Das Wichtigste in Kürze
- Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sichert Dein Kind finanziell ab.
- Sie ist in der Regel für Kinder ab ab zehn Jahren abschließbar.
- Je jünger und gesünder Dein Kind ist, desto günstiger sind die Beiträge.
So gehst Du vor
- Lass Dich zur Berufsunfähigkeitsversicherung beraten. Als spezialisierte Versicherungsmakler- und maklerinnen empfehlen wir von Buddenbrock Concepts, Hoesch & Partner, Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung, BVLG - Beamtenversorgung leicht gemacht und CS Capital Synergy.
- Beantworte die Gesundheitsfragen für Dein Kind wahrheitsgemäß und mithilfe der Patientenakten seiner Ärzte und Ärztinnen.
- Nutze unsere BU-Checkliste, um die wichtigsten Punkte in einem BU-Tarif zu überprüfen.
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Je früher Du für Dich oder Dein Kind eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, desto besser. Alle, die auf ihr Gehalt angewiesen sind, sollten eine BU haben. Denn sie schützt im schlimmsten Fall vor dem finanziellen Ruin. Kinder haben Vorteile gegenüber Erwachsenen, wenn sie früh in die Versicherung eintreten: Sie sind noch jung, oft gesund und haben noch keinen Beruf. Das macht die Versicherung günstiger als später.
Wie sinnvoll ist eine BU für Schüler?
Die BU ist eine der wichtigsten Versicherungen im Leben Deines Kindes. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt eine vereinbarte Rente, wenn Dein Kind wegen einer Krankheit oder eines Unfalls schul- oder berufsunfähig werden sollte. Insbesondere dann, wenn Dein Kind mal einen Beruf im Handwerk, Sport oder in der Pflege ausüben möchte, solltest Du Dich frühzeitig um eine BU kümmern. Denn in diesen Berufen kostet die BU besonders viel Geld.
Wie oft werden Arbeitnehmer in Deutschland berufsunfähig?
25 Prozent aller Erwerbstätigen werden mindestens einmal in ihrem Leben berufsunfähig, zeigen Zahlen der Deutschen Aktuarvereinigung.
Die Hauptgründe für eine Berufsunfähigkeit sind laut einer Auswertung des Analysehauses Morgen und Morgen von 2025 psychische Erkrankungen, gefolgt von Erkrankungen des Skeletts sowie Krebs. Berufsunfähigkeit trifft also nicht nur Menschen mit körperlich anspruchsvollen Berufen. Wer im Büro arbeitet, kann auch von Burnout, Depressionen oder Erkrankungen der Wirbelsäule betroffen sein.
Wie bist Du ohne BU geschützt?
Ohne BU bleibt sonst nur die Erwerbsminderungsrente. Diese reicht aber nicht aus, um Deinen Lebensstandard halten zu können. Denn laut der Deutschen Rentenversicherung betrug diese im Jahr 2023 im Durchschnitt 1.059 Euro pro Monat.
Außerdem sind die Voraussetzungen für eine Erwerbsminderungsrente strenger als für eine BU. Die volle Erwerbsminderungsrente gibt es nur, wenn Versicherte weniger als drei Stunden am Tag arbeiten können (§ 43 SGB 6). Eine BU-Rente gibt es dagegen schon, wenn Versicherte nur noch der Hälfte ihrer bisherigen Arbeitszeit nachgehen können.
Wie wird die BU günstiger für Dein Kind?
Je jünger und gesünder Dein Kind ist, wenn Du für es eine BU abschließt, desto günstiger ist meist die Versicherung. Ein Vorteil: Schüler sind meist gesund, zudem ist noch nicht klar, ob sie später in einem riskanten Beruf arbeiten werden.
Woran erkennst Du eine gute BU?
Bei einer guten BU-Versicherung muss Dein Kind auch keine erneute Gesundheits- oder Risikoprüfung befürchten, wenn es volljährig ist oder seinen ersten Job annimmt. Das bedeutet, dass die Beiträge zunächst gleich bleiben, auch wenn Dein Kind bis dahin erkrankt ist oder sich für einen risikoreichen Beruf entschieden hat. Will Dein Kind zum Berufsstart eine höhere BU-Rente nachversichern, können die Beiträge allerdings steigen.
Wann ist eine BU für Dein Kind besonders wichtig?
Wenn Dein Kind später einen risikoreichen Beruf ausüben möchte, ist die BU besonders wichtig. Dazu zählen bei den meisten Versicherungen vor allem handwerkliche Berufe, aber auch künstlerische oder soziale Berufe. Schließt Dein Kind erst in der Ausbildung oder im Job eine BU ab, wird die BU teurer für Dein Kind.
