben bist – auch dann, wenn Du keine Grundfähigkeit verloren hast. 

Aber: Trotz einiger Verbesserungen bist Du in der BU besser geschützt. Eine gleichwertige Alternative zur BU-Versicherung ist die Grundfähigkeitsversicherung also nicht.

Worauf solltest Du bei der Grundfähigkeitsversicherung achten?

Um einen Mindestschutz aus Deiner Grundfähigkeitsversicherung zu erhalten, solltest Du Dir im Vertrag durchlesen, welche Grundfähigkeiten abgesichert werden. Denn hier unterscheiden sich die Tarife teilweise erheblich. 

Wie sind die Grundfähigkeiten definiert? 

Achte nicht nur darauf, wie viele Grundfähigkeiten abgesichert sind, sondern auch auf die Qualität des einzelnen Versicherungsschutzes. Manchmal sind die Anforderungen so hoch, dass Du auch bei einer hohen Anzahl an abgesicherten Grundfähigkeiten nur schwer an Leistungen kommst. Achte also darauf, wie Deine Versicherung den Schutz einer Fähigkeit genau definiert.

Ein Beispiel: Manche Versicherungen zahlen, wenn Du weder mit der linken noch mit der rechten Hand eine Schere richtig benutzen kannst. Das gilt als Verlust der Fähigkeit, Deine Hände zu gebrauchen. Andere zahlen die Rente allerdings schon früher, zum Beispiel wenn Du mit nur einer Deiner Hände nicht mehr in der Lage bist, den Schraubverschluss einer Flasche zu öffnen. Wieder andere prüfen dagegen, ob Du nach wie vor einen Schraubenzieher benutzen kannst.

Sind die für Deinen Beruf wichtigen Fähigkeiten abgesichert? 

Überlege unbedingt vor Abschluss einer Versicherung, welche Fähigkeiten für Deinen Beruf besonders wichtig sind. Vergleiche dann mit Hilfe eines Versicherungsmaklers oder einer -maklerin, welcher Anbieter diese Fähigkeiten möglichst vorteilhaft definiert.

Konzentriere Dich dabei auf die wichtigen Fähigkeiten. Bei einem körperlich anspruchsvollen Beruf solltest Du beispielsweise prüfen, wann die Versicherung bei Erkrankungen des Rückens, der Beine, der Hände und Arme zahlt. Verzichte auf Zusatzbausteine wie die Fähigkeit zur Benutzung eines Bildschirms oder einer Tastatur, wenn Du ohnehin keinen Bürojob hast. Andere Zusatzbausteine wie „Fahrrad fahren“ oder „öffentliche Verkehrsmittel nutzen“ machen die Versicherung teuer und helfen Dir nicht weiter, wenn Du eine bestimmte Fähigkeit für Deinen Beruf verlierst.

Reicht die Rentenhöhe aus? 

Achte darauf, dass die versicherte Rente hoch genug ist, um die Kosten für Deinen Lebensunterhalt und die Altersvorsorge zu decken. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente reicht dafür in der Regel nicht aus. Du solltest eine Rentenhöhe wählen, mit der Du Deinen Lebensstandard finanzieren könntest. Berechne dafür Deine monatlichen Fixkosten und berücksichtige mögliche zusätzliche Kosten für Deine Gesundheit. Finanztip empfiehlt, mindestens 80 Prozent Deines aktuellen Nettoeinkommens als Rente abzusichern. 

Was kostet der Tarif?

Die Beiträge für die Grundfähigkeitsversicherung variieren je nach Alter, Beruf, Gesundheitszustand und der gewünschten Rentenhöhe. Auch die unterschiedlichen Zusatzbausteine können den Beitrag verändern. 

So können nach Finanztip-Recherche die Beiträge für einen 30-jährigen Bürokaufmann mit 1.500 Euro monatlicher Rente bis 67 Jahre zwischen 48 und 55 Euro pro Monat liegen, wenn er einen Tarif mit Basisschutz bucht. Für Premiumtarife mit umfassenderem Schutz können dagegen zwischen 100 und 180 Euro im Monat anfallen. 

Auch für Personen mit Vorerkrankungen oder körperlich anspruchsvollen Berufen sind die Beiträge oft deutlich höher. Besprich Dich daher vorher mit einer von Finanztip empfohlenen Maklerin oder Makler.  