Möchte Dein Kind dagegen eine Ausbildung im Büro oder ein Studium machen, profitiert es nicht in jedem Fall von günstigen Beiträgen. Manchmal sind die BU-Kosten sogar niedriger, wenn Dein Kind bereits an einer Universität eingeschrieben ist – solange es gesund ist.
Zahlt die BU auch bei Schulunfähigkeit?
Die BU zahlt außerdem, wenn Dein Kind so schwer erkranken sollte, dass es eine Zeit lang nicht mehr zur Schule gehen kann. Die Versicherungen gehen in der Regel von einer Schulunfähigkeit aus, wenn Dein Kind voraussichtlich sechs Monate mindestens die Hälfte der Zeit nicht mehr am Unterricht teilnehmen kann. Auf die Ursache der Schulunfähigkeit kommt es dabei nicht an.
Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt hingegen nur dann eine Unfallrente, wenn sich Dein Kind in der Schule oder auf dem Weg dorthin oder nach Hause, also bei einem sogenannten Wegeunfall, schwer verletzt.
Stell Dir vor, Dein Kind erkrankt so schwer oder verletzt sich so gravierend, dass es ein halbes Jahr oder länger zuhause bleiben muss. Wahrscheinlich muss dann mindestens ein Elternteil seine Arbeitszeit reduzieren, um das Kind zuhause zu betreuen. Die Krankenkasse zahlt nur ein zeitlich begrenztes Kinderkrankengeld. Die monatliche BU-Rente Deines Kindes bekommst Du hingegen so lange, wie Dein Kind schulunfähig ist.
Was ist wichtig bei einer Schüler-BU?
Wenn Du nun eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Dein Kind abschließt, solltest Du auf die wichtigsten Punkte bei einer BU für Schüler achten.
Wie sicherst Du die Tätigkeit als Schüler ab?
Wähle einen Tarif, bei dem neben der Berufsunfähigkeit auch die Schulunfähigkeit Deines Kindes abgesichert ist. Die Bedingungen sollten ausdrücklich regeln, dass eine Schulunfähigkeit daran bemessen wird, ob Dein Kind weiterhin am regulären Schulunterricht teilnehmen kann.
Ist eine Versicherung gegen Schulunfähigkeit sinnvoll?
Die Finger lassen solltest Du allerdings von speziellen Schulunfähigkeitsversicherungen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung bekommen Kinder in der Regel ab einem Alter von zehn Jahren. Schulunfähigkeitsversicherungen kannst Du schon für Dein Kind abschließen, wenn es in der Grundschule ist.
Eine solche Versicherung kann zwar meist zu einem späteren Zeitpunkt in eine echte BU umgewandelt werden. Die Versicherungsbedingungen für die spätere BU sind aber in der Regel unklar. Diese sind jedoch wichtig, wenn Dein Kind im Laufe seines Lebens eine BU-Rente benötigt.
Außerdem schränken manche Anbieter die Versicherungsbedingungen für die spätere BU ein, wenn das Kind in den letzten zwölf Monaten vor Abschluss der BU mindestens zwei Wochen durchgehend krankgeschrieben war. Das halten wir bei Finanztip für keine verbraucherfreundliche Regelung.
Was bringt eine Grundfähigkeitsversicherung für Dein Kind?
Damit sicherst Du Dein Kind dagegen ab, dass es nicht mehr sprechen, sehen, gehen oder seine Hände benutzen kann. Viele Versicherungen versprechen, dass Du die Grundfähigkeitsversicherung ab einem Alter von zehn Jahren in eine BU verwandeln kannst. Das klingt zwar gut. Das Problem ist, dass Du dann schon jahrelang für ein geringes Risiko bezahlt hast:
214.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland unter 18 Jahren gelten als schwerbehindert, sagt das Statistische Bundesamt, also nur drei Prozent der Schwerbehinderten insgesamt.
Es ist also unwahrscheinlich, dass Dein Kind mit vier oder sieben Jahren ein Bein verliert. Genau für diesen Fall zahlst Du mit einer Grundfähigkeitsversicherung nach Finanztip-Recherche allerdings 30 bis 40 Euro monatlich, und das jahrelang. Überlege Dir gut, ob Du dieses Risiko absichern möchtest.
Für wen lohnt sich eine Kinderinvaliditätsversicherung?
Wer Kleinkinder oder Grundschüler gegen Unfälle und Krankheiten absichern möchte, sollte besser über eine Kinderinvaliditätsversicherung nachdenken. Die schützt besser als eine Schulunfähigkeitsversicherung.
Schließlich zahlt diese nur, wenn Dein Kind nicht mehr am Unterricht teilnehmen kann. Die Invaliditätsversicherung dagegen zahlt eine Rente bei unfall- oder krankheitsbedingter Schwerbehinderung. Ob das Kind dennoch die Schule besuchen kann, ist hingegen irrelevant.
Aber: Die Kinderinvaliditätsversicherung ist kein Muss. Bevor Du das Geld in diese Versicherung steckst, solltest Du sichergehen, dass Du alle anderen wichtigen Versicherungen für Dich und Deine Kinder abgeschlossen hast. Dazu gehören unter anderem: eine Haftpflichtversicherung, eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Dich selbst und unter Umständen eine Risikolebensversicherung.
Was bedeutet die Nachversicherungsgarantie?
Mit einer Nachversicherungsgarantie im Vertrag kann Dein Kind zu gewissen Anlässen die Rente erhöhen. Achte darauf, dass Dein Kind die BU-Rente großzügig erhöhen kann.
Das Problem: Die BU-Renten für Kinder sind am Anfang meist auf 1.000 Euro begrenzt. Im Laufe seines Lebens wird Dein Kind aber eine höhere BU-Rente benötigen. Fängt es an zu arbeiten, verdient mehr Gehalt oder heiratet, erhöht sich der Bedarf. Im besten Fall kann Dein Kind die BU-Rente zum Berufsstart auf 80 Prozent seines Nettogehalts anheben.
Außerdem sollte die Nachversicherung ohne Gesundheitsprüfung und Risikoprüfung möglich sein. Das bedeutet, dass der Versicherer weder die Gesundheit noch den Beruf oder anderweitige gefährliche Hobbys erneut erfragt. Bedenken solltest Du allerdings, dass durch eine Erhöhung der BU-Rente auch der Beitrag deutlich steigt.
Was bedeutet eine abstrakte Verweisung?
Manche Versicherer verweisen Schulkinder auf eine andere Schulform, wenn sie schulunfähig werden. Das heißt, der Versicherer könnte feststellen, dass ein Gymnasiast noch auf die Realschule gehen kann. Zahlungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung erhält Dein Kind dann nicht. Auf eine solche abstrakte Verweisung sollte der Versicherer verzichten.
Diese Regelung wäre auch für das spätere Berufsleben Deines Kindes sehr nachteilig. Im Falle einer festgestellten Berufsunfähigkeit könnte der Versicherer Dein Kind auf einen anderen Beruf verweisen, den es noch ausüben kann. Eine solche Vertragsklausel solltest Du daher unbedingt vermeiden.
Was ist die Anzeigepflicht nach dem Berufsstart?
Das bedeutet, dass Dein Kind melden muss, wenn es nach der Schule einen Beruf erlernt oder ausübt. Darauf sollte der Versicherer unbedingt verzichten: Denn ohne Pflicht bleiben die Beiträge niedrig, auch wenn sich Dein Kind für einen risikoreichen Beruf entscheidet. Außerdem sollte der Versicherer die Beiträge nicht erhöhen, wenn Dein Kind zu einer anderen Schulform wechselt, beispielsweise vom Gymnasium zur Realschule.
Wie bekommst Du einen Preisnachlass für Dein Kind?
Wechselt Dein Kind auf eine höhere Schulform, beispielsweise von der Hauptschule zur Realschule, kannst Du einen Preisnachlass bekommen. Außerdem sollte der Vertrag die Regelung enthalten, dass Dein Kind später geringere Beiträge zahlen muss, wenn es in einen risikoärmeren Beruf wechselt. Ob der Versicherer einen Preisnachlass für den neuen Job gewährt, kann Dein Kind später beim Versicherungsmakler oder direkt beim Versicherer erfragen.
Weitere wichtige Informationen findest Du in unserem Ratgeber zur Berufsunfähigkeitsversicherung.
Mehr dazu im Ratgeber Berufsunfähigkeitsversicherung
- Die staatliche Erwerbsminderungsrente reicht nicht aus, eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist für fast jeden sinnvoll.
- Von uns empfohlene Makler: Hoesch & Partner, von Buddenbrock Concepts, Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung, BVLG - Beamtenversorgung leicht gemacht und CS Capital Synergy.
Wie viel kostet eine BU für Schüler?
Im Schnitt kostet die BU für einen 16-jährigen Schüler 52 bis 62 Euro im Monat. Das hat das Analysehaus Morgen und Morgen auf Finanztip-Anfrage (Stand: 30. September 2025) mitgeteilt.
Schüler und Schülerinnen kommen vergleichsweise günstig an eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Ob Dein Kind auf die Gesamtschule, Realschule oder aufs Gymnasium geht, macht bei den Beiträgen kaum einen Unterschied.