Hat der Tarif eine gute Bewertung? Die Versicherungs-Ratingagentur Franke & Bornberg vergleicht regelmäßig die Bedingungen verschiedener Anbieter. Schließe einen Tarif ab, der die höchstmögliche Bewertung „FFF+“ erhalten hat.

Lohnt sich die Option zum Wechsel in eine BU? 

Manche Grundfähigkeitsversicherungen bieten eine Option zum Übergang in eine Berufsunfähigkeitsversicherung an. Das bedeutet, dass Du zu einem späteren Zeitpunkt in einen BU-Versicherungstarif wechseln kannst – etwa, wenn sich Deine berufliche Situation verändert. 

Der Vorteil dieser Option ist, dass Du in der Regel keine erneute Gesundheitsprüfung benötigst. Allerdings lohnt sie sich nur in zwei Fällen:

  • für Kinder und Jugendliche, die noch keinen Beruf ausüben und die BU-Versicherung erst zu einem späteren Zeitpunkt benötigen, und
  • für Personen, die sich die Beiträge für die BU-Versicherung aktuell nicht leisten können.

Wenn Du über eine solche Option nachdenkst, solltest Du prüfen, welche Bedingungen für den Wechsel gelten. Manche Versicherer setzen Altersgrenzen oder grenzen den Wechsel anderweitig ein. 

Wo bekommst Du eine Grundfähigkeitsversicherung?

Lass Dich von einem Versicherungsmakler oder einer Versicherungsmaklerin beraten. Gemeinsam kannst Du auch klären, ob es sinnvoller wäre, statt einer Grundfähigkeitsversicherung eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine der anderen BU-Alternativen zur Absicherung der Arbeitskraft abzuschließen. Außerdem solltest Du mit den Experten und Expertinnen die Definitionen der Grundfähigkeiten bei verschiedenen Anbietern vergleichen.

Folgende Makler empfehlen wir Dir: 

Hoesch & Partner Logo neu
Hoesch & Partner

Beratung zu BU und Alternativen

  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 1983
  • 25 beratende Makler
  • 8 Standorte (Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Berlin, Köln, Hannover)
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten auch englische und französische Beratung an 
Von Buddenbrock
Von Buddenbrock Concepts

Beratung zu BU und Alternativen

  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2004
  • 15 beratende Makler
  • Standorte u.a. in Bonn, Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Münster, Hannover
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten auch Honorarberatung und Nettotarife an
Logo Dr. Schlemann
Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung

Beratung zu BU und Alternativen

  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2005
  • 12 beratende Makler
  • Hauptstandort in Köln
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten auch Honorarberatung und Nettotarife an
BVLG
BVLG - Beamtenversorgung leicht gemacht

Beratung zu BU und Alternativen

  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2005
  • spezialisiert auf die Beratung von Beamten
  • 10 beratende Makler
  • 1 Standort in Würzburg
  • beraten persönlich, telefonisch, online und per E-Mail
  • bieten auch Honorarberatung und Nettotarife an
Capital Synergy
CS Capital Synergy

Beratung zu BU und Alternativen

  • Erfahrung mit Arbeitskraftabsicherung seit 2016
  • 5 beratende Makler
  • 1 Standort in Bergisch Gladbach/Köln
  • beraten persönlich und online
Autoren
Julia Rieder

* Was der Stern bedeutet:

Finanztip ist kein gewöhnliches Unternehmen, sondern gehört zu 100 Prozent zur gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.

Wir wollen mit unseren Empfehlungen möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig die für sie richtigen Finanzentscheidungen zu treffen. Daher sind unsere Inhalte kostenlos im Netz verfügbar. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate Links. Diese Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen (*).

Bei Finanztip handhaben wir Affiliate Links jedoch anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Produkte, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion ausführlich analysiert und empfohlen wurden. Nur dann kann der entsprechende Anbieter einen Link zu diesem Angebot setzen lassen. Geld bekommen wir, wenn Du auf einen solchen Link klickst oder beim Anbieter einen Vertrag abschließt.

Für uns als gemeinwohlorientiertes Unternehmen hat es natürlich keinen Einfluss auf die Empfehlungen, ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter vergütet. Was Dir unsere Experten empfehlen, hängt allein davon ab, ob ein Angebot gut für Dich als Verbraucher ist.

Mehr Informationen über unsere Arbeitsweise findest Du auf unserer Über-uns-Seite.

Unterstütze uns
Mit Deinem Beitrag unterstützt Du uns bei der unabhängigen Recherche für unsere Ratgeber.