Deutliche Preisunterschiede gibt es aber, wenn Dein Kind die BU erst als Azubi abschließt. Insbesondere diejenigen, die einen körperlich anspruchsvollen Job wählen, müssen mit vergleichsweise hohen Beiträgen rechnen. Daher kann Dein Kind mit einer BU zu Schulzeiten dauerhaft viel Geld sparen. Studenten und Azubis in Bürojobs kommen dagegen auch noch günstig weg, wenn sie ihre BU an der Uni oder in der Ausbildung abschließen.
Wie viel Geld sparst Du mit einer Schüler-BU für Dein Kind?
Bis zu einigen Dutzenden Euro pro Monat. Wie viel Dein Kind bei der BU sparen kann, zeigen wir Dir in der folgenden Tabelle. Sie zeigt, wie viel ein Gesamt-, Real- oder Gymnasialschüler für eine BU zahlt. Zum Vergleich haben wir aufgelistet, mit welchen Kosten Du für Dein Kind rechnen musst, wenn es die BU erst in der Ausbildung oder an der Uni abschließt. Angenommen sind 1.000 Euro BU-Rente. Außerdem liegen keine Vorerkrankungen vor. Die Versicherung läuft bis zum Alter von 67 Jahren.
So viel zahlen Schüler im Vergleich zu Azubis und Studierenden
Alter beim Abschluss | monatlicher Beitrag | |
---|---|---|
Gesamtschüler | 16 Jahre | ab 43 Euro |
Maler und Lackierer-Azubi | 16 Jahre | ab 77 Euro |
Realschülerin | 16 Jahre | ab 43 Euro |
Altenpfleger-Azubine | 16 Jahre | ab 72 Euro |
Bürokaufmann-Azubi | 16 Jahre | ab 29 Euro |
Gymnasiastin | 17 Jahre | ab 29 Euro |
Jurastudierende | 19 Jahre | ab 24 Euro |
Annahmen: 1.000 Euro versicherte Rente, keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Nichtraucher, Absicherung im Leistungsfall bis zum 67. Lebensjahr.
Quelle: Check24 (Stand: 14. August 2023)
Die Preisbeispiele zeigen: Will Dein Kind später körperlich arbeiten, sparst Du viel Geld mit einer Schüler-BU. Das betrifft etwa Sozialarbeiterinnen und Handwerker.
Bei einigen Fällen sind die Beiträge recht stabil. Als 17-jährige Schülerin bekommt eine spätere Jurastudentin die BU für 29 Euro im Monat. Wartet sie mit der BU bis zum Studium, zahlt sie nur 24 Euro im Monat. Sie spart also fünf Euro pro Monat und hat sich die Beiträge für zwei Jahre lang gespart. So solltest Du aber nicht rechnen!
Der Gesundheitszustand ist meist besser, je jünger ein Mensch ist. Mit jedem weiteren Lebensmonat steigt also die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Kind die Versicherung nach einer Erkrankung oder einem Unfall nicht mehr abschließen kann.
Stell Dir vor, Dein Kind wird während des Abiturs wegen Lernstress krankgeschrieben. Dadurch steht ein psychisches Leiden in der Patientenakte Deines Kindes. Möglicherweise kann Dein Kind in den nächsten Jahren keine BU mehr abschließen oder nur noch zu einem höheren Beitrag. Daher lohnt es sich, die zusätzlichen Beiträgen für die BU in Kauf zu nehmen. Zu Beginn des Studiums kann Dein Kind außerdem bei der Versicherung anfragen, die Beiträge neu zu berechnen. Dann können die Beiträge sinken.
Wie bekommst Du eine BU für Dein Kind?
Wir raten Dir, eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei einem Versicherungsmakler oder einer Versicherungsmaklerin abzuschließen, den oder die Finanztip getestet und empfohlen hat.
Für gesundheitlich vorbelastete Schüler und Schülerinnen kann es schwierig werden, durch die Gesundheitsprüfung zu kommen. Eine BU mit Vorerkrankungen ist aber nicht unmöglich: Ein Versicherungsmakler kann eine anonymisierte Risikovoranfrage bei verschiedenen Versicherern stellen und so die Versicherung finden, die den Schüler zu den günstigsten Bedingungen versichert.
Diese Makler empfehlen wir
Finanztip hat daher nach Spezialisten für die Beratung zur BU und alternativen Absicherungsformen gesucht und Versicherungsmakler und -maklerinnen gefunden, die wir empfehlen können. Die von uns empfohlenen Makler und Maklerinnen bieten Beratung in ihrem Büro an sowie per Telefon, E-Mail, Videochat und Online-Konferenz mit Fernzugriff auf Deinen Computer:
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Beratung zu BU und Alternativen
